Sichern freigegebener Datenquellenelemente
Sie können ein freigegebenes Datenquellenelement sichern, um den Zugriff darauf zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Ein Benutzer mit dem Mindestzugriffsrecht für eine freigegebene Datenquelle (z.B. der Zugriff über die Browser -Rolle) kann die Liste der Berichte anzeigen, die das Element verwenden, vorausgesetzt der Benutzer hat auch die Berechtigung zum Anzeigen der Berichte selbst.
Ein Benutzer mit mehr Zugriffsrechten (z. B. über die Inhalts-Manager-Rolle gewährte Zugriffsrechte) kann Eigenschaften für die freigegebene Datenquelle anzeigen und festlegen.
Zum Festlegen der Sicherheit erstellen Sie eine Rollenzuweisung, die angibt, welches Benutzer- oder Gruppenkonto Zugriff auf die freigegebene Datenquelle hat. Benutzer mit Zugriff auf ein freigegebenes Datenquellenelement können dessen Namen, Beschreibung, Verbindungszeichenfolge oder Anmeldeinformationen ändern.
Aufgaben und Zugriffsrechte für Elemente
Beim Erstellen von Rollenzuweisungen sollten Sie eine Rolle verwenden, die die folgenden Aufgaben einschließt, um den Benutzern und Gruppen die geeigneten Berechtigungen zuzuweisen.
| Verwendete Aufgabe | Berechtigt zu folgender Aktion |
|---|---|
| Datenquellen anzeigen | Anzeigen des freigegebenen Datenquellenelements in der Ordnerhierarchie. Ohne diesen Task ist das Element für Benutzer nicht sichtbar, und sie wissen möglicherweise nicht, dass die Datenquelle verfügbar ist. |
| Datenquellen verwalten | Anzeigen von Eigenschaften, die den Namen, eine Beschreibung und Verbindungsinformationen angeben. Mit dieser Aufgabe wird auch ein freigegebenes Datenquellenelement in der Ordnerhierarchie angezeigt. Wenn Sie diese Aufgabe auswählen, können Sie die Aufgabe "Datenquellen anzeigen" auslassen. |
| Die Sicherheit für einzelne Elemente festlegen | Erstellen und Ändern von Rollenzuweisungen, die den Zugriff auf die freigegebene Datenquelle steuern. Diese Aufgabe muss zusammen mit Datenquellen anzeigen oder Datenquellen verwalten verwendet werden. Andernfalls zeigt sie keine Wirkung, weil der Benutzer das Element nicht auswählen kann. |