Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS13-039 – Wichtig

Sicherheitsanfälligkeit in HTTP.sys könnte Denial of Service zulassen (2829254)

Veröffentlicht: 14. Mai 2013 | Aktualisiert: 16. Dezember 2013

Version: 1.1

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt eine privat gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit könnte denial of Service zulassen, wenn ein Angreifer ein speziell gestaltetes HTTP-Paket an einen betroffenen Windows-Server oder -Client sendet.

Dieses Sicherheitsupdate ist für unterstützte Editionen von Windows 8 und Windows Server 2012 wichtig. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Betroffene" und "Nicht betroffene Software" in diesem Abschnitt.

Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie HTTP.sys bestimmte HTTP-Header behandelt. Weitere Informationen zur Sicherheitsanfälligkeit finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.

Empfehlung Die meisten Kunden haben die automatische Aktualisierung aktiviert und müssen keine Maßnahmen ergreifen, da dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Kunden, die keine automatische Aktualisierung aktiviert haben, müssen nach Updates suchen und dieses Update manuell installieren. Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen bei der automatischen Aktualisierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871.

Für Administratoren und Unternehmensinstallationen oder Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft, dass Kunden das Update frühestens mithilfe der Updateverwaltungssoftware anwenden oder nach Updates mit dem Microsoft Update-Dienst suchen.

Siehe auch den Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter unten in diesem Bulletin.

Knowledge Base-Artikel

Knowledge Base-Artikel 2829254
Dateiinformationen Ja
SHA1/SHA2-Hashes Ja
Bekannte Probleme Ja

Betroffene und nicht betroffene Software

Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition finden Sie unter Microsoft-Support Lifecycle.

Betroffene Software 

Betriebssystem Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Ersetzte Updates
Windows 8
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (2829254) Dienstverweigerung (Denial of Service) Wichtig Keine
Windows 8 für 64-Bit-Systeme (2829254) Dienstverweigerung (Denial of Service) Wichtig Keine
Windows 2012
Windows Server 2012 (2829254) Dienstverweigerung (Denial of Service) Wichtig Keine
Windows RT
Windows RT[1](2829254) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel Keine
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) (2829254) Dienstverweigerung (Denial of Service) Wichtig Keine

[1]Dieses Update ist über Windows Update verfügbar.

Nicht betroffene Software

Betriebssystem
Windows XP Service Pack 3
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2
Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 2
Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2
Microsoft Windows Server 2003 mit SP 2 für Itanium-basierte Systeme
Windows Vista Service Pack 2
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2
Windows Server 2008 für x64 Systems Service Pack 2
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation)
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation)
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation)

Häufig gestellte Fragen zum Aktualisieren

Ich verwende eine ältere Version der Software, die in diesem Sicherheitsbulletin erläutert wird. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen betroffen sind. Andere Versionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Weitere Informationen zum Produktlebenszyklus finden Sie auf der Microsoft-Support Lifecycle-Website.

Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter Auswählen eines Produkts für Lebenszyklusinformationen. Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter Service Pack Lifecycle Support Policy.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, den Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Informationen zu Kontaktinformationen finden Sie auf der Microsoft Worldwide Information-Website , wählen Sie das Land in der Kontaktinformationsliste aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zur Microsoft-Support Lifecycle-Richtlinie.

Sicherheitsrisikoinformationen

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, lesen Sie bitte den Exploitability Index in der Bulletinzusammenfassung vom Mai. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Exploitability Index.

Betroffene Software sicherheitsanfälligkeit in HTTP.sys Denial of Service – CVE-2013-1305 Bewertung des aggregierten Schweregrads
Windows Server 8
Windows 8 für 32-Bit-Systeme Wichtiger Denial of Service Wichtig
Windows 8 für 64-Bit-Systeme Wichtiger Denial of Service Wichtig
Windows Server 2012
Windows Server 2012 Wichtiger Denial of Service Wichtig
Windows Server RT
Windows RT Moderate Denial of Service Mittel
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) Wichtiger Denial of Service Wichtig

sicherheitsanfälligkeit in HTTP.sys Denial of Service – CVE-2013-1305

In Windows Server 2012 und Windows 8 ist eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit vorhanden, wenn der HTTP-Protokollstapel (HTTP.sys) einen bösartigen HTTP-Header nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte eine Endlosschleife im HTTP-Protokollstapel auslösen, indem er einen speziell gestalteten HTTP-Header an einen betroffenen Windows-Server oder -Client sendet.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-1305.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Bewährte Methoden der Firewall und Standardmäßige Firewallkonfigurationen können dazu beitragen, Netzwerke vor Angriffen zu schützen, die außerhalb des Unternehmensperimeters stammen. Bewährte Methoden empfehlen, dass Systeme, die direkt mit dem Internet verbunden sind, eine minimale Anzahl von Ports verfügbar machen.

Problemumgehungen

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Blockieren von TCP-Ports 80 und 443 in der Unternehmensperimeterfirewall

    TCP-Ports 80 und 443 werden verwendet, um eine Verbindung mit der betroffenen Komponente zu initiieren. Das Blockieren von TCP-Ports 80 und 443 in der Netzwerkperimeterfirewall trägt zum Schutz von Systemen bei, die sich hinter dieser Firewall befinden, vor Versuchen, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Dies kann dazu beitragen, Netzwerke vor Angriffen zu schützen, die außerhalb des Unternehmensperimeters stammen. Das Blockieren der betroffenen Ports am Unternehmensperimeter ist die beste Verteidigung, um internetbasierte Angriffe zu vermeiden. Systeme könnten jedoch weiterhin anfällig für Angriffe innerhalb ihres Unternehmensperimeters sein.

    Auswirkungen der Problemumgehung. AUF HTTP- und HTTPS-Anwendungen kann nicht über das externe Netzwerk zugegriffen werden.

    So können Sie die Problemumgehung rückgängig machen. Entsperren Sie die TCP-Ports 80 und 443 in der Unternehmensperimeterfirewall. Weitere Informationen zu Ports finden Sie im TechNet-Artikel, tcp und UDP-Portzuweisungen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Remote-Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der HTTP-Protokollstapel (HTTP.sys) einen bösartigen HTTP-Header nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, führt dazu, dass ein System nicht mehr reagiert.

Wie kann ein Angreifer dieSicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
In einem HTTP-Angriffsszenario könnte ein Angreifer ein speziell gestaltetes HTTP-Paket an ein betroffenes System senden und die Sicherheitsanfälligkeit auslösen.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, auf denen Windows Server 2012 in einer internetorientierten Bereitstellung ausgeführt wird, sind in erster Linie anfällig.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie HTTP.sys bestimmte HTTP-Header behandelt.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Informationen aktualisieren

Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen

Es stehen mehrere Ressourcen zur Verfügung, die Administratoren bei der Bereitstellung von Sicherheitsupdates unterstützen. 

  • Mit Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) können Administratoren lokale und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates und allgemeine Sicherheitsfehler überprüfen. 
  • Windows Server Update Services (WSUS), Systems Management Server (SMS) und System Center Configuration Manager (SCCM) helfen Administratoren beim Verteilen von Sicherheitsupdates. 
  • Die komponenten der Updatekompatibilitäts-Evaluator, die im Lieferumfang des Application Compatibility Toolkit enthalten sind, um die Tests und Validierung von Windows-Updates für installierte Anwendungen zu optimieren. 

Informationen zu diesen und anderen verfügbaren Tools finden Sie unter "Sicherheitstools für IT-Spezialisten". 

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Betroffene Software

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Windows 8 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 8:\ Windows8-RT-KB2829254-x86.msu
Für alle unterstützten 64-Bit-Editionen von Windows 8:\ Windows8-RT-KB2829254-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", klicken Sie auf "Windows Update", und klicken Sie dann unter "Siehe auch" auf "Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2829254
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2012 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten Editionen von Windows Server 2012:\ Windows8-RT-KB2829254-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", klicken Sie auf "Windows Update", und klicken Sie dann auf "Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2829254
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows RT (alle Editionen)

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Bereitstellung Dieses Update ist nur über Windows Update verfügbar.
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf System und Sicherheit, klicken Sie auf Windows Update, und klicken Sie dann unter "Siehe auch auf Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2829254

Sonstige Informationen

Danksagungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • Marek Kroemeke, 22733db72ab3ed94b5f8a1ffcde850251fe6f466, AKAT-1, working with HP'sZero Day Initiative, for reporting the HTTP.sys Denial of Service Vulnerability (CVE-2013-1305)

Microsoft Active Protections Program (MAPP)

Um den Sicherheitsschutz für Kunden zu verbessern, stellt Microsoft Sicherheitsrisiken für wichtige Sicherheitssoftwareanbieter im Voraus jeder monatlichen Sicherheitsupdateversion bereit. Sicherheitssoftwareanbieter können diese Sicherheitsrisikoinformationen dann verwenden, um Kunden über ihre Sicherheitssoftware oder Geräte, z. B. Antivirensoftware, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsschutzsysteme, aktualisierte Schutzmaßnahmen bereitzustellen. Um festzustellen, ob aktive Schutzmaßnahmen von Sicherheitssoftwareanbietern verfügbar sind, wechseln Sie zu den aktiven Schutzwebsites, die von Programmpartnern bereitgestellt werden, die in Microsoft Active Protections Program (MAPP)-Partnern aufgeführt sind.

Unterstützung

So erhalten Sie Hilfe und Support für dieses Sicherheitsupdate

Haftungsausschluss

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen

  • V1.0 (14. Mai 2013): Bulletin veröffentlicht.
  • V1.1 (16. Dezember 2013): Überarbeitetes Bulletin, um eine Erkennungsänderung anzukündigen, um ein Angebotsproblem für Windows RT (2829254) zu beheben. Dies ist nur eine Erkennungsänderung. Es wurden keine Änderungen an den Updatedateien vorgenommen. Kunden, die das Update erfolgreich installiert haben, müssen keine Maßnahmen ergreifen.

Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00