Filtern von Server-Prozess-IDs (SPIDs) in einer Ablaufverfolgung (SQL Server Profiler)

Gilt für:SQL ServerAzure SQL Managed Instance

In diesem Artikel wird das Filtern von Serverprozessbezeichnern (SPIDs) in einer Ablaufverfolgung mithilfe von SQL Server Profiler erläutert.

So filtern Sie System-IDs in einer Ablaufverfolgung

  1. Klicken Sie im Menü Datei auf Neue Ablaufverfolgung, und stellen Sie dann eine Verbindung zu einer Instanz von SQL Server her.

    Das Dialogfeld Ablaufverfolgungseigenschaften wird angezeigt.

    Hinweis

    Bei der Aktivierung von Ablaufverfolgung sofort nach dem Herstellen der Verbindung starten wird das Dialogfeld Ablaufverfolgungseigenschaften nicht angezeigt. Stattdessen beginnt die Ablaufverfolgung. Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ablaufverfolgung sofort nach dem Herstellen der Verbindung starten, um diese Einstellung zu deaktivieren.

  2. Geben Sie im Feld Ablaufverfolgungsname einen Namen für die Ablaufverfolgung ein.

  3. Wählen Sie in der Namensliste Vorlage verwenden eine Ablaufverfolgungsvorlage aus.

  4. Sie können optional eine Zieldatei oder Zieltabelle angeben, in der die Ablaufverfolgungsergebnisse gespeichert werden.

  5. Klicken Sie auf der Registerkarte Ereignisauswahl auf die Spaltenüberschrift SPID, um das Dialogfeld Filter bearbeiten zu öffnen. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschrift klicken und Spaltenfilter bearbeitenauswählen. Wenn die SPID -Spalte nicht angezeigt wird, überprüfen Sie das Feld Alle Spalten anzeigen .

  6. Erweitern Sie im Dialogfeld Filter bearbeiten den entsprechenden Vergleichsoperator, und geben Sie eine SPID als Wert für den Vergleich ein.

Weitere Informationen

SQL Server Profiler