Sicherheitsbulletin
Microsoft Security Bulletin MS13-077 - Wichtig
Sicherheitsanfälligkeit im Windows-Dienststeuerungs-Manager könnte rechteerweiterungen zulassen (2872339)
Veröffentlicht: 10. September 2013 | Aktualisiert: 11. September 2013
Version: 1.1
Allgemeine Informationen
Kurzfassung
Dieses Sicherheitsupdate behebt eine privat gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit könnte die Rechteerweiterung ermöglichen, wenn ein Angreifer einen authentifizierten Benutzer davon überzeugt, eine speziell gestaltete Anwendung auszuführen. Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, muss ein Angreifer entweder über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden oder einen Benutzer überzeugen, die speziell gestaltete Anwendung des Angreifers auszuführen.
Dieses Sicherheitsupdate ist für alle unterstützten Editionen von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 als wichtig eingestuft. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt, betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.
Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Dienststeuerungs-Manager (SCM) Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet, wenn beschädigte Dienstbeschreibungen angezeigt werden. Weitere Informationen zur Sicherheitsanfälligkeit finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.
Empfehlung Die meisten Kunden haben die automatische Aktualisierung aktiviert und müssen keine Maßnahmen ergreifen, da dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Kunden, die keine automatische Aktualisierung aktiviert haben, müssen nach Updates suchen und dieses Update manuell installieren. Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen bei der automatischen Aktualisierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871.
Für Administratoren und Unternehmensinstallationen oder Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft, dass Kunden das Update frühestens mithilfe der Updateverwaltungssoftware anwenden oder nach Updates mit dem Microsoft Update-Dienst suchen.
Siehe auch den Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter unten in diesem Bulletin.
Knowledge Base-Artikel
Knowledge Base-Artikel | 2872339 |
---|---|
Dateiinformationen | Ja |
SHA1/SHA2-Hashes | Ja |
Bekannte Probleme | Ja |
Betroffene und nicht betroffene Software
Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition finden Sie unter Microsoft-Support Lifecycle.
Betroffene Software
Betriebssystem | Maximale Sicherheitswirkung | Bewertung des aggregierten Schweregrads | Ersetzte Updates |
---|---|---|---|
Windows 7 | |||
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2872339) | Angriffe durch Rechteerweiterung | Wichtig | 2790113 in MS13-019 |
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2872339) | Angriffe durch Rechteerweiterung | Wichtig | 2859537 in MS13-063 |
Windows Server 2008 R2 | |||
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2872339) | Angriffe durch Rechteerweiterung | Wichtig | 2859537 in MS13-063 |
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2872339) | Angriffe durch Rechteerweiterung | Wichtig | 2859537 in MS13-063 |
Server Core-Installationsoption | |||
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (2872339) | Angriffe durch Rechteerweiterung | Wichtig | 2859537 in MS13-063 |
Nicht betroffene Software
Betriebssystem |
---|
Windows XP Service Pack 3 |
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 |
Windows Server 2003 Service Pack 2 |
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 |
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme |
Windows Vista Service Pack 2 |
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 |
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 |
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 |
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 |
Windows 8 für 32-Bit-Systeme |
Windows 8 für 64-Bit-Systeme |
Windows Server 2012 |
Windows RT |
Windows 8.1 für 32-Bit-Systeme |
Windows 8.1 für 64-Bit-Systeme |
Windows Server 2012 R2 |
Windows RT 8.1 |
Server Core-Installationsoption |
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) |
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) |
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) |
Windows Server 2012 R2 (Server Core-Installation) |
Häufig gestellte Fragen zum Aktualisieren
Ich verwende eine ältere Version der Software, die in diesem Sicherheitsbulletin erläutert wird. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen betroffen sind. Andere Versionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Weitere Informationen zum Produktlebenszyklus finden Sie auf der Microsoft-Support Lifecycle-Website.
Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter Auswählen eines Produkts für Lebenszyklusinformationen. Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter Service Pack Lifecycle Support Policy.
Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, den Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Informationen zu Kontaktinformationen finden Sie auf der Microsoft Worldwide Information-Website , wählen Sie das Land in der Kontaktinformationsliste aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zur Microsoft-Support Lifecycle-Richtlinie.
Sicherheitsrisikoinformationen
Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs
Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, lesen Sie bitte den Exploitability Index in der Bulletinzusammenfassung im September. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Exploitability Index.
Betroffene Software | Sicherheitsanfälligkeit im Dienststeuerungs-Manager – CVE-2013-3862 | Bewertung des aggregierten Schweregrads |
---|---|---|
Windows 7 | ||
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2872339) | Wichtige Rechteerweiterung | Wichtig |
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2872339) | Wichtige Rechteerweiterung | Wichtig |
Windows Server 2008 R2 | ||
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2872339) | Wichtige Rechteerweiterung | Wichtig |
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (2872339) | Wichtige Rechteerweiterung | Wichtig |
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2872339) | Wichtige Rechteerweiterung | Wichtig |
Sicherheitsanfälligkeit im Dienststeuerungs-Manager – CVE-2013-3862
Es besteht eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen in der Art und Weise, wie der Windows Service Control Manager (SCM) Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code ausführen und die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.
Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3862.
Mildernde Faktoren
Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:
- Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, muss ein Angreifer entweder über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden oder einen Benutzer überzeugen, die speziell gestaltete Anwendung des Angreifers auszuführen.
Problemumgehungen
Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.
Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Dienststeuerungs-Manager (Service Control Manager, SCM) eine beschädigte Dienstbeschreibung aus der Windows-Registrierung abruft, was zu einer "doppelt kostenlosen" Bedingung führt.
Was ist eine "doppelfreie" Bedingung?
Eine doppelte freie Bedingung ist eine Bedingung, in der ein Programm mehr als einmal freigegebenen oder freigegebenen Arbeitsspeicher freigibt. Das Freigeben von Speicher, der bereits freigegeben wurde, kann zu Speicherbeschädigungen führen. Ein Angreifer könnte dem Arbeitsspeicher beliebigen Code hinzufügen, der dann ausgeführt wird, wenn die Beschädigung auftritt.
In der Regel führt diese Sicherheitsanfälligkeit dazu, dass eine Denial-of-Service-Verweigerung auftritt. In einigen Fällen kann dies jedoch dazu führen, dass codeausführung erfolgt. Aufgrund des einzigartigen Layouts des Arbeitsspeichers auf jedem betroffenen System kann das Ausnutzen dieser Sicherheitsanfälligkeit im Massenmaßstab schwierig sein.
Was ist der Dienststeuerungs-Manager?
Der Service Control Manager (SCM) Standard eine Datenbank der installierten Dienste und Treiberdienste, die es dem Betriebssystem ermöglichen, erfolgreich zu starten, und bietet ein einheitliches und sicheres Mittel zur Steuerung dieser Dienste. Die Datenbank, die in der Windows-Systemregistrierung gespeichert ist, enthält Konfigurations- und Sicherheitsinformationen zu jedem Dienst oder Treiberdienst.
Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kontext des Dienststeuerungs-Managers (services.exe) ausführen.
Wie kann ein Angreifer dieSicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
In einem Angriffsszenario könnte ein Angreifer einen authentifizierten Benutzer überzeugen, eine speziell gestaltete Anwendung auszuführen. Die Anwendung würde die doppelte freie Bedingung auslösen, sodass beliebiger Code im Kontext des Dienststeuerungs-Managers (SCM) ausgeführt werden kann.
Ein authentifizierter Angreifer könnte sich auch beim Zielsystem anmelden und eine schädliche Anwendung ausführen. Die Anwendung würde die doppelte freie Bedingung auslösen, sodass beliebiger Code im Kontext des Dienststeuerungs-Managers (SCM) ausgeführt werden kann.
Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.
Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Dienststeuerungs-Manager (SCM) Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet, wenn beschädigte Dienstbeschreibungen angezeigt werden.
Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.
Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.
Informationen aktualisieren
Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Es stehen mehrere Ressourcen zur Verfügung, die Administratoren bei der Bereitstellung von Sicherheitsupdates unterstützen.
- Mit Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) können Administratoren lokale und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates und allgemeine Sicherheitsfehler überprüfen.
- Windows Server Update Services (WSUS), Systems Management Server (SMS) und System Center Configuration Manager helfen Administratoren beim Verteilen von Sicherheitsupdates.
- Die komponenten der Updatekompatibilitäts-Evaluator, die im Lieferumfang des Application Compatibility Toolkit enthalten sind, um die Tests und Validierung von Windows-Updates für installierte Anwendungen zu optimieren.
Informationen zu diesen und anderen verfügbaren Tools finden Sie unter "Sicherheitstools für IT-Spezialisten".
Bereitstellung von Sicherheitsupdates
Betroffene Software
Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:
Windows 7 (alle Editionen)
Referenztabelle
Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.
Sicherheitsupdatedateiname | Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2872339-x86.msu |
---|---|
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2872339-x64.msu | |
Installationsschalter | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307 |
Anforderung für neustarten | Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben. |
Entfernungsinformationen | Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus. |
Dateiinformationen | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2872339 |
Überprüfung des Registrierungsschlüssels | Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen. |
Windows Server 2008 R2 (alle Editionen)
Referenztabelle
Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.
Sicherheitsupdatedateiname | Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2872339-x64.msu |
---|---|
Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2872339-ia64.msu | |
Installationsschalter | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307 |
Anforderung für neustarten | Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben. |
Entfernungsinformationen | Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus. |
Dateiinformationen | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2872339 |
Überprüfung des Registrierungsschlüssels | Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen. |
Sonstige Informationen
Microsoft Active Protections Program (MAPP)
Um den Sicherheitsschutz für Kunden zu verbessern, stellt Microsoft Sicherheitsrisiken für wichtige Sicherheitssoftwareanbieter im Voraus jeder monatlichen Sicherheitsupdateversion bereit. Sicherheitssoftwareanbieter können diese Sicherheitsrisikoinformationen dann verwenden, um Kunden über ihre Sicherheitssoftware oder Geräte, z. B. Antivirensoftware, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsschutzsysteme, aktualisierte Schutzmaßnahmen bereitzustellen. Um festzustellen, ob aktive Schutzmaßnahmen von Sicherheitssoftwareanbietern verfügbar sind, wechseln Sie zu den aktiven Schutzwebsites, die von Programmpartnern bereitgestellt werden, die in Microsoft Active Protections Program (MAPP)-Partnern aufgeführt sind.
Unterstützung
So erhalten Sie Hilfe und Support für dieses Sicherheitsupdate
- Hilfe beim Installieren von Updates: Support für Microsoft Update
- Sicherheitslösungen für IT-Experten: TechNet Security Troubleshooting and Support
- Schützen Sie Ihren Computer, auf dem Windows ausgeführt wird, vor Viren und Schadsoftware: Virenlösung und Security Center
- Lokaler Support nach Ihrem Land: Internationaler Support
Haftungsausschluss
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Revisionen
- V1.0 (10. September 2013): Bulletin veröffentlicht.
- V1.1 (11. September 2013): Der Eintrag "Bekannte Probleme" im Knowledge Base-Artikelabschnitt wurde von "None" auf "Ja" aktualisiert.
Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00