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Warum wird ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell als kritisch für Unternehmen angesehen?
Der Zero-Trust-Ansatz verlangt von Organisationen, Benutzer und Geräte zu verifizieren und zu validieren.
Das Zero-Trust-Modell vertraut Benutzern und Geräten innerhalb des Unternehmensnetzwerks.
Das Zero-Trust-Modell konzentriert sich auf die Netzwerksicherheit und schützt den Netzwerkzugriff mit Firewalls und VPNs.
Warum ist es wichtig, die Zero-Trust-Strategie in allen Bereichen zu implementieren – Identität, Endpunkte, Anwendungen, Netzwerk, Infrastruktur und Daten?
Die Zero-Trust-Strategie stellt sicher, dass alle Prozesse und Verfahren in allen Domänen manuell ausgeführt werden
Die Zero-Trust-Strategie verbessert die Benutzererfahrung, indem sie Personen innerhalb der Organisation vertraut und ihnen vollständigen Zugriff gewährt.
Der Zero-Trust-Ansatz befürwortet den Schutz in allen Domänen, da sie anfällige Einstiegspunkte für Cyberkriminelle darstellen könnten.
Zero Trust basiert auf den Prinzipien der expliziten Verifizierung, der Verwendung des Zugriffs mit den geringsten Rechten und der Annahme eines Verstoßes. Was bedeutet der Grundsatz ‚Annahme eines Verstoßes‘?
Dieses Prinzip besagt, dass den Benutzern und Geräten innerhalb der Organisation vertraut werden kann.
Dieses Prinzip geht davon aus, dass jede Anfrage eine potenzielle Bedrohung darstellt.
Dieses Prinzip geht davon aus, dass jede Anfrage, die von außerhalb des Netzwerks kommt, eine potenzielle Bedrohung darstellt.
Sie müssen alle Fragen beantworten, bevor Sie Ihre Arbeit überprüfen können.
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