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Übersicht über Arbeitsordner

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„Arbeitsordner“ ist ein Windows Server-Rollendienst für Dateiserver. „Arbeitsordner“ bietet Benutzer*innen eine konsistente Möglichkeit, auf ihren PCs und Geräten auf ihre Arbeitsdateien zuzugreifen. Ältere Versionen finden Sie unter Andere Versionen von „Arbeitsordner“.

Benutzer*innen können nicht nur mit Firmen-PCs sondern auch mit ihren eigenen Personalcomputern und Geräten auf Arbeitsdaten zugreifen und mit ihnen arbeiten. Dies wird als BYOD (Bring Your Own Device) bezeichnet. Benutzer*innen erhalten einen komfortablen Ort, um Arbeitsdateien zu speichern und von beliebigem Ort aus darauf zuzugreifen. Organisationen verwenden „Arbeitsordner“, um die Kontrolle über Unternehmensdaten zu behalten. Sie können Dateien auf zentral verwalteten Dateiservern speichern und Geräterichtlinien für Benutzer*innen wie Verschlüsselung und Sperrbildschirmkennwörter definieren.

Sie können „Arbeitsordner“ mit vorhandenen Bereitstellungen von Ordnerumleitung, Offlinedateien und Basisordnern bereitstellen. Arbeitsordner speichern Benutzerdateien in einem Ordner namens sync share auf dem Server. Sie können einen Ordner angeben, der bereits Benutzerdaten enthält. Dadurch können Sie mit Arbeitsordnern arbeiten, ohne Server und Daten migrieren oder eine vorhandene Lösung sofort einstellen zu müssen.

Übliche Anwendungen

Administratoren können Arbeitsordner verwenden, um Benutzern Zugriff auf ihre Arbeitsdateien zu ermöglichen und gleichzeitig die zentrale Speicherung und Kontrolle über die Daten des Unternehmens beizubehalten. „Arbeitsordner“ kann auch für die folgenden speziellen Anwendungsfälle verwendet werden:

  • Bereitstellen eines zentralen Punkts für den Zugriff auf Arbeitsdateien von privaten und geschäftlichen Computern und Geräten von Benutzer*innen

  • Offlinezugriff auf Arbeitsdateien und anschließendes Synchronisieren mit dem zentralen Dateiserver, wenn der Computer oder das Gerät das nächste Mal mit dem Internet oder Intranet verbunden ist

  • Bereitstellen mit vorhandenen Implementierungen von Ordnerumleitung, Offlinedateien und Basisordnern

  • Verwenden vorhandener Dateiserververwaltungstechnologien wie Dateiklassifizierung und Ordnerkontingente zum Verwalten von Benutzerdaten

  • Festlegen von Sicherheitsrichtlinien für Computer und Geräte von Benutzer*innen, um Arbeitsordner zu verschlüsseln und ein Kennwort für den Sperrbildschirm zu verwenden

  • Verwenden von Failoverclustering mit „Arbeitsordner“ zum Bereitstellen einer Hochverfügbarkeitslösung

Features

Mit „Arbeitsordner“ haben Benutzer*innen mehrere Möglichkeiten, auf Arbeitsdateien zuzugreifen, diese zu verwalten und freizugeben. In der folgenden Tabelle werden die wichtigsten Features von „Arbeitsordner“ beschrieben:

Features Verfügbarkeit BESCHREIBUNG
Rollendienst „Arbeitsordner“ im Server-Manager Windows Server 2019, Windows Server 2016 oder Windows Server 2012 R2 Datei- und Speicherdienste bieten eine Möglichkeit zum Einrichten von Synchronisierungsfreigaben (Ordner, in denen Arbeitsdateien von Benutzer*innen gespeichert werden), überwachen „Arbeitsordner“ und verwalten Synchronisierungsfreigaben und den Benutzerzugriff.
Arbeitsordner-Cmdlets Windows Server 2019, Windows Server 2016 oder Windows Server 2012 R2 Das Windows PowerShell-Modul SyncShare enthält umfangreiche Cmdlets zum Verwalten der Server mit „Arbeitsordner“.
Integration der Arbeitsordner mit Windows Windows 10

Windows 8.1

Windows RT 8.1

Windows 7 (Download erforderlich)

Arbeitsordner bieten in Windows-Computern folgende Funktionen:

– Ein Systemsteuerungselement, mit dem „Arbeitsordner“ eingerichtet und überwacht wird
– Integration in Datei-Explorer für den einfachen Zugriff auf Dateien in „Arbeitsordner“
– Ein Synchronisierungsmodul, das Dateien von und zu einem zentralen Dateiserver überträgt und gleichzeitig für eine maximale Akkulaufzeit und Systemleistung sorgt

Arbeitsordner-App für Geräte Android

Apple iPhone und iPad®

Eine App, die gängigen Geräten den Zugriff auf Dateien in „Arbeitsordner“ ermöglicht

Funktionsänderungen

In der folgenden Tabelle werden einige der wichtigsten Änderungen in „Arbeitsordner“ in verschiedenen verfügbaren Versionen und Updates beschrieben:

Features Verfügbarkeit Status Beschreibung
Verbesserte Protokollierung. Windows Server 2019 Neu in Version Ereignisprotokolle auf dem Arbeitsordnerserver können zum Überwachen der Synchronisierungsaktivitäten und zum Identifizieren von Benutzern mit fehlgeschlagenen Synchronisierungssitzungen verwendet werden. Verwenden der Ereignis-ID 4020 im Ereignisprotokoll „Microsoft-Windows-SyncShare/Operational“, um Benutzer mit fehlgeschlagenen Synchronisierungssitzungen zu ermitteln. Verwenden der Ereignis-ID 7000 und der Ereignis-ID 7001 im Ereignisprotokoll „Microsoft-Windows-SyncShare/Reporting“ zum Überwachen von Benutzern, die Upload- und Download-Synchronisierungssitzungen erfolgreich abschließen.
Leistungsindikatoren Windows Server 2019 Neu in Version Die folgenden Leistungsindikatoren wurden hinzugefügt: Heruntergeladene Bytes/s, Hochgeladene Bytes/s, Verbundene Benutzer, Heruntergeladene Dateien/s, Hochgeladene Dateien/s, Erkennung von Benutzern mit Änderungen, Eingehende Anforderungen/s und Ausstehende Anforderungen.
Verbesserte Serverleistung Windows Server 2019 Aktualisiert Leistungsverbesserungen wurden vorgenommen, um mehr Benutzer pro Server zu verarbeiten. Der Grenzwert pro Server variiert und basiert auf der Anzahl von Dateien und Dateiänderungen. Um den Grenzwert pro Server zu ermitteln, sollten Benutzer dem Server stufenweise hinzugefügt werden.
Bedarfsgesteuerter Dateizugriff Windows 10, Version 1803 Hinzugefügt Dieses Feature ermöglicht es Ihnen, Ihre gesamten Dateien anzuzeigen und darauf zuzugreifen. Sie steuern, welche Dateien auf Ihrem Computer gespeichert werden und offline verfügbar sind. Die übrigen Dateien sind immer sichtbar und belegen keinen Speicherplatz auf Ihrem Computer. Sie benötigen jedoch eine Verbindung zum Arbeitsordnerdateiserver, um darauf zugreifen zu können.
Microsoft Entra-Anwendungsproxy-Unterstützung Windows 10, Version 1703, Android, iOS Hinzugefügt Remotebenutzer können mithilfe des Microsoft Entra-Anwendungsproxys sicher auf ihre Dateien auf dem Arbeitsordnerserver zugreifen.
Schnellere Replikation von Änderungen Windows 10 und Windows Server 2016 Aktualisiert Werden unter Windows Server 2012 R2 Dateiänderungen mit den Servern mit „Arbeitsordner“ synchronisiert, werden die Clients nicht über die Änderung benachrichtigt, und es dauert bis zu zehn Minuten, bis die Aktualisierungen verfügbar sind. Bei Verwendung von Windows Server 2016 benachrichtigt der Server mit „Arbeitsordner“ die Windows 10-Clients sofort, und die Dateiänderungen werden sofort synchronisiert. Diese Funktion ist neu in Windows Server 2016 und erfordert einen Windows 10-Client. Wenn Sie einen älteren Client verwenden oder wenn auf dem Server mit „Arbeitsordner“ Windows Server 2012 R2 ausgeführt wird, ruft der Client weiterhin alle zehn Minuten Änderungen ab.
WIP-Integration (Windows Information Protection) Windows 10, Version 1607 Hinzugefügt Wenn ein Administrator WIP bereitstellt, können Arbeitsordner durch Verschlüsseln der Daten auf dem Computer einen Datenschutz erzwingen. Für die Verschlüsselung wird ein der Enterprise-ID zugeordneter Schlüssel verwendet, der remote über ein unterstütztes Paket für die Verwaltung mobiler Geräte (z. B. Microsoft Intune) zurückgesetzt werden kann.

Softwareanforderungen

„Arbeitsordner“ erfordert abhängig vom Betriebssystem und der Version, unter der das Feature ausgeführt wird, bestimmte Software. Im folgenden Abschnitt sind die Anforderungen und optionalen unterstützenden Dienste aufgeführt.

Anforderungen für Dateiserver und Netzwerkinfrastruktur

  • Serveranforderung: Ein Server mit Windows Server 2019, Windows Server 2016 oder Windows Server 2012 R2 zum Hosten der Synchronisierungsfreigaben mit Benutzerdateien

  • Volumenanforderung: Ein mit dem NTFS-Dateisystem formatiertes Volume zum Speichern von Benutzerdateien

  • Kennworterzwingungsrichtlinie: Sie müssen Kennwortrichtlinien für Gruppenrichtlinien verwenden, um Kennwortrichtlinien auf Computern mit Windows 7 zu erzwingen. Sie müssen die Computer mit Windows 7 auch aus Kennwortrichtlinien für Arbeitsordner ausschließen (wenn Sie diese verwenden).

  • Ein Serverzertifikat: Für jeden Dateiserver, auf dem „Arbeitsordner“ gehostet wird, muss ein Serverzertifikat vorhanden sein. Diese Zertifikate sollten von einer Zertifizierungsstelle (ZS) stammen, die von den Benutzer*innen als vertrauenswürdig eingestuft wird (im Idealfall eine öffentliche ZS).

  • (Optional) Eine Active Directory Domain Services-Gesamtstruktur: Verwenden Sie diese Gesamtstruktur mit Schemaerweiterungen unter Windows Server 2012 R2 zum Unterstützen der automatischen Weiterleitung von Computern und Geräten an den richtigen Dateiserver, wenn mehrere Dateiserver verwendet werden.

Anforderungen, wenn Sie Benutzer*innen die Synchronisierung über das Internet ermöglichen möchten

  • Barrierefreiheit des Servers: Die Möglichkeit, durch Erstellen von Veröffentlichungsregeln im Reverseproxy oder Netzwerkgateway der Organisation den Zugriff auf einen Server aus dem Internet zu ermöglichen

  • (Optional) Domänenname: Ein öffentlich registrierter Domänenname und die Möglichkeit, weitere öffentliche DNS-Einträge für die Domäne zu erstellen

  • (Optional) Infrastruktur: AD FS-Infrastruktur (Active Directory Federation Services, Active Directory-Verbunddienste) bei Verwendung der AD FS-Authentifizierung

Anforderungen für Clientcomputer

  • Auf den Computern und Geräten muss eins der folgenden Betriebssysteme ausgeführt werden:

    • Windows 10
    • Windows 8.1
    • Windows RT 8.1
    • Windows 7
    • Android 4.4 KitKat und höher
    • iOS 10.2 und höher

    Hinweis

    Die Arbeitsordner-Anwendung für Android und iOS wird nicht mehr aktiv entwickelt und verbleibt in den jeweiligen App-Stores, solange die Anwendung ordnungsgemäß funktioniert.

  • Computer mit Windows 7 müssen eine der folgenden Editionen von Windows ausführen:

    • Windows 7 Professional
    • Windows 7 Ultimate
    • Windows 7 Enterprise
  • Computer mit Windows 7 müssen in die Domäne Ihrer Organisation eingebunden sein. Sie können nicht in eine Arbeitsgruppe eingebunden werden.

  • Ausreichend freier Speicherplatz auf einem lokalen, mit NTFS formatierten Laufwerk zum Speichern aller Dateien der Benutzer*innen in Arbeitsordnern sowie zusätzlich 6 GB freier Speicherplatz, wenn sich Arbeitsordner auf dem Systemlaufwerk befinden (Standardeinstellung). Für Arbeitsordner wird standardmäßig der folgenden Speicherort verwendet: %USERPROFILE%\Work Folders

    Benutzer*innen können den Speicherort jedoch während des Setups ändern. MicroSD-Karten und USB-Laufwerke, die mit dem NTFS-Dateisystem formatiert sind, werden unterstützt. Die Synchronisierung wird beendet, wenn die Laufwerke entfernt werden.

    Die maximale Größe für einzelne Dateien beträgt standardmäßig 10 GB. Es gibt keine Speicherbeschränkung auf Benutzerbasis. Administrator*innen können jedoch mit der Kontingentfunktion des Ressourcen-Managers für Dateiserver Kontingente implementieren.

  • Arbeitsordner unterstützen das Zurücksetzen des Status von virtuellen Clientcomputern nicht. Führen Sie Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge stattdessen innerhalb des virtuellen Clientcomputers mithilfe der Systemabbildsicherung oder einer anderen Sicherungsanwendung durch.

Andere Versionen von Arbeitsordnern

Informationen zum Herunterladen und Verwenden von Arbeitsordnern unter Windows 10, Windows 7 oder auf einem Android- oder iOS-Gerät finden Sie in folgenden Artikeln:

Hinweis

Die Arbeitsordner-Anwendung für Android und iOS wird nicht mehr aktiv entwickelt. Die Arbeitsordner-Anwendung für Android ist im Google Play Store nicht mehr verfügbar. Die Arbeitsordner-Anwendung für iOS verbleibt im Apple App Store, solange die Anwendung ordnungsgemäß funktioniert.

Vergleich mit anderen Synchronisierungstechnologien

In der folgende Tabelle wird beschrieben, wie die verschiedenen Microsoft-Synchronisierungstechnologien positioniert sind und wann sie verwendet werden.

Arbeitsordner Offlinedateien OneDrive for Business OneDrive
Zusammenfassung der Technologie Synchronisieren von Dateien, die auf einem Dateiserver mit Computern und Geräten gespeichert sind Synchronisieren von Dateien, die auf einem Dateiserver mit Computern gespeichert sind, die auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen können (können durch Arbeitsordner ersetzt werden) Synchronisieren von Dateien, die in Microsoft 365 oder SharePoint mit Computern und Geräten innerhalb oder außerhalb eines Unternehmensnetzwerks gespeichert sind und eine Funktion für die Zusammenarbeit bei Dokumenten bieten Synchronisieren von persönlichen Dateien, die in OneDrive mit Computern, Mac-Computern und Geräten gespeichert sind
Soll den Benutzerzugriff auf Arbeitsdateien ermöglichen Ja Ja Ja Nein
Clouddienst Keine Keine Microsoft 365 Microsoft OneDrive
Interne Netzwerkserver Dateiserver mit Windows Server 2012 R2, Windows Server 2016 und Windows Server 2019 Dateiserver SharePoint-Server (optional) Keine
Unterstützte Clients PCs, iOS Computer in einem Unternehmensnetzwerk oder über DirectAccess, VPN oder andere Remotezugriffstechnologien verbundene Computer Computer, iOS, Android, Windows Phone Computer, Mac-Computer, Windows Phone, iOS, Android

Hinweis

Zusätzlich zu den in der obigen Tabelle aufgeführten Synchronisierungstechnologien bietet Microsoft weitere Replikationstechnologien an. Dazu zählen DFS-Replikation für die Server-zu-Server-Replikation und BranchCache als WAN-Beschleunigungstechnologie für Zweigstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Übersicht über DFS-Namespaces, DFS-Replikation – Übersicht und Übersicht über BranchCache.

Server-Manager

Arbeitsordner sind Teil der Rolle „Datei- und Speicherdienste“. Arbeitsordner können mit dem Assistenten zum Hinzufügen von Rollen und Features oder dem Cmdlet Install-WindowsFeature installiert werden. Mit beiden Methoden wird Folgendes erzielt:

  • Hinzufügen der Seite Arbeitsordner zu Datei- und Speicherdienste im Server-Manager

  • Installieren des Windows-Synchronisierungsfreigabediensts, der von Windows Server zum Hosten von Synchronisierungsfreigaben verwendet wird

  • Installieren des Windows PowerShell-Moduls „SyncShare“ zum Verwalten von „Arbeitsordner“ auf dem Server

Interoperabilität mit virtuellen Azure-Computern

Sie können diesen Windows Server-Rollendienst auf einem virtuellen Computer in Azure ausführen. Dieses Szenario wurde mit Windows Server 2012 R2, Windows Server 2016 und Windows Server 2019 getestet.

Informationen zu den ersten Schritten finden Sie unter Virtuelle Computer in Azure.

Inhaltstyp Referenzen
Produktbewertung - Arbeitsordner für Android – Veröffentlicht (Blogbeitrag)
- Arbeitsordner für iOS – iPad-App-Version (Blogbeitrag)
- Einführung in Arbeitsordner unter Windows Server 2012 R2 (Blogbeitrag)
- Bereitstellung von Arbeitsordnern in einer Testumgebung (Blogbeitrag)
- Arbeitsordner für Windows 7 (Blogbeitrag)
Bereitstellung - Planen der Bereitstellung von „Arbeitsordner“
- Bereitstellen von Arbeitsordnern
- Bereitstellen von „Arbeitsordner“ mit AD FS und Webanwendungsproxy: Übersicht
- Bereitstellen von Arbeitsordnern mit Microsoft Entra-Anwendungsproxy
- Handbuch für die Migration von Offlinedateien (CSC) zu Arbeitsordnern
- Überlegungen zur Leistung von Arbeitsordnerbereitstellungen
- Arbeitsordner für Windows 7 (64-Bit-Download)
- Arbeitsordner für Windows 7 (32-Bit-Download)
Vorgänge - iPad-App „Arbeitsordner”: Häufig gestellte Fragen (für Benutzer)
- Zertifikatverwaltung bei Arbeitsordnern (Blogbeitrag)
- Überwachen von Arbeitsordnerbereitstellungen unter Windows Server 2012 R2 (Blogbeitrag)
- SyncShare-Cmdlets (Arbeitsordner) in Windows PowerShell
- PowerShell-Cmdlets für Speicher- und Dateidienste: Kurzanleitung für Windows Server 2012 R2, Vorschauversion
Problembehandlung - Windows Server 2012 R2: Beheben von Portkonflikten mit IIS-Websites und Arbeitsordnern (Blogbeitrag)
- Allgemeine Fehler in Arbeitsordnern
Communityressourcen - Forum zu Dateidiensten und Speicher
- Storage at Microsoft-Blog (Blog zu Speicher bei Microsoft)
- Fragen Sie das Directory Services-Team (Blog in englischer Sprache)
Verwandte Technologien - Storage in Windows Server 2019 and Windows Server 2016 (Speicher unter Windows Server 2019 und Windows Server 2016)
- Datei- und Speicherdienste
- Ressourcen-Manager für Dateiserver
- Ordnerumleitung, Offlinedateien und Roamingbenutzerprofile
- Übersicht über BranchCache
- Übersicht über DFS-Namespaces
- DFS-Replikation – Übersicht