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Systemanforderungen für System Center Service Management Automation

Dieser Artikel enthält Details zu den Systemanforderungen für System Center 2022 – Service Management Automation (SMA).

Systemanforderungen für Service Management Automation 2022

In den folgenden Abschnitten sind die Mindestanforderungen an die Hardware- und Softwarekonfiguration beschrieben, die für eine vollständige Installation von Service Management Automation (SMA) gelten.

Hardwareanforderungen

Die folgenden Konfigurationen sollten verwendet werden.

Leistungskomponente Empfehlung
Virtuelle Computer Drei, mit jeweils installiertem Runbook Worker und Webdienst

Lastenausgleich für eingehenden Datenverkehr

Mindestens zwei Kerne und 4 GB RAM für jede virtuelle Maschine

60 GB verfügbarer Speicherplatz
SQL Server Einen Computer mit 8 GB RAM und acht Kernen – Hinweis: Für die Daten eines Monats mit hoher Last (12 Aufträge pro Minute über einen Monat) werden 20 GB Speicherplatz benötigt. Verhindern Sie durch Auftragslöschung, dass die Auslastung diesen Wert übersteigt.

Softwareanforderungen

Für jede Rolle muss die folgende Software installiert werden.

Role Voraussetzungen
Runbook Worker Windows Server 2022

Windows PowerShell 4.0 oder höher
Automation-Webdienst Windows Server 2022

Internetinformationsdienste (IIS) 7.5 oder höher (Host für den Webdienst)

IIS-Standardauthentifizierung

IIS Windows-Authentifizierung

IIS-URL-Autorisierung

ASP.NET 4.5

.NET Framework 3.5 (für das Setupprogramm)

.NET Framework 4.5

WCF HTTP-Aktivierung
Windows PowerShell-Modul Windows PowerShell 4.0 oder höher
SQL-Version Unterstützt
SQL Server 2019 J
SQL Server 2017 J

Stellen Sie vor der Installation des Webdiensts sicher, dass Sie die .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung unter Windows Server 2022 installiert haben:

So installieren Sie .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung

  1. Wählen Sie auf dem Windows-Startbildschirm die Kachel Server-Manager aus.

  2. Wählen Sie in der Server-Manager Konsole im Menü Verwalten die Option Rollen und Features hinzufügen aus.

  3. Führen Sie den Assistenten aus, bis die Seite Features angezeigt wird.

  4. Erweitern Sie .NET Framework 4.5 Funktionen.

  5. Wählen Sie .NET Framework 4.5 aus, wenn sie noch nicht ausgewählt ist.

  6. Erweitern Sie WCF-Dienste.

  7. Wählen Sie HTTP-Aktivierung aus, wenn sie noch nicht ausgewählt ist.

  8. Wählen Sie Weiter aus, und folgen Sie den Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

Ausführen von Service Management Automation auf virtuellen Microsoft Azure-Computern

Service Management Automation wird in Microsoft Azure genauso wie auf physischen Computersystemen ausgeführt.

Service Management Automation wurde von Microsoft getestet, indem sie installiert und auf einem virtuellen Microsoft Azure-Computer verwendet wurde. Der Test hat ergeben, dass Service Management Automation voll funktionsfähig ist und genau wie auf physischer Hardware funktioniert. Stabilitäts- und Leistungsvergleiche innerhalb eines virtuellen Microsoft Azure-Computers waren auf einer Ebene, auf der keine besonderen Überlegungen erforderlich waren.

Sicherheitsanforderungen

Für jede Rolle müssen die folgenden Ports geöffnet sein.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Standardwert: 9090. Der Port kann während der Installation konfiguriert werden. Standardmäßig wird 9090 verwendet. Der Port für den Webdienst wird vom Installationsprogramm für Service Management Automation in der lokalen Firewall automatisch geöffnet.
Windows PowerShell-Modul Keine

Die folgenden Zertifikate sind für jede Komponente erforderlich.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Ein Zertifikat für die Secure Sockets Layer-Verschlüsselung (SSL) über HTTPS. Sie können mit dem Installationsprogramm für Service Management Automation ein selbstsigniertes Zertifikat generieren.
Windows PowerShell-Modul Keine

Dieser Artikel enthält Details zu den Systemanforderungen für System Center 2019 – Service Management Automation (SMA).

Systemanforderungen für Service Management Automation 2019

In den folgenden Abschnitten sind die Mindestanforderungen an die Hardware- und Softwarekonfiguration beschrieben, die für eine vollständige Installation von Service Management Automation (SMA) gelten.

Hardwareanforderungen

Die folgenden Konfigurationen sollten verwendet werden.

Leistungskomponente Empfehlung
Virtuelle Computer Drei, mit jeweils installiertem Runbook Worker und Webdienst

Lastenausgleich für eingehenden Datenverkehr

Mindestens zwei Kerne und 4 GB RAM für jede virtuelle Maschine

60 GB verfügbarer Speicherplatz
SQL Server Einen Computer mit 8 GB RAM und acht Kernen – Hinweis: Für die Daten eines Monats mit hoher Last (12 Aufträge pro Minute über einen Monat) werden 20 GB Speicherplatz benötigt. Verhindern Sie durch Auftragslöschung, dass die Auslastung diesen Wert übersteigt.

Softwareanforderungen

Für jede Rolle muss die folgende Software installiert werden.

Role Voraussetzungen
Runbook Worker Windows Server 2016 oder höher

Windows PowerShell 4.0 oder höher
Automation-Webdienst Windows Server 2016 oder höher

SQL Server 2012 SP4 (mindestens)

Hinweis: Unterstützt die Service Packs von SQL 2017 (Exp.) und 2016, die von Microsoft unterstützt werden. Hier finden Sie die unterstützten Service Packs für 2016.

Internetinformationsdienste (IIS) 7.5 oder höher (Host für den Webdienst)

IIS-Standardauthentifizierung

IIS Windows-Authentifizierung

IIS-URL-Autorisierung

ASP.NET 4.5

.NET Framework 3.5 (für das Setupprogramm)

.NET Framework 4.5

WCF HTTP-Aktivierung
Windows PowerShell-Modul Windows PowerShell 4.0 oder höher

Stellen Sie vor der Installation des Webdiensts sicher, dass Sie die .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung am Windows Server 2016/2019 installiert haben:

So installieren Sie .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung

  1. Wählen Sie auf dem Windows-Startbildschirm die Kachel Server-Manager aus.

  2. Wählen Sie in der Server-Manager Konsole im Menü Verwalten die Option Rollen und Features hinzufügen aus.

  3. Führen Sie den Assistenten aus, bis die Seite Features angezeigt wird.

  4. Erweitern Sie .NET Framework 4.5 Funktionen.

  5. Wählen Sie .NET Framework 4.5 aus, wenn es noch nicht ausgewählt ist.

  6. Erweitern Sie WCF-Dienste.

  7. Wählen Sie HTTP-Aktivierung aus, wenn sie noch nicht ausgewählt ist.

  8. Wählen Sie Weiter aus, und folgen Sie den Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

Ausführen von Service Management Automation auf virtuellen Microsoft Azure-Computern

Service Management Automation wird in Microsoft Azure genauso wie auf physischen Computersystemen ausgeführt.

Die Dienstverwaltungsautomatisierung wurde von Microsoft getestet, indem sie auf einem virtuellen Microsoft Azure-Computer installiert und verwendet wurde. Der Test hat ergeben, dass Service Management Automation voll funktionsfähig ist und genau wie auf physischer Hardware funktioniert. Stabilitäts- und Leistungsvergleichstests innerhalb eines virtuellen Microsoft Azure-Computers waren auf einer Ebene, auf der keine besonderen Überlegungen erforderlich waren.

Sicherheitsanforderungen

Für jede Rolle müssen die folgenden Ports geöffnet sein.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Standardwert: 9090. Der Port kann während der Installation konfiguriert werden. Standardmäßig wird 9090 verwendet. Der Port für den Webdienst wird vom Installationsprogramm für Service Management Automation in der lokalen Firewall automatisch geöffnet.
Windows PowerShell-Modul Keine

Die folgenden Zertifikate sind für jede Komponente erforderlich.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Ein Zertifikat für die Secure Sockets Layer-Verschlüsselung (SSL) über HTTPS. Sie können mit dem Installationsprogramm für Service Management Automation ein selbstsigniertes Zertifikat generieren.
Windows PowerShell-Modul Keine

Wichtig

Diese Version von Service Management Automation (SMA) hat das Supportende erreicht. Es wird empfohlen, ein Upgrade auf SMA 2022 durchzuführen.

Die SMA 1801-Systemanforderungen gelten auch für SMA 1807; es gibt keine Änderungen. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen

Wichtig

Diese Version von Service Management Automation (SMA) hat das Supportende erreicht. Es wird empfohlen, ein Upgrade auf SMA 2022 durchzuführen.

Dieser Artikel enthält Details zu den Systemanforderungen für System Center 1801 – Service Management Automation (SMA).

Dieser Artikel enthält Details zu den Systemanforderungen für System Center 2016 – Service Management Automation (SMA).

Systemanforderungen für Service Management Automation 1801

In den folgenden Abschnitten sind die Mindestanforderungen an die Hardware- und Softwarekonfiguration beschrieben, die für eine vollständige Installation von Service Management Automation (SMA) gelten.

Hardwareanforderungen

Die folgenden Konfigurationen sollten verwendet werden.

Leistungskomponente Empfehlung
Virtuelle Computer Drei, mit jeweils installiertem Runbook Worker und Webdienst

Lastenausgleich für eingehenden Datenverkehr

Mindestens zwei Kerne und 4 GB RAM für jede virtuelle Maschine

60 GB verfügbarer Speicherplatz
SQL Server Einen Computer mit 8 GB RAM und acht Kernen – Hinweis: Für die Daten eines Monats mit hoher Last (12 Aufträge pro Minute über einen Monat) werden 20 GB Speicherplatz benötigt. Verhindern Sie durch Auftragslöschung, dass die Auslastung diesen Wert übersteigt.

Softwareanforderungen

Für jede Rolle muss die folgende Software installiert werden.

Role Voraussetzungen
Runbook Worker Windows Server 2012 R2 oder höher

Windows PowerShell 4.0 oder höher
Automation-Webdienst Windows Server 2012 R2 oder höher

SQL Server 2012 SP4 (mindestens)

Hinweis: Unterstützt SERVICE Packs für SQL 2012, 2014 und 2016, die von Microsoft unterstützt werden. Hier sind die unterstützten Service Packs für 2012, 2014 und 2016 aufgeführt.

Internetinformationsdienste (IIS) 7.5 oder höher (Host für den Webdienst)

IIS-Standardauthentifizierung

IIS Windows-Authentifizierung

IIS-URL-Autorisierung

ASP.NET 4.5

.NET Framework 3.5 (für das Setupprogramm)

.NET Framework 4.5

WCF HTTP-Aktivierung
Windows PowerShell-Modul Windows PowerShell 4.0 oder höher

Stellen Sie vor der Installation des Webdiensts sicher, dass Sie die .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung auf Windows Server 2012 R2 installiert haben:

So installieren Sie .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung

  1. Wählen Sie auf dem Windows-Startbildschirm die Kachel Server-Manager aus.

  2. Wählen Sie in der Server-Manager Konsole im Menü Verwalten die Option Rollen und Features hinzufügen aus.

  3. Führen Sie den Assistenten aus, bis die Seite Features angezeigt wird.

  4. Erweitern Sie .NET Framework 4.5 Funktionen.

  5. Wählen Sie .NET Framework 4.5 aus, wenn es noch nicht ausgewählt ist.

  6. Erweitern Sie WCF-Dienste.

  7. Wählen Sie HTTP-Aktivierung aus, wenn sie noch nicht ausgewählt ist.

  8. Wählen Sie Weiter aus, und folgen Sie den Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

Ausführen von Service Management Automation auf virtuellen Microsoft Azure-Computern

Service Management Automation wird in Microsoft Azure genauso wie auf physischen Computersystemen ausgeführt.

Die Dienstverwaltungsautomatisierung wurde von Microsoft getestet, indem sie auf einem virtuellen Microsoft Azure-Computer installiert und verwendet wurde. Der Test hat ergeben, dass Service Management Automation voll funktionsfähig ist und genau wie auf physischer Hardware funktioniert. Stabilitäts- und Leistungsvergleichstests innerhalb eines virtuellen Microsoft Azure-Computers waren auf einer Ebene, auf der keine besonderen Überlegungen erforderlich waren.

Sicherheitsanforderungen

Für jede Rolle müssen die folgenden Ports geöffnet sein.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Standardwert: 9090. Der Port kann während der Installation konfiguriert werden. Standardmäßig wird 9090 verwendet. Der Port für den Webdienst wird vom Installationsprogramm für Service Management Automation in der lokalen Firewall automatisch geöffnet.
Windows PowerShell-Modul Keine

Die folgenden Zertifikate sind für jede Komponente erforderlich.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Ein Zertifikat für die Secure Sockets Layer-Verschlüsselung (SSL) über HTTPS. Sie können mit dem Installationsprogramm für Service Management Automation ein selbstsigniertes Zertifikat generieren.
Windows PowerShell-Modul Keine

Systemanforderungen für Service Management Automation 2016

In den folgenden Abschnitten sind die Mindestanforderungen an die Hardware- und Softwarekonfiguration beschrieben, die für eine vollständige Installation von Service Management Automation 2016 in System Center gelten.

Hardwareanforderungen

Die folgenden Konfigurationen werden empfohlen.

Leistungskomponente Empfehlung
Virtuelle Computer Drei, mit jeweils installiertem Runbook Worker und Webdienst

Lastenausgleich für eingehenden Datenverkehr

Mindestens zwei Kerne und 4 GB RAM für jede virtuelle Maschine

60 GB verfügbarer Speicherplatz
SQL Server Einen Computer mit 8 GB RAM und acht Kernen – Hinweis: Für die Daten eines Monats mit hoher Last (12 Aufträge pro Minute über einen Monat) werden 20 GB Speicherplatz benötigt. Verhindern Sie durch Auftragslöschung, dass die Auslastung diesen Wert übersteigt.

Softwareanforderungen

Für jede Rolle muss die folgende Software installiert werden.

Role Voraussetzungen
Runbook Worker Windows Server 2012 R2 oder höher

Windows PowerShell 4.0 oder höher
Automation-Webdienst Windows Server 2012 R2 oder höher

SQL Server 2012 SP4 (mindestens)

Hinweis: Unterstützt SERVICE Packs für SQL 2012, 2014 und 2016, die von Microsoft unterstützt werden. Hier sind die unterstützten Service Packs für 2012, 2014 und 2016 aufgeführt.

Internetinformationsdienste (IIS) 7.5 oder höher (Host für den Webdienst)

IIS-Standardauthentifizierung

IIS Windows-Authentifizierung

IIS-URL-Autorisierung

ASP.NET 4.5

.NET Framework 3.5 (für das Setupprogramm)

.NET Framework 4.5

WCF HTTP-Aktivierung
Windows PowerShell-Modul Windows PowerShell 4.0 oder höher

Installieren von .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung

Installieren Sie vor der Installation des Webdiensts .NET Framework 4.5 und die HTTP-Aktivierung wie im Folgenden beschrieben:

  1. Wählen Sie auf dem Windows-Startbildschirm die Kachel Server-Manager aus.

  2. Wählen Sie in der Server-Manager Konsole im Menü Verwalten die Option Rollen und Features hinzufügen aus.

  3. Führen Sie den Assistenten aus, bis die Seite Features angezeigt wird.

  4. Erweitern Sie .NET Framework 4.5 Funktionen.

  5. Wählen Sie .NET Framework 4.5 aus, wenn es noch nicht ausgewählt ist.

  6. Erweitern Sie WCF-Dienste.

  7. Wählen Sie HTTP-Aktivierung aus, wenn sie noch nicht ausgewählt ist.

  8. Wählen Sie Weiter aus, und folgen Sie den Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

Ausführen von Service Management Automation auf virtuellen Azure-Computern

Service Management Automation wird in Microsoft Azure genauso wie auf physischen Computersystemen ausgeführt.

Die Dienstverwaltungsautomatisierung wurde von Microsoft getestet, indem sie auf einem virtuellen Microsoft Azure-Computer installiert und verwendet wurde. Der Test hat ergeben, dass Service Management Automation voll funktionsfähig ist und genau wie auf physischer Hardware funktioniert. Stabilitäts- und Leistungsvergleichstests innerhalb eines virtuellen Microsoft Azure-Computers waren auf einer Ebene, auf der keine besonderen Überlegungen erforderlich waren.

Sicherheitsanforderungen

Für jede Rolle müssen die folgenden Ports geöffnet sein.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Standardwert: 9090. Der Port kann während der Installation konfiguriert werden. Standardmäßig wird 9090 verwendet. Der Port für den Webdienst wird vom Installationsprogramm für Service Management Automation in der lokalen Firewall automatisch geöffnet.
Windows PowerShell-Modul Keine

Die folgenden Zertifikate sind für jede Komponente erforderlich.

Role Anforderung
Runbook Worker Keine
Automation-Webdienst Ein Zertifikat für die Secure Sockets Layer-Verschlüsselung (SSL) über HTTPS. Sie können mit dem Installationsprogramm für Service Management Automation ein selbstsigniertes Zertifikat generieren.
Windows PowerShell-Modul Keine

Nächste Schritte