MBR2GPT. EXE konvertiert eine Festplatte aus dem Master Boot Record (MBR) in eine GUID-Partitionstabelle (GPT), ohne Daten auf dem Datenträger zu ändern oder zu löschen. Das Tool wird über eine Windows PE-Eingabeaufforderung (Windows Preinstallation Environment) ausgeführt, kann aber auch über das vollständige Windows-Betriebssystem mithilfe der /allowFullOS Option ausgeführt werden.
MBR2GPT.EXE befindet sich im Windows\System32 Verzeichnis auf einem Windows-Computer.
Das Tool steht in der vollständigen Betriebssystemumgebung und Windows PE zur Verfügung.
Im folgenden Video wird MBR2GPT ausführlich beschrieben und demonstriert.
Sie können MBR2GPT für Folgendes verwenden:
Konvertieren aller angeschlossenen MBR-formatierten Systemdatenträger in das GPT-Partitionsformat. Sie können das Tool nicht verwenden, um Nicht-Systemdatenträger von MBR in GPT zu konvertieren.
Konvertieren Sie einen MBR-Datenträger mit BitLocker-verschlüsselten Volumes, solange der Schutz angehalten wird. Um BitLocker nach der Konvertierung fortzusetzen, müssen Sie die vorhandenen Schutzvorrichtungen löschen und neu erstellen.
Konvertieren Eines Betriebssystemdatenträgers von MBR in GPT mithilfe von Microsoft Configuration Manager oder Microsoft Deployment Toolkit (MDT).
Die Offlinekonvertierung von Systemdatenträgern mit früheren Windows-Versionen wie Windows 7, 8 oder 8.1 wird offiziell nicht unterstützt. Die empfohlene Methode zum Konvertieren dieser Datenträger besteht darin, das Betriebssystem auf eine derzeit unterstützte Version von Windows zu aktualisieren und dann die MBR-in-GPT-Konvertierung durchzuführen.
Wichtig
Nachdem der Datenträger in den Partitionsstil GPT konvertiert wurde, muss er zum Starten im UEFI-Modus neu konfiguriert werden.
Stellen Sie vor der Konvertierung des Datenträgers sicher, dass Ihr Gerät UEFI unterstützt.
Festplattenvoraussetzungen
Bevor eine Änderung auf den Datenträger vorgenommen wird, überprüft MBR2GPT das Layout und die Geometrie des ausgewählten Datenträgers, um Folgendes sicherzustellen:
Das Laufwerk verwendet aktuell MBR.
Es ist genügend Speicherplatz vorhanden, der nicht von Partitionen belegt wird, um die primären und sekundären GPTs zu speichern:
16 KB + 2 Sektoren an der Vorderseite des Datenträgers
16 KB + 1 Sektor am Ende des Datenträgers
Die MBR-Partitionstabelle enthält höchstens drei primäre Partitionen.
Eine der Partitionen ist als aktiv festgelegt und ist die Systempartition
Der Datenträger verfügt nicht über eine erweiterte/logische Partition.
Der BCD-Speicher auf der Systempartition enthält einen Standard-Betriebssystemeintrag, der auf eine Betriebssystempartition verweist.
Die Volume-IDs können für jedes Volume abgerufen werden, dem ein Laufwerkbuchstabe zugewiesen ist.
Alle Partitionen auf dem Datenträger sind mbR-Typen, die von Windows erkannt werden oder eine Zuordnung mithilfe der /map Befehlszeilenoption angegeben haben.
Wenn eine dieser Überprüfungen fehlschlägt, wird die Konvertierung nicht fortgesetzt, und ein Fehler wird zurückgegeben.
Weist an, MBR2GPT.exe nur die Datenträgervalidierungsschritte auszuführen und zu melden, ob der Datenträger für die Konvertierung geeignet ist.
/convert
Weist an, die Datenträgervalidierung durchzuführen und mit der Konvertierung fortzufahren, wenn alle Validierungstests MBR2GPT.exe bestanden wurden.
/disk:<diskNumber>
Gibt die Datenträgernummer des in GPT zu konvertierenden Datenträgers an. Falls nicht angegeben, wird der Systemdatenträger verwendet. Der verwendete Mechanismus ist derselbe, der vom befehl SELECT DISK SYSTEM des diskpart.exe Tools verwendet wird.
/logs:<logDirectory>
Gibt das Verzeichnis an, in das MBR2GPT.exe Protokolle geschrieben werden sollen. Wenn nicht angegeben, wird %windir% verwendet. Wenn angegeben, muss das Verzeichnis bereits vorhanden sein, es wird nicht automatisch erstellt oder überschrieben.
/map:<source>=<destination>
Gibt andere Partitionstypzuordnungen zwischen MBR und GPT an. Die MBR-Partitionsnummer wird in dezimaler und nicht in hexadezimaler Notation angegeben. Die GPT-GUID kann Klammern enthalten, wie beispielsweise: /map:42={af9b60a0-1431-4f62-bc68-3311714a69ad}. Es können mehrere /map-Optionen angegeben werden, wenn mehrere Zuordnungen erforderlich sind.
/allowFullOS
Standardmäßig MBR2GPT.exe kann nur über Windows PE ausgeführt werden und ist für die Ausführung in vollständigem Windows blockiert. Diese Option überschreibt diese Blockierungen und ermöglicht die Datenträger-Konvertierung bei der Ausführung in der vollständigen Windows-Umgebung. Hinweis: Da die vorhandene MBR-Systempartition während der Ausführung der vollständigen Windows-Umgebung verwendet wird, kann sie nicht wiederverwendet werden. In diesem Fall wird durch Verkleinern der Betriebssystempartition eine neue EFI-Systempartition erstellt.
Beispiele
Überprüfungsbeispiel
Im folgenden Beispiel wird der Datenträger 0 für die Konvertierung überprüft. Fehler und Warnungen werden am Standardspeicherort von %windir%protokolliert.
Das aktuelle Datenträgerpartitionslayout wird vor der Konvertierung mithilfe von DiskPart angezeigt. Auf dem MBR-Datenträger (Datenträger 0) sind drei Partitionen vorhanden:
Eine vom System reservierte Partition.
Eine Windows-Partition.
Eine Wiederherstellungspartition.
Außerdem ist eine DVD-ROM als Volume 0 vorhanden.
Das Betriebssystemvolume wurde gewählt, die Partitionen sind aufgelistet und Partitionsdetails für die Betriebssystempartition werden angezeigt. Der MBR-Partitionstyp ist 07, entsprechend dem installierbaren (IFS)-Typ des Dateisystems.
Das Tool MBR2GPT wird verwendet, um den Datenträger 0 zu konvertieren.
Das DiskPart-Tool zeigt an, dass Datenträger 0 jetzt das GPT-Format verwendet.
Das neue Datenträgerlayout wird angezeigt – vier Partitionen sind auf dem Datenträger GPT vorhanden: Drei sind identisch mit den vorherigen Partitionen, und bei einer handelt es sich um eine neue EFI-Systempartition (Volume 3).
Das Betriebssystemvolume wird erneut ausgewählt. Im Detail wird angezeigt, dass das Betriebssystemvolume in den GPT-Partitionstypebd0a0a2-b9e5-4433-87c0-68b6b72699c7 konvertiert wird, der dem PARTITION_BASIC_DATA_GUID Typ entspricht.
Wie in der Ausgabe des MBR2GPT Tools erwähnt, müssen Sie Änderungen an der Computerfirmware vornehmen, damit die neue EFI-Systempartition ordnungsgemäß gestartet wird.
Die folgenden Schritte veranschaulichen allgemeine Phasen des Konvertierungsprozesses von MBR in GPT:
Datenträgerüberprüfung wird ausgeführt.
Der Datenträger wird neu partitioniert, um eine EFI-Systempartition zu erstellen, sofern noch keine vorhanden ist.
UEFI-Startdateien werden auf der EFI-Systempartition installiert.
GPT-Metadaten und Layoutinformationen werden angewendet.
Der Speicher der Startkonfigurationsdaten (Boot Configuration Data, BCD) wird aktualisiert.
Zuordnungen von Laufwerkbuchstaben werden wiederhergestellt.
Erstellen einer EFI-Systempartition
Damit Windows auch nach der Konvertierung startfähig bleibt, muss eine EFI-Systempartition vorhanden sein. MBR2GPT erstellt die EFI-Systempartition mithilfe der folgenden Regeln:
Die vorhandene MBR-Systempartition wird wiederverwendet, wenn folgende Anforderungen erfüllt sind:
Es handelt sich nicht auch um die Partition des Betriebssystems oder der Windows-Wiederherstellungsumgebung.
Die Größe beträgt mindestens 100 MB (bzw. 260 MB bei Datenträgern mit 4K-Sektorgröße).
Sie ist kleiner als oder gleich 1 GB. Diese Größe ist eine Sicherheitsvorkehrung, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine Datenpartition handelt.
Die Konvertierung wird nicht vom vollständigen Betriebssystem aus ausgeführt. In diesem Fall wird die vorhandene MBR-Systempartition verwendet und kann nicht erneut verwendet werden.
Wenn die vorhandene MBR-Systempartition nicht wiederverwendet werden kann, wird durch Verkleinern der Betriebssystempartition eine neue EFI-Systempartition erstellt. Diese neue Partition hat eine Größe von 100 MB (bzw. 260 MB bei Datenträgern mit 4K Sektorgröße) und ist mit FAT32 formatiert.
Wenn die vorhandene MBR-Systempartition nicht für die EFI-Systempartition wiederverwendet wird, wird sie nach der Konvertierung nicht mehr vom Startprozess verwendet. Andere Partitionen werden nicht geändert.
Wichtig
Wenn die vorhandene MBR-Systempartition nicht für die EFI-Systempartition wiederverwendet wird, wird ihr möglicherweise ein Laufwerkbuchstabe zugewiesen. Wenn Sie diese kleine Partition nicht verwenden möchten, müssen Sie den Laufwerkbuchstaben manuell ausblenden.
Partitionstyp-Zuordnung und Partitionsattribute
Da GPT-Partitionen einen anderen Satz von Typ-IDs verwenden als MBR-Partitionen, muss jeder Partition auf dem konvertierten Datenträger eine neue Typ-ID zugewiesen werden. Die Partitionstyp-Zuordnung erfolgt nach folgenden Regeln:
Die EFI-Systempartition ist immer auf den Partitionstyp PARTITION_SYSTEM_GUID (c12a7328-f81f-11d2-ba4b-00a0c93ec93b) festgelegt.
Wenn eine MBR-Partition einen Typ aufweist, der mit einem der im /map Switch angegebenen Einträge übereinstimmt, wird die angegebene GPT-Partitionstyp-ID verwendet.
Wenn die MBR-Partition vom Typ 0x27 ist, wird die Partition in eine GPT-Partition vom Typ PARTITION_MSFT_RECOVERY_GUID (de94bba4-06d1-4d40-a16a-bfd50179d6ac) konvertiert.
Alle anderen von Windows erkannten MBR-Partitionen werden in GPT-Partitionen vom Typ PARTITION_BASIC_DATA_GUID (ebd0a0a2-b9e5-4433-87c0-68b6b72699c7) konvertiert.
Zusätzlich zur Anwendung der richtigen Partitionstypen sind für die Partitionen vom Typ PARTITION_MSFT_RECOVERY_GUID auch die folgenden GPT-Attribute festgelegt:
Das Konvertierungstool versucht, alle Laufwerkbuchstabenzuweisungsinformationen neu zuzuordnen, die in der Registrierung enthalten sind, die den Volumes des konvertierten Datenträgers entsprechen. Wenn eine Laufwerkbuchstabenzuweisung nicht wiederhergestellt werden kann, wird in der Konsole und im Protokoll ein Fehler angezeigt, sodass Sie die richtige Zuweisung des Laufwerkbuchstabens manuell ausführen können.
Wichtig
Dieser Code wird nach der Layout-Konvertierung ausgeführt, sodass der Vorgang in dieser Phase nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Das Konvertierungstool ruft eindeutige ID-Daten der Volume vor und nach der Layout-Konvertierung ab und organisiert diese Informationen in einer Suchtabelle. Anschließend durchläuft er alle Einträge in HKLM\SYSTEM\MountedDevices, und für jeden Eintrag wird Folgendes ausgeführt:
Überprüft, ob die eindeutige ID einer der eindeutigen IDs für eines der Volumes entspricht, die Teil des konvertierten Datenträgers sind.
Sobald Sie den Wert gefunden haben, stellen Sie den Wert als neue eindeutige ID ein, die Sie nach der Layout-Konvertierung erhalten haben.
Wenn die neue eindeutige ID nicht festgelegt werden kann und der Wertname mit \DosDevices beginnt, geben Sie eine Konsole und eine Protokollwarnung aus, wenn ein manueller Eingriff bei der ordnungsgemäßen Wiederherstellung der Laufwerkbuchstabenzuweisung erforderlich ist.
Problembehandlung
Das Tool zeigt status Informationen in seiner Ausgabe an. Überprüfung und Konvertierung sind leer, wenn Fehler aufgetreten sind. Wenn beispielsweise eine oder mehrere Partitionen nicht ordnungsgemäß übersetzt werden, werden diese Informationen angezeigt, und die Konvertierung wird nicht ausgeführt. Weitere Details zu aufgetretenen Fehlern finden Sie unter den zugehörigen Protokolldateien.
Protokolldateien
Das Tool MBR2GPT erstellt vier Protokolldateien:
diagerr.xml
diagwrn.xml
setupact.log
setuperr.log
Diese Dateien enthalten Fehler und Warnungen, die bei der Datenträgerüberprüfung und Konvertierung aufgetreten sind. Die Informationen in diesen Dateien können bei der Diagnose von Problemen mit dem Tool hilfreich sein. Die setupact.log Dateien und setuperr.log enthalten die detailliertesten Informationen zu Datenträgerlayouts, Prozessen und anderen Informationen zur Datenträgervalidierung und -konvertierung.
Hinweis
Die setupact.log*-Dateien unterscheiden sich von den Windows Setup-Dateien, die %Windir%\Panther sich im Verzeichnis befinden.
Der standardmäßige Speicherort für all diese Protokolldateien in Windows PE ist %windir%.
Interaktive Hilfe
Um eine Liste der optionen anzuzeigen, die bei verwendung des Tools verfügbar sind, geben Sie den folgenden Befehl in eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ein:
Konvertierung aufgrund eines internen Fehlers fehlgeschlagen.
3
Konvertierung aufgrund eines Initialisierungsfehlers fehlgeschlagen.
4
Konvertierung aufgrund ungültiger Befehlszeilenparameter fehlgeschlagen.
5
Konvertierung aufgrund eines Lesefehlers von Geometrie und Layout des ausgewählten Datenträgers fehlgeschlagen.
6
Konvertierung fehlgeschlagen, da ein oder mehrere Volumes auf dem Datenträger verschlüsselt sind.
7
Fehler bei der Konvertierung, da die Geometrie und das Layout des ausgewählten Datenträgers die Anforderungen nicht erfüllen.
8
Konvertierung aufgrund eines Fehlers beim Erstellen der EFI-Systempartition fehlgeschlagen.
9
Konvertierung aufgrund eines Fehlers beim Installieren der Startdateien fehlgeschlagen.
10
Konvertierung aufgrund eines Fehlers beim Anwenden des GPT-Layouts fehlgeschlagen.
100
Die Konvertierung in das GPT-Layout war erfolgreich, aber einige Startkonfigurationsdateneinträge konnten nicht wiederhergestellt werden.
Bestimmen des Partitionstyps
Der Partitionstyp kann auf eine von drei Arten bestimmt werden:
Verwenden von Windows PowerShell
Verwenden des Datenträgerverwaltungstools
Verwenden des DiskPart-Tools
Windows PowerShell
Sie können den folgenden Befehl an einer Windows PowerShell Eingabeaufforderung eingeben, um die Datenträgernummer und den Partitionstyp anzuzeigen:
PowerShell
Get-Disk | ft -Auto
Beispielausgabe:
PowerShell
PS C:\> Get-Disk | ft -Auto
Number Friendly Name Serial Number HealthStatus OperationalStatus Total Size Partition Style
------ ------------- ------------- ------------ ----------------- ---------- ---------------
0 MTFDDAK256MAM-1K1 13050928F47C Healthy Online 238.47 GB MBR
1 ST1000DM003-1ER162 Z4Y3GD8F Healthy Online 931.51 GB GPT
Datenträgerverwaltungstool
Sie können den Partitionstyp eines Datenträgers mit dem Datenträgerverwaltungstool anzeigen:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü, und wählen Sie Datenträgerverwaltung aus. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü klicken und Ausführen auswählen. Geben Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld Ausführen die Zeichenfolge EIN diskmgmt.msc , und wählen Sie dann OK aus.
Im angezeigten Fenster Datenträgerverwaltung :
Wählen Sie im unteren Bereich die gewünschte Datenträgernummer aus.
Wählen Sie das Menü Aktion und dann Eigenschaften für alle Aufgaben >aus. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Datenträgernummer klicken und Eigenschaften auswählen.
Wählen Sie im Dialogfeld Eigenschaften , das für den Datenträger angezeigt wird, die Registerkarte Volumes aus.
Auf der Registerkarte Volumes wird der Partitionstyp neben Partitionsstil angezeigt.
DiskPart-Tool
Der Partitionstyp kann mit dem DiskPart-Tool bestimmt werden. Das DiskPart-Tool ist nützlich in Szenarien, in denen das Datenträgerverwaltungstool und PowerShell nicht verfügbar sind, z. B. in WinPE. PowerShell ist in WinPE nicht verfügbar, wenn die optionale PowerShell-Komponente nicht geladen wird. So bestimmen Sie den Partitionstyp mit dem DiskPart-Tool:
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten.
Geben Sie in der daraufhin geöffneten Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten den folgenden Befehl ein:
Windows-Eingabeaufforderung
DiskPart.exe
Die DISKPART-Eingabeaufforderung> wird in den Eingabeaufforderungsfenstern angezeigt. Geben Sie an der DISKPART-Eingabeaufforderung> den folgenden Befehl ein:
Windows-Eingabeaufforderung
list disk
Der Partitionstyp wird in der Spalte Gpt angezeigt. Wenn die Partition GPT ist, wird in der Spalte ein Sternchen (*) angezeigt. Wenn die Partition MBR ist, ist die Spalte leer.
Im Folgenden sehen Sie eine Beispielausgabe des DiskPart-Tools mit dem Partitionstyp für zwei Datenträger:
In diesem Modul werden einige der verschiedenen Speichertechnologien beschrieben, darunter verschiedene Arten von serverbasiertem und cloudbasiertem Speicher. In diesem Modul werden auch Überlegungen zur Konfiguration von Speicher für die Verwendung in Windows-Clients behandelt.
Erfahren Sie, wie Sie einen MBR-Partitionsdatenträger (Master Boot Record) mithilfe der Windows-Datenträgerverwaltung oder über die Befehlszeile in einen GPT-Datenträger (GUID-Partitionstabelle) konvertieren.
Enthält Anleitungen, um ein nahtloses Upgrade zu ermöglichen und dem Benutzer die Anwendung neuer und verbesserter Sicherheitsfeatures von Windows 10 zu ermöglichen.