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Details zur automatischen Konfiguration

Die automatische Konfiguration funktioniert über die bidirektionale Druckerkommunikation (auch als Bidi-Kommunikation bezeichnet) zwischen dem Drucksubsystem und dem Drucker. Damit die automatische Konfiguration funktioniert, muss der Drucker in der Lage sein:

  • Grundlegendes zu einer vom Portmonitor gesendeten Abfrage.

  • Generieren Sie die entsprechende Antwort auf die Abfrage.

Um die automatische Konfiguration zu unterstützen, müssen sowohl der Druckertreiber als auch der Portmonitor geändert werden.

Der Druckertreiber muss:

  • Beachten Sie das bidi-Benachrichtigungsschema.

  • Sie können mithilfe des bidi-Benachrichtigungsschemas Benachrichtigungen zu Änderungen der Gerätekonfiguration empfangen.

  • Sie können Konfigurationsdaten über die bidi-Kommunikationsschnittstellen und insbesondere die COM-Schnittstelle IBidiSpl2 vom Drucker anfordern.

Der Portmonitor muss:

  • Unterstützung eines Geräteprotokolls, das die Konfiguration des Druckers abfragen kann.

  • Sie können unaufgefragte status Nachrichten vom Drucker empfangen.

  • Konvertieren Sie unerwünschte status Nachrichten in eine entsprechende Treiberbenachrichtigung.

  • Halten Sie alle geräte- status und Konfigurationsdaten durch Abfragen oder Warnungen auf dem neuesten Stand.

  • Informieren Sie den Treiber oder die Anwendung über Konfigurationsänderungen auf dem Gerät.

Die automatische Konfiguration wird in Windows Vista unterstützt. In einer Konfiguration mit Point und Print müssen jedoch sowohl der Portmonitor auf dem Server als auch der Treiber auf dem Client in der Lage sein, Bidi-Kommunikation zu erhalten.

Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:

Automatische Konfiguration während der Geräteinstallation

Automatische Konfiguration während der Konfigurationsänderung