Zum einen soll man nicht PST-Dateien benutzen, sondern OST (offline storage). Dafür gibst es zwei Gründe. PST-Dateien emulieren eine Databasenstruktur und sind sehr gebrechlich; sie gehen leicht kaputt. PST-Dateien repräsentieren ein Sicherheitsrisiko.
Eine OST-Datei beinhaltet alles, was in Ihrem Briefkasten im Exchange Server liegt. Sie ist nur dazu da, um Ihnen schnelleren Zugriff zu verschaffen oder wenn Sie offline sind. Falls die Datei kaputt geht, spielt da keine Rolle: Einfach neu replikieren. (Gewöhnlicherweise ist die OST-Datei sehr robust.
Man kann jedoch angeben, wo man OST-Dateien speichern will. Siehe: You can't change the location of the offline Outlook Data File (.ost) in Microsoft Outlook
https://learn.microsoft.com/en-us/outlook/troubleshoot/data-files/cannot-change-the-location-of-ost-file
Man sollte nie eine Netzwerk-Lokation angeben. Da ist offiziell nicht supportiert, aber heißt notwendigerweise nichts anderes als das Microsoft Sie gegeben Falls bitten wird, die Datei lokal zu speichern. Mit einem Speicher-Buchstaben sollte es funktionieren. Aber warum? Mit Outlook 2016 können Sie selbst bestimmen, wie groß die Datei werden darf.
Mein Deutsch ist nicht mehr das Beste. Wohnte mal 17 Jahre in Bonn. Ist aber lange her.