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Servereigenschaften (Seite Protokollierung)

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Verwenden Sie diese Reporting Services -Seite in SQL Server Management Studio, um Grenzwerte für die Berichtsausführungsdaten festzulegen, die von einem Berichtsserver erfasst werden. Die Ausführungsdaten werden intern in der Berichtsserverdatenbank gespeichert. Sie können die Berichtsaktivität eines Berichtsservers, der im einheitlichen Modus oder im integrierten SharePoint-Modus ausgeführt wird, nachverfolgen. Ist der Berichtsserver Teil einer Bereitstellung für horizontales Skalieren, zeichnet das Berichtsausführungsprotokoll die Berichtsaktivität der gesamten Bereitstellung in einer einzelnen Protokolldatei auf.

So öffnen Sie diese Seite

  1. Starten Sie SQL Server Management Studio
  2. Stellen Sie eine Verbindung mit einem Berichtsserver her.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Berichtsservernamen, und wählen Sie Eigenschaftenaus.
  4. Wählen Sie Protokollierung aus, um diese Seite zu öffnen.

Optionen

Protokollierung der Berichtsausführung aktivieren
Wählen Sie diese Option, um Informationen über die Berichtsaktivität zu erstellen und zu speichern. Wenn diese Option aktiviert ist, verfolgt der Berichtsserver, welche Berichte verwendet werden. Er verfolgt außerdem die Häufigkeit der Berichtsverarbeitung, die Art des ausgeführten Berichtsvorgangs, das Ausgabeformat und wer den Bericht ausgeführt hat. Weitere Informationen zu anderen Datenpunkten, die im Protokoll erfasst werden, finden Sie unter Berichtsserver-Sichten ExecutionLog und ExecutionLog3.

Protokolleinträge entfernen, die älter sind als die folgende Anzahl von Tagen
Geben Sie die Anzahl an Tagen an, nach denen die Protokolleinträge aus dem Berichtsausführungsprotokoll gelöscht werden. Der Standardwert ist 60 Tage.

Zugehöriger Inhalt

Festlegen von Berichtsservereigenschaften (Management Studio)
Herstellen einer Verbindung mit einem Berichtsserver in Management Studio
Reporting Services-Protokolldateien und -Quellen
Berichtsserver im Management Studio (F1-Hilfe)
Berichtsserver-Ausführungsprotokoll und die ExecutionLog3-Ansicht