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Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS06-016 – Wichtig

Kumulatives Sicherheitsupdate für Outlook Express (911567)

Veröffentlicht: 11. April 2006 | Aktualisiert: 10. Januar 2007

Version: 1.3

Zusammenfassung

Wer dieses Dokument lesen sollte: Kunden, die Microsoft Outlook Express verwenden

Auswirkungen der Sicherheitsanfälligkeit: Remotecodeausführung

Maximale Schweregradbewertung: Wichtig

Empfehlung: Kunden sollten das Update frühestens anwenden

Ersatz für Sicherheitsupdates: Dieses Bulletin ersetzt zwei frühere Sicherheitsupdates. Die vollständige Liste finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen (FAQ)" dieses Bulletins.

Vorbehalte: Der Microsoft Knowledge Base-Artikel 911567 dokumentiert die derzeit bekannten Probleme, die Kunden beim Installieren dieses Sicherheitsupdates haben können. Der Artikel dokumentiert auch empfohlene Lösungen für diese Probleme. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 911567.

Getestete Software- und Sicherheitsupdate-Downloadspeicherorte:

Betroffene Software:

  • Microsoft Windows 2000 Service Pack 4
  • Microsoft Windows XP Service Pack 1 und Microsoft Windows XP Service Pack 2
  • Microsoft Windows XP Professional x64 Edition
  • Microsoft Windows Server 2003 und Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1
  • Microsoft Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme und Microsoft Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme
  • Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition
  • Microsoft Windows 98, Microsoft Windows 98 Second Edition (SE) und Microsoft Windows Millennium Edition (Windows Me) – In diesem Bulletin finden Sie ausführliche Informationen zu diesen Betriebssystemen.

Getestete Microsoft Windows-Komponenten:

Betroffene Komponenten:

  • Outlook Express 6 unter Microsoft Windows Server 2003 und Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1 – Herunterladen des Updates
  • Outlook Express 6 unter Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition – Herunterladen des Updates
  • Outlook Express 6 Microsoft Windows Server 2003 auf Itanium-basierten Systemen und Microsoft Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme – Update herunterladen
  • Outlook Express 6 unter Microsoft Windows XP Service Pack 2 – Herunterladen des Updates
  • Outlook Express 6 unter Microsoft Windows XP Professional x64 Edition – Update herunterladen
  • Outlook Express 6 Service Pack 1 unter Microsoft Windows XP Service Pack 1 oder wenn auf Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 installiert – Herunterladen des Updates
  • Outlook Express 5.5 Service Pack 2 unter Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 – Herunterladen des Updates

Beachten Sie die Sicherheitsupdates für Microsoft Windows Server 2003 und Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1 auch für Microsoft Windows Server 2003 R2.

Die Software in dieser Liste wurde getestet, um festzustellen, ob die Versionen betroffen sind. Andere Versionen enthalten entweder keine Sicherheitsupdateunterstützung mehr oder sind möglicherweise nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie die website Microsoft-Support Lifecycle.

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Zusammenfassung:

Dieses Update behebt eine neu entdeckte, privat gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Die Sicherheitsanfälligkeit ist im Abschnitt "Sicherheitsrisikendetails" dieses Bulletins dokumentiert.

Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Es wird empfohlen, dass Kunden das Update frühestens anwenden.

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs:

Sicherheitslücken-IDs Auswirkungen der Sicherheitsanfälligkeit Outlook Express 5.5 Service Pack 2 unter Windows 2000 Service Pack 4 Outlook Express 6 Service Pack 1 unter Windows 2000 Service Pack 4 oder unter Windows XP Service Pack 1 Outlook Express 6 für Windows XP Service Pack 2 (einschließlich der 64-Bit-Edition) Outlook Express 6 für Windows Server 2003 oder unter Windows 2003 Service Pack 1 (einschließlich 64-Bit-Edition)
Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Outlook Express bei Verwendung eines Windows-Adressbuchdateirisikos – CVE-2006-0014 Remoteausführung von Code Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig

Diese Bewertung basiert auf den Arten von Systemen, die von der Sicherheitsanfälligkeit betroffen sind, ihren typischen Bereitstellungsmustern und dem Effekt, dass die Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wird.

Beachten Sie , dass die Schweregradbewertungen für Nicht-x86-Betriebssystemversionen den x86-Betriebssystemversionen wie folgt zugeordnet sind:

  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows Server 2003 R2 Systems entspricht der Schweregradbewertung von Windows Server 2003.
  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows XP Professional x64 Edition entspricht der Schweregradbewertung von Windows XP Service Pack 2.
  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme entspricht der Schweregradbewertung von Windows Server 2003.
  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme entspricht der Schweregradbewertung von Windows Server 2003 Service Pack 1.
  • Die Schweregradbewertung der Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition ist identisch mit der Schweregradbewertung von Windows Server 2003 Service Pack 1.

Was sind die bekannten Probleme, die Kunden beim Installieren dieses Sicherheitsupdates feststellen können?
Microsoft Knowledge Base-Artikel 911567 dokumentiert die derzeit bekannten Probleme, die Kunden bei der Installation dieses Sicherheitsupdates auftreten können. Der Artikel dokumentiert auch empfohlene Lösungen für diese Probleme. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 911567

Welche Updates ersetzt diese Version?
Dieses Sicherheitsupdate ersetzt zwei frühere Sicherheitsupdates. Die Sicherheitsbulletin-IDs und betroffenen Betriebssysteme sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Bulletin-ID Outlook Express 5.5 Service Pack 2 unter Windows 2000 Outlook Express 6 Service Pack 1 unter Windows 2000 Service Pack 4 oder unter Windows XP Service Pack 1 Outlook Express 6 für Windows XP Service Pack 2 Outlook Express 6 für Windows Server 2003 Outlook Express 6 für Windows Server 2003 Service Pack 1 (einschließlich 64-Bit-Edition)
MS04-018 Ersetzt Ersetzt Nicht zutreffend Ersetzt Nicht zutreffend
MS05-030 Ersetzt Ersetzt Nicht zutreffend Ersetzt Nicht zutreffend

Enthält dieses Update andere Änderungen an der Funktionalität?
Ja.  Dieses Update enthält eine datenschutzbezogene Änderung, die Outlook Express 6 unter Microsoft Windows Server 2003, Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1 und Outlook Express 6 für Windows XP Service Pack 2 ignoriert, um das Feld "X-Unsent" in E-Mail-Headern zu ignorieren.

Wie wirkt sich die erweiterte Unterstützung für Windows 98, Windows 98 Second Edition und Windows Millennium Edition auf die Veröffentlichung von Sicherheitsupdates für diese Betriebssysteme aus?
Microsoft veröffentlicht nur Sicherheitsupdates für kritische Sicherheitsprobleme. Nicht kritische Sicherheitsprobleme werden während dieses Supportzeitraums nicht angeboten. Weitere Informationen zu den Microsoft-Support Lifecycle-Richtlinien für diese Betriebssysteme finden Sie auf der folgenden Website.

Weitere Informationen zu Schweregradbewertungen finden Sie auf der folgenden Website.

Sind Windows 98, Windows 98 Second Edition oder Windows Millennium Edition kritisch von einer oder mehreren sicherheitsrelevanten Sicherheitsrisiken betroffen, die in diesem Sicherheitsbulletin behandelt werden?
Nein Obwohl Windows Millennium Edition die betroffene Komponente enthält, ist die Sicherheitsanfälligkeit nicht kritisch. Weitere Informationen zu Schweregradbewertungen finden Sie auf der folgenden Website.

Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows NT Workstation 4.0 Service Pack 6a und Windows 2000 Service Pack 2 endete am 30. Juni 2004. Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows NT Server 4.0 Service Pack 6a endete am 31. Dezember 2004. Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows 2000 Service Pack 3 endete am 30. Juni 2005. Ich verwende noch eines dieser Betriebssysteme. Wie sollte ich vorgehen?
Windows NT Workstation 4.0 Service Pack 6a, Windows NT Server 4.0 Service Pack 6a, Windows 2000 Service Pack 2 und Windows 2000 Service Pack 3 haben das Ende ihrer Lebenszyklus erreicht. Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über diese Betriebssystemversionen verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Weitere Informationen zum Windows-Produktlebenszyklus finden Sie auf der folgenden Microsoft-Support Lifecycle-Website. Weitere Informationen zum erweiterten Sicherheitsupdate-Supportzeitraum für diese Betriebssystemversionen finden Sie auf der Website für Microsoft-Produktsupportdienste.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für diese Produkte benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, ihren Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Wenn Sie Kontaktinformationen benötigen, besuchen Sie die Microsoft Worldwide Information-Website, wählen Sie das Land aus, und klicken Sie dann auf "Gehe", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den Häufig gestellten Fragen zum Supportlebenszyklus des Windows-Betriebssystems.

Kann ich den Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) 1.2.1 verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
MBSA 1.2.1 bestimmt nicht, ob dieses Update erforderlich ist. MBSA 1.2.1 bestimmt nur, ob ein Update für Produkte erforderlich ist, die MBSA 1.2.1 unterstützt. MBSA 1.2.1 unterstützt die Erkennung von Outlook Express nicht. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der MBSA-Website. Weitere Informationen zu den Programmen, die MBSA 1.2.1 derzeit nicht erkennt, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 306460. Microsoft hat jedoch eine Version des Enterprise Scan Tool (EST) entwickelt, mit der Kunden ermitteln können, ob die in diesem Sicherheitsbulletin bereitgestellten Sicherheitsupdates erforderlich sind. Siehe "Kann ich eine Version des Enterprise Scan Tools (EST) verwenden, um zu ermitteln, ob dieses Update erforderlich ist?" Häufig gestellte Fragen zu diesem Tool.

Kann ich den Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) 2.0 verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. MBSA 2.0 bestimmt, ob dieses Update erforderlich ist. MBSA 2.0 kann Sicherheitsupdates für Produkte erkennen, die Microsoft Update unterstützt. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der MBSA-Website.

Was ist das Enterprise Scan Tool (EST)?
Als Teil einer kontinuierlichen Verpflichtung zur Bereitstellung von Erkennungstools für Sicherheitsupdates der Bulletinklasse stellt Microsoft ein eigenständiges Erkennungstool bereit, wenn der Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) und das Office Detection Tool (ODT) nicht erkennen können, ob das Update für einen MSRC-Veröffentlichungszyklus erforderlich ist. Dieses eigenständige Tool wird als Enterprise Scan Tool (EST) bezeichnet und richtet sich an Unternehmensadministratoren. Wenn eine Version des Enterprise Scan-Tools für ein bestimmtes Bulletin erstellt wird, können Kunden das Tool über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen und die Ergebnisse der XML-Ausgabedatei anzeigen. Um kunden dabei zu helfen, das Tool besser zu nutzen, werden detaillierte Dokumentationen mit dem Tool bereitgestellt. Es gibt auch eine Version des Tools, die eine integrierte Oberfläche für SMS-Administratoren bietet.

Kann ich eine Version des Enterprise Scan Tool (EST) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. Microsoft hat eine Version von EST erstellt, die bestimmt, ob Sie dieses Update anwenden müssen. Downloadlinks und weitere Informationen zur Version der EST, die in diesem Monat veröffentlicht wird, finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website. SMS-Kunden sollten den Artikel "Kann ich Systems Management Server (SMS) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?" Häufig gestellte Fragen zu weiteren Informationen zu SMS und EST.

Kann ich den Systems Management Server (SMS) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. SMS kann dabei helfen, dieses Sicherheitsupdate zu erkennen und bereitzustellen.

Kann ich den Systems Management Server (SMS) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. SMS kann dabei helfen, dieses Sicherheitsupdate zu erkennen und bereitzustellen.

SMS kann das SMS SUS Feature Pack verwenden, das das Sicherheitsupdateinventartool (SUIT) enthält, um Sicherheitsupdates zu erkennen. SMS SUIT verwendet das MBSA 1.2.1-Modul zur Erkennung. Daher hat SMS SUIT die gleiche Einschränkung, die weiter oben in diesem Bulletin im Zusammenhang mit Programmen aufgeführt ist, die MBSA nicht erkennt.

Weitere Informationen zum Sicherheitsupdateinventartool finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website. Weitere Informationen zu den Einschränkungen des Sicherheitsupdateinventartools finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 306460.

Das SMS SUS Feature Pack enthält auch das Microsoft Office Inventory Tool, das die erforderlichen Updates für Microsoft Office-App lications erkennt.

SMS kann das SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates verwenden, um Sicherheitsupdates zu erkennen, die von Microsoft Update angeboten werden und von Windows Server Update Services unterstützt werden. Weitere Informationen zum SMS 2003 Inventory Tool für Microsoft Updates finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website.

Sms 2.0-Kunden und SMS 2003-Kunden, die das Inventartool für Microsoft Updates nicht verwenden, müssen jedoch eine aktualisierte Version des Extended Security Update Inventory Tools herunterladen und bereitstellen, um vollständige Erkennung und Bereitstellung für dieses Update zu erhalten.

Weitere Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Sicherheitsrisikodetails

Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Outlook Express bei Verwendung eines Windows-Adressbuchdateirisikos – CVE-2006-0014

Bei Verwendung einer Windows-Adressbuchdatei (WAB), die einem Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über das betroffene System ermöglicht, besteht in Outlook Express eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich remoteer Codeausführung.

Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Benutzer, deren Konten so konfiguriert sind, dass sie weniger Benutzerrechte auf dem System haben, können weniger betroffen sein als Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Mildernde Faktoren für Microsoft Outlook Express bei Verwendung einer Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Adressbuchdateien – CVE-2006-0014:

  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete WAB-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer dazu aufsucht, die Datei zu öffnen.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario müsste ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer hätte keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, eine böswillige Website zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer sie überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link, der sie zur Website des Angreifers führt. Damit der Exploit stattfindet, müsste der Benutzer die WAB-Datei öffnen.

Problemumgehungen für Microsoft Outlook Express bei Verwendung einer Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Adressbuchdateien – CVE-2006-0014:

Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet. Obwohl diese Problemumgehungen die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigieren, helfen sie dabei, bekannte Angriffsvektoren zu blockieren. Wenn eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert, wird sie im folgenden Abschnitt identifiziert.

  • Sichern und Entfernen der WAB-Dateizuordnung Das Entfernen des WAB-Registrierungsschlüssels trägt zum Schutz des betroffenen Systems vor Versuchen bei, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den WAB-Registrierungsschlüssel zu sichern und zu entfernen:

    Beachten Sie, dass die Verwendung des Registrierungs-Editors schwerwiegende Probleme verursachen kann, die möglicherweise eine neu installierte Installation des Betriebssystems erfordern. Microsoft übernimmt keinerlei Garantie dafür, dass Probleme aufgrund nicht ordnungsgemäßer Verwendung des Registrierungs-Editors behoben werden können. Sie verwenden den Registrierungs-Editor auf eigene Verantwortung. Informationen zum Bearbeiten der Registrierung können Sie im Hilfethema "Ändern von Schlüsseln und Werten" im Registrierungs-Editor (Regedit.exe) anzeigen oder die Hilfethemen "Informationen in der Registrierung hinzufügen und löschen" und "Registrierungsdaten bearbeiten" in Regedt32.exe anzeigen.

    Hinweis: Es wird empfohlen, die Registrierung zu sichern, bevor Sie sie bearbeiten.

    1. Klicken Sie auf "Start", klicken Sie auf "Ausführen", geben Sie "regedit" (ohne Anführungszeichen) ein, und klicken Sie dann auf "OK".
    2. Erweitern Sie HKEY_CLASSES_ROOT, und klicken Sie dann auf . WAB.
    3. Klicken Sie auf "Datei", und klicken Sie dann auf "Exportieren".
    4. Geben Sie im Dialogfeld "Registrierungsdatei exportieren" im Feld "Dateiname " einen Dateinamen ein, und klicken Sie dann auf " Speichern".
    5. Klicken Sie auf "Bearbeiten", und klicken Sie dann auf "Löschen", um den Registrierungsschlüssel zu entfernen.
    6. Im Dialogfeld "Schlüssel löschen bestätigen" erhalten Sie die Meldung "Möchten Sie diesen Schlüssel und alle unterschlüsseln" wirklich löschen. Klicken Sie auf Ja.

Auswirkungen der Problemumgehung: Benutzer können Adressbücher nicht öffnen, indem Sie auf sie doppelklicken. Sie müssen die Windows-Adressbuchanwendung manuell starten und das Adressbuch übergeben, das als Befehlszeilenparameter verwendet werden soll, oder sie können das Adressbuch aus dem Menü "Datei" importieren. Dies wirkt sich nicht auf die Verwendung von Adressbüchern in Outlook Express aus.

Häufig gestellte Fragen zu Microsoft Outlook Express bei Verwendung von Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Adressbuchdateien – CVE-2006-0014:

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Bei Verwendung einer Windows-Adressbuchdatei (WAB), die einem Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über das betroffene System ermöglicht, besteht in Outlook Express eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich remoteer Codeausführung.

Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Benutzer, deren Konten so konfiguriert sind, dass sie weniger Benutzerrechte auf dem System haben, können weniger betroffen sein als Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Ein deaktivierter Puffer in den Windows-Adressbuchfunktionen (WAB) in Outlook Express.

Was ist ein Windows-Adressbuch?
Windows stellt ein Adressbuch zum Speichern von Kontaktinformationen bereit. Das WAB ist eine Anwendung und ein Dienst, mit der Benutzer Personen nachverfolgen können. Das WAB verfügt über eine lokale Datenbank und Benutzeroberfläche zum Suchen und Bearbeiten von Informationen zu Personen und kann Netzwerkverzeichnisserver mithilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) abfragen.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über das betroffene System übernehmen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete WAB-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer dazu aufsucht, die Datei zu öffnen. Damit der Exploit ausgeführt werden kann, müsste der Benutzer die WAB-Datei auf dem Desktop speichern und mit Outlook Express öffnen.

In einem webbasierten Angriffsszenario müsste ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer hätte keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, eine böswillige Website zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer sie überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link, der sie zur Website des Angreifers führt. Damit der Exploit ausgeführt werden kann, müsste der Benutzer die WAB-Datei auf dem Desktop speichern und mit Outlook Express öffnen.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise gefährdeter, wenn Benutzern, die nicht über ausreichende Administratorberechtigungen verfügen, die Möglichkeit erhalten, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Sind Windows 98, Windows 98 Second Edition oder Windows Millennium Edition kritisch von dieser Sicherheitsanfälligkeit betroffen?
Nein Obwohl Windows 98, Windows 98 Second Edition oder Windows Millennium Edition die betroffene Komponente enthält, ist die Sicherheitsanfälligkeit nicht kritisch. Weitere Informationen zu Schweregradbewertungen finden Sie auf der folgenden Website.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update entfernt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie Outlook Express bei Verwendung einer WAB-Datei die Länge eines Felds überprüft, bevor es an den zugeordneten Puffer übergeben wird.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten. Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um darauf hinzuweisen, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsupdateinformationen

Betroffene Software:

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Outlook Express 6 für Windows 2003 (alle Versionen)

Voraussetzungen Für dieses Sicherheitsupdate ist Windows Server 2003 oder Windows Server 2003 Service Pack 1 erforderlich.

Einbeziehung in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in ein zukünftiges Service Pack oder Updaterollup eingeschlossen.

Beachten Sie die Sicherheitsupdates für Microsoft Windows Server 2003 und Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1 auch für Microsoft Windows Server 2003 R2.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log: Pfad Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ÄH Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch viele der Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Bereitstellungsinformationen

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows Server 2003:

Windowsserver2003-kb911567-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die KB911567.log Datei auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows Server 2003:

Windowsserver2003-kb911567-x86-enu /norestart

Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise aufgefordert werden, Ihren Computer neu zu starten, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Updates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das hilfsprogramm "Spuninst.exe" befindet sich im Ordner "%Windir%\$NTUninstallKB 911567$\Spuninst".

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, werden diese Angaben in die Ortszeit umgewandelt. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2003, Standard Edition; Windows Server 2003, Datacenter Edition; Windows Server 2003, Enterprise Edition; Windows Small Business Server 2003; Windows Server 2003, Web Edition mit SP1; Windows Server 2003, Standard Edition mit SP1; Windows Server 2003, Enterprise Edition mit SP1; Windows Server 2003, Datacenter Edition mit SP1; Windows Server 2003 R2, Web Edition; Windows Server 2003 R2, Standard Edition; Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition; Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition; Windows Small Business Server 2003 R2:

Dateiname Version Datum Zeit Größe Ordner
Inetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:38 681,472 RTMGDR
Msoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:38 1,315,328 RTMGDR
Wab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:38 510,976 RTMGDR
Wabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:38 85,504 RTMGDR
Inetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:31 681,472 RTMQFE
Msoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:31 1,315,328 RTMQFE
Wab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:31 510,976 RTMQFE
Wabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 03:31 85,504 RTMQFE
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 03:38 681,472 SP1GDR
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 03:38 1,315,328 SP1GDR
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 03:38 510,976 SP1GDR
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 03:38 85,504 SP1GDR
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 03:44 681,472 SP1QFE
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 04:04 1,315,328 SP1QFE
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 03:44 510,976 SP1QFE
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 03:44 85,504 SP1QFE

Windows Server, 2003 Enterprise Edition für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Datacenter Edition für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Enterprise Edition mit SP1 für Itanium-basierte Systeme; und Windows Server 2003, Datacenter Edition mit SP1 für Itanium-basierte Systeme:

Dateiname Version Datum Zeit Größe CPU Ordner
Inetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 2,031,104 IA-64 RTMGDR
Msoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 4,087,296 IA-64 RTMGDR
Wab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 1,569,792 IA-64 RTMGDR
Wabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 220,160 IA-64 RTMGDR
Winetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 608,256 x86 RTMGDR\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 1,202,688 x86 RTMGDR\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 479,744 x86 RTMGDR\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 81.920 x86 RTMGDR\WOW
Inetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 2,031,104 IA-64 RTMQFE
Msoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 4,087,296 IA-64 RTMQFE
Wab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 1,569,792 IA-64 RTMQFE
Wabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 220,160 IA-64 RTMQFE
Winetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 608,256 x86 RTMQFE\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 1,202,688 x86 RTMQFE\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 479,744 x86 RTMQFE\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 81.920 x86 RTMQFE\WOW
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 04:12 2,031,104 IA-64 SP1GDR
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 04:12 4,087,296 IA-64 SP1GDR
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 04:12 1,569,792 IA-64 SP1GDR
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 04:12 220,160 IA-64 SP1GDR
Winetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 04:12 681,472 x86 SP1GDR\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 04:12 1,315,328 x86 SP1GDR\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 04:12 510,976 x86 SP1GDR\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 04:12 85,504 x86 SP1GDR\WOW
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 2,374,144 IA-64 SP1QFE
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 4,605,952 IA-64 SP1QFE
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 1,710,592 IA-64 SP1QFE
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 242,688 IA-64 SP1QFE
Winetcomm.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 681,472 x86 SP1QFE\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 1,315,328 x86 SP1QFE\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 510,976 x86 SP1QFE\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.504 18. März 2006 09:04 85,504 x86 SP1QFE\WOW

Windows Server 2003, Standard x64 Edition; Windows Server 2003, Enterprise x64 Edition; und Windows Server 2003, Datacenter x64 Edition; Windows Server 2003 R2, Standard x64 Edition; Windows Server 2003 R2, Enterprise x64 Edition; und Windows Server 2003 R2, Datacenter x64 Edition:

Dateiname Version Datum Zeit Größe CPU Ordner
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 1,159,168 x64 SP1GDR
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 2,146,816 x64 SP1GDR
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 831,488 x64 SP1GDR
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 128.000 x64 SP1GDR
Winetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 681,472 x86 SP1GDR\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 1,315,328 x86 SP1GDR\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 510,976 x86 SP1GDR\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 85,504 x86 SP1GDR\WOW
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 1,159,168 x64 SP1QFE
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 2,146,816 x64 SP1QFE
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 831,488 x64 SP1QFE
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 128.000 x64 SP1QFE
Winetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 681,472 x86 SP1QFE\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 1,315,328 x86 SP1QFE\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 510,976 x86 SP1QFE\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 85,504 x86 SP1QFE\WOW

Hinweis : Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate unter Windows Server 2003 installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden. Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine betroffene Datei zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-Dateien in Ihr System.

Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Arpidfix.exe wird vom Sicherheitsupdateinstallationsprogramm verwendet, um ein Problem zu beheben, das im Microsoft Knowledge Base-Artikel 904630 dokumentiert ist. Diese Datei ist nicht auf dem betroffenen System installiert.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Lesen Sie in diesem Fall in Ihrer Produktdokumentation nach, wie diese Schritte auszuführen sind.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften". Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie den folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

    Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2003, Standard Edition; Windows Server 2003, Enterprise Edition; Windows Server 2003, Datacenter Edition; Windows Small Business Server 2003; Windows Server 2003, Web Edition mit SP1; Windows Server 2003, Standard Edition mit SP1; Windows Server 2003, Enterprise Edition mit SP1; Windows Server 2003, Datacenter Edition mit SP1; Windows Server 2003, Enterprise Edition für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Datacenter Edition für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Enterprise Edition mit SP1 für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Datacenter Edition mit SP1 für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Standard x64 Edition; Windows Server 2003, Enterprise x64 Edition; und Windows Server 2003, Datacenter x64 Edition:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP2\KB911567\911567

    Hinweis : Dieser Registrierungsschlüssel enthält möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem wird dieser Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder EIN OEM das 911567 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verteilt.

Outlook Express 6 unter Windows XP Service Pack 2 und XP Professional x64 Edition

Voraussetzungen Für dieses Sicherheitsupdate ist Microsoft Windows XP Service Pack 2 erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 322389.

Einbeziehung in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in ein zukünftiges Service Pack oder Updaterollup eingeschlossen.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ÄH Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Bereitstellungsinformationen

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Microsoft Windows XP:

Windowsxp-kb911567-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die KB911567.log Datei auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows XP:

Windowsxp-kb911567-x86-enu /norestart

Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise aufgefordert werden, Ihren Computer neu zu starten, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das hilfsprogramm "Spuninst.exe" befindet sich im Ordner "%Windir%\$NTUninstallKB 911567$\Spuninst".

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, werden diese Angaben in die Ortszeit umgewandelt. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005, Windows XP Home Edition Service Pack 2 und Windows XP Media Center Edition 2005:

Dateiname Version Datum Zeit Größe Ordner
Inetcomm.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 09:07 679,424 SP2GDR
Msoe.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 09:07 1,311,744 SP2GDR
Wab32.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 09:07 510,464 SP2GDR
Wabimp.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 09:07 85,504 SP2GDR
Inetcomm.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 12:09 679,424 SP2QFE
Msoe.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 12:09 1,311,744 SP2QFE
Wab32.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 12:09 510,464 SP2QFE
Wabimp.dll 6.0.2900.2869 17. März 2006 12:09 85,504 SP2QFE

Windows XP Professional x64:

Dateiname Version Datum Zeit Größe CPU Ordner
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 1,159,168 x64 SP1GDR
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 2,146,816 x64 SP1GDR
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 831,488 x64 SP1GDR
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 128.000 x64 SP1GDR
Wininetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 681,472 x86 SP1GDR\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 1,315,328 x86 SP1GDR\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 510,976 x86 SP1GDR\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 11:04 85,504 x86 SP1GDR\WOW
Inetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 1,159,168 x64 SP1QFE
Msoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 2,146,816 x64 SP1QFE
Wab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 831,488 x64 SP1QFE
Wabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 128.000 x64 SP1QFE
Wininetcomm.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 681,472 x86 SP1QFE\WOW
Wmsoe.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 1,315,328 x86 SP1QFE\WOW
Wwab32.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 510,976 x86 SP1QFE\WOW
Wwabimp.dll 6.0.3790.2663 18. März 2006 09:04 85,504 x86 SP1QFE\WOW

Hinweis : Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurde. Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Arpidfix.exe wird vom Sicherheitsupdateinstallationsprogramm verwendet, um ein Problem zu beheben, das im Microsoft Knowledge Base-Artikel 904630 dokumentiert ist. Diese Datei ist nicht auf dem betroffenen System installiert.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Lesen Sie in diesem Fall in Ihrer Produktdokumentation nach, wie diese Schritte auszuführen sind.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften". Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

    Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005, Windows XP Home Edition Service Pack 2 und Windows XP Media Center Edition 2005:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP3\KB911567\911567

    Für Windows XP Professional x64 Edition:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP2\KB911567\911567

    Beachten Sie, dass diese Registrierungsschlüssel möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien enthalten. Außerdem werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder EIN OEM das 911567 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einteilt.

Outlook Express 6 Service Pack 1 unter Microsoft Windows XP Service Pack 1 oder wenn auf Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 installiert

Voraussetzungen für die Installation der Outlook Express 6 Service Pack 1 (SP1)-Version dieses Updates müssen Sie Internet Explorer 6 SP1 (Version 6.00.2800.1106) in einer der folgenden Versionen von Windows ausführen:

  • Microsoft Windows 2000 Service Pack 4
  • Microsoft Small Business Server 2000 Service Pack 1a (SP1a) oder Small Business Server 2000 mit Windows 2000 Server Service Pack 4 (SP4)
  • Microsoft Windows XP Service Pack 1

Die aufgeführte Software wurde getestet, um festzustellen, ob die Versionen betroffen sind. Andere Versionen enthalten entweder keine Sicherheitsupdateunterstützung mehr oder sind möglicherweise nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie die website Microsoft-Support Lifecycle.

Weitere Informationen zum Abrufen des neuesten Service Packs finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 260910.

Einbeziehung in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ÄH Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Bereitstellungsinformationen

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4 oder Windows XP Service Pack 1:

OE6.0sp1-KB911567-Windows-2000-XP-x86-ENU /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die KB911567-OE6SP1-20060316.165634.log Datei auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4:

OE6.0sp1-KB911567-Windows-2000-XP-x86-ENU /norestart

Weitere Informationen zur Bereitstellung dieses Sicherheitsupdates mit Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise aufgefordert werden, Ihren Computer neu zu starten, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das Spuninst.exe Hilfsprogramm befindet sich in %Windir%\$NTUninstallKB 911567-OE6SP1-20060316.165634$\Spuninst.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, werden diese Angaben in die Ortszeit umgewandelt. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Outlook Express 6 Service Pack 1 unter Windows 2000 Service Pack 4, Windows XP Service Pack 1 und Microsoft Small Business Server 2000 Service Pack 1a (SP1a) oder Small Business Server 2000 mit Windows 2000 Server Service Pack 4 (SP4):

Dateiname Version Datum Zeit Größe
Directdb.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 75,776
Inetcomm.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 596,480
Inetres.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 47,616
Msident.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,129 44,032
Msimn.exe 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,132 56,832
Msoe.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,132 1,176,064
Msoeacct.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 229,376
Msoeres.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,132 2,479,616
Msoert2.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 91,136
Oeimport.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 93,184
Oemig50.exe 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,132 55,808
Oemiglib.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,132 31,744
Wab.exe 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 42,496
Wab32.dll 6.0.2800.1816 17. März 2006 00:08 465,408
Wabfind.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 30,208
Wabimp.dll 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 77,824
Wabmig.exe 6.0.2800.1807 27. Februar-2006 2,131 27.648

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Lesen Sie in diesem Fall in Ihrer Produktdokumentation nach, wie diese Schritte auszuführen sind.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften". Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie den folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Outlook Express 6\SP1\KB911567-OE6SP1-20060316.165634\Filelist

    Hinweis : Dieser Registrierungsschlüssel enthält möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem wird dieser Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder EIN OEM das 911567 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verteilt.

Outlook Express 5.5 Service Pack 2 für Windows 2000 Service Pack 4

Voraussetzungen

  • Zum Installieren der Version von Outlook Express 5.5 Service Pack 2 (SP2) dieses Updates müssen Sie Internet Explorer 5.01 SP4 (Version 5.00.3700.1000) in einer der folgenden Versionen von Windows ausführen:
  • Microsoft Windows 2000 Service Pack 4
  • Microsoft Small Business Server 2000 Service Pack 1a (SP1a) oder Small Business Server 2000 mit Windows 2000 Server Service Pack 4 (SP4)

Die aufgeführte Software wurde getestet, um festzustellen, ob die Versionen betroffen sind. Andere Versionen enthalten entweder keine Sicherheitsupdateunterstützung mehr oder sind möglicherweise nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie die website Microsoft-Support Lifecycle.

Weitere Informationen zum Abrufen des neuesten Service Packs finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 260910.

Einbeziehung in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ÄH Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website. Bereitstellungsinformationen

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4:

OE5.5sp2-KB911567-Windows2000sp4-x86-ENU /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die KB911567-OE55SP2-20060317.162653.log Datei auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4:

OE5.5sp2-KB911567-Windows2000sp4-x86-ENU /norestart

Weitere Informationen zur Bereitstellung dieses Sicherheitsupdates mit Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise aufgefordert werden, Ihren Computer neu zu starten, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das Spuninst.exe Hilfsprogramm befindet sich im Ordner "%Windir%\$NTUninstallKB 911567-OE55SP2-20060317.162653$\Spuninst".

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, werden diese Angaben in die Ortszeit umgewandelt. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Outlook Express 5.5 Service Pack 2 unter Windows 2000 Service Pack 4, Microsoft Small Business Server 2000 Service Pack 1a (SP1a) oder Small Business Server 2000 mit Windows 2000 Server Service Pack 4 (SP4):

Dateiname Version Datum Zeit Größe
Inetcomm.dll 5.50.4963.1700 17. März 2006 22:30 565,008
msoe.dll 5.50.4963.1700 17. März 2006 22:30 1,147,152
Wab.exe 5.50.4963.1700 17. März 2006 22:30 20,752
Wab32.dll 5.50.4963.1700 17. März 2006 22:30 452,368
Wabimp.dll 5.50.4963.1700 17. März 2006 22:30 85,264

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Lesen Sie in diesem Fall in Ihrer Produktdokumentation nach, wie diese Schritte auszuführen sind.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften". Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie den folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Outlook Express 5.50\SP2\KB911567-OE55SP2-20060317.162653\Filelist

    Hinweis : Dieser Registrierungsschlüssel enthält möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem wird dieser Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder EIN OEM das 911567 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verteilt.

Sonstige Informationen

Bestätigungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • Stuart Pearson, arbeiten mit TippingPoint und der Zero Day Initiative, um microsoft Outlook Express bei Verwendung einer Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Adressbuchdatei zu melden – CVE-2006-0014
  • ATmaCA für die Meldung eines ähnlichen Verhaltens wie microsoft Outlook Express bei Verwendung einer Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Adressbuchdateien – CVE-2006-0014

Abrufen anderer Sicherheitsupdates:

Updates für andere Sicherheitsprobleme sind an den folgenden Speicherorten verfügbar:

  • Sicherheitsupdates sind im Microsoft Download Center verfügbar. Sie können sie am einfachsten finden, indem Sie eine Stichwortsuche nach "security_patch" ausführen.
  • Updates für Consumerplattformen sind auf der Microsoft Update-Website verfügbar.

Unterstützungswert:

  • Kunden in den USA und Kanada können technischen Support von Microsoft Product Support Services bei 1-866-PCSAFETY erhalten. Es fallen keine Gebühren für Supportanrufe an, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind.
  • Internationale Kunden können Support von ihren lokalen Microsoft-Tochtergesellschaften erhalten. Es gibt keine Kosten für Support, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zum Kontaktieren von Microsoft für Supportprobleme finden Sie auf der Website für den internationalen Support.

Sicherheitsressourcen:

Software Update Services:

Mithilfe von Microsoft Software Update Services (SUS) können Administratoren schnell und zuverlässig die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates auf Windows 2000- und Windows Server 2003-basierten Servern und Desktopsystemen bereitstellen, die Windows 2000 Professional oder Windows XP Professional ausführen.

Weitere Informationen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services".

Windows Server Update Services:

Mithilfe von Windows Server Update Services (WSUS) können Administratoren die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates für Windows 2000-Betriebssysteme und höher, Office XP und höher, Exchange Server 2003 und SQL Server 2000 auf Windows 2000 und höher auf Windows 2000 und höher bereitstellen.

Weitere Informationen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website.

Systems Management Server:

Microsoft Systems Management Server (SMS) bietet eine hochgradig konfigurierbare Unternehmenslösung zum Verwalten von Updates. Mithilfe von SMS können Administratoren Windows-basierte Systeme identifizieren, die Sicherheitsupdates erfordern, und die kontrollierte Bereitstellung dieser Updates im gesamten Unternehmen mit minimalen Unterbrechungen für Endbenutzer durchführen. Weitere Informationen dazu, wie Administratoren SMS 2003 zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates verwenden können, finden Sie auf der Website SMS 2003 Security Patch Management. SMS 2.0-Benutzer können auch das Feature Pack für Softwareupdates verwenden, um Sicherheitsupdates bereitzustellen. Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Hinweis SMS verwendet den Microsoft Baseline Security Analyzer, das Microsoft Office Detection Tool und das Enterprise Scan Tool, um umfassende Unterstützung für die Erkennung und Bereitstellung von Sicherheitsupdates zu bieten. Einige Softwareupdates werden möglicherweise nicht von diesen Tools erkannt. Administratoren können die Bestandsfunktionen der SMS in diesen Fällen verwenden, um Updates auf bestimmte Systeme abzuzielen. Weitere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie auf der folgenden Website. Einige Sicherheitsupdates erfordern administratorrechtliche Rechte nach einem Neustart des Systems. Administratoren können das Bereitstellungstool für erhöhte Rechte (verfügbar im SMS 2003 Administration Feature Pack und im SMS 2.0 Administration Feature Pack) verwenden, um diese Updates zu installieren.

Haftungsausschluss:

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen:

  • V1.0 (11. April 2006): Bulletin veröffentlicht.
  • V1.1 (15. April 2006): Bulletin aktualisiert, um eine in diesem Update für Outlook Express 6 für Microsoft Windows Server 2003, Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1 und Outlook Express 6 für Windows XP Service Pack 2 enthaltene Änderung zu besprechen, um das Feld "X-Unsent" in E-Mail-Headern zu ignorieren.
  • V1.2 (26. April 2006): Bulletin überarbeitet: Abschnitt "Vorbehalte" aufgrund neuer Probleme, die mit dem Sicherheitsupdate entdeckt wurden. Fehlermeldung, wenn Sie das Windows-Adressbuch öffnen oder Outlook Express nach der Installation des kumulativen Sicherheitsupdates öffnen.
  • V1.3 (10. Januar 2007): Bulletin aktualisiert, um die "Dateiinformationen" für Windows Server 2003 im Abschnitt "Sicherheitsupdateinformationen" zu ändern.

Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00