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Überlagerungs-, Unter- und Hauptebene

Sie können Hardwareebenen (Überlagerungs- und Unterschichtebenen) in Ihren Anwendungen verwenden. Unter Windows beschreiben Pixelformate die Pixelkonfigurationen eines Grafikgeräts. Jedes Pixelformat beschreibt die Tiefe und andere Merkmale der Standard Farbpuffer und beschreibt zusätzliche Puffer (z. B. Tiefe, Akkumulation, Schablone und Hilfs), die von der Standard ebene verwendet werden. Pixelformate werden jetzt erweitert, um Überlagerungs- und Unterschichtpuffer einzuschließen.

Ebenenebenen verfügen immer über einen Farbpuffer von vorne links und können auch Farbpuffer von vorne rechts und hinten enthalten. Jede Ebenenebene verfügt über einen spezifischen Renderingkontext, der in den Ebenenpuffern gerendert werden soll. Sie können keine GDI-Zeichnungsfunktionen in Ebenenebenen verwenden.

Ein Fenster verwaltet die Farbpuffer von Ebenenebenen ähnlich wie Standard Farbpuffer auf ebener Ebene. Sie können mehrere Fenster mit Überlagerungs- und/oder Unterlageebenen gleichzeitig anzeigen. Sie können keine frei schwebenden Überlagerungsfenster verwenden, die sich über ein Beliebiges Fenster in der Standard Zeichnungsebene bewegen können. Da dies zu jedem Zeitpunkt zugrunde liegende Ebenen in einem Fenster verschleiern würde, können Sie außerdem keine Hardware-Popupebenen verwenden, die keine transparente Farbe aufweisen.

Jede Ebenenebene in einem Fenster verfügt über eine zugeordnete Palette. Sie können die Palette einer Farbindexebene festlegen, aber die Palette einer RGBA-Farbebene ist festgelegt. Sie müssen die entsprechende Palette erkennen, wenn sich ein Fenster im Vordergrund befindet. Ebenenebenen verfügen über eine transparente Pixelfarbe oder einen transparenten Index, der es allen zugrunde liegenden Ebenen ermöglicht, sich durchzublenen.

Sie können den Zustand eines Renderingkontexts in einer separaten Ebenenebene in einen anderen Renderingkontext kopieren. Sie können anzeigelisten auch für Renderingkontexte auf verschiedenen Ebenen freigeben.

Die folgenden Funktionen werden mit Ebenenebenen verwendet: