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Roadmap für die Einführung von Microsoft Fabric: Unternehmensausrichtung

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Hinweis

Dieser Artikel ist Teil der Roadmapreihe für die Einführung von Microsoft Fabric. Eine Übersicht über die Reihe finden Sie unter Roadmap für die Einführung von Microsoft Fabric.

BI-Aktivitäten und -Lösungen (Business Intelligence) bieten das größte Potenzial, einen Mehrwert zu erzielen, wenn sie möglichst genau an den Geschäftszielen der Organisation ausgerichtet sind. Im Allgemeinen trägt eine effektive Geschäftsausrichtung zur Verbesserung der Einführung bei. Bei einer effektiven Geschäftsausrichtung ermöglichen die Datenkultur und die Datenstrategie Geschäftsbenutzer*innen, ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Sie erzielen eine effektive Geschäftsausrichtung mit Datenaktivitäten und Lösungen, die Folgendes vermitteln:

  • Ein Verständnis der strategischen Bedeutung von Daten und Analysen zum Erreichen eines messbaren Fortschritts in Bezug auf Geschäftsziele
  • Ein gemeinsames Bewusstsein für die Geschäftsstrategie und die wichtigsten Geschäftsziele von Inhaltsbesitzer*innen, Ersteller*innen, Benutzer*innen und Administrator*innen. Ein gemeinsames Verständnis sollte integraler Bestandteil der Datenkultur und der Entscheidungsfindung in der gesamten Organisation sein.
  • Ein klares und einheitliches Verständnis der Anforderungen an Geschäftsdaten und wie diese erfüllt werden, hilft Inhaltsersteller*innen und -benutzer*innen, ihre Ziele zu erreichen.
  • Eine Governancestrategie, die Benutzer*innen erlaubt, ihre Aufgaben effizient zu erledigen, und gleichzeitig die Risiken minimiert
  • Engagierte leitende Sponsor*innen, die Leitfäden bereitstellen, um die BI-Strategie zu fördern, die Benutzer*innen motivieren und die Datenstrategie sowie damit verbundene Aktivitäten und -Lösungen unterstützen.
  • Produktive und lösungsorientierte Diskussionen zwischen Geschäftsteams und technischen Teams, bei denen Anforderungen und Probleme mit Geschäftsdaten behandelt werden
  • Effektive und flexible Prozesse zum Sammeln von Anforderungen für das Entwerfen und Planen von Lösungen
  • Strukturierte und konsistente Prozesse zum Überprüfen, Bereitstellenund Unterstützen von Lösungen
  • Strukturierte und nachhaltige Prozesse für die regelmäßige Aktualisierung vorhandener Lösungen, damit diese auch bei Änderungen der technologischen oder geschäftlichen Ziele relevant und wertvoll bleiben

Eine effektive Geschäftsausrichtung bietet Organisationen erhebliche Vorteile. Im Folgenden sind einige Vorteile einer effektiven Geschäftsausrichtung aufgeführt.

  • Höhere Akzeptanz, da Inhaltsbenutzer*innen eher Lösungen verwenden, die es ihnen ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen
  • Höhere Rendite (ROI) bei Analyseinitiativen und Lösungen, da diese Initiativen und Lösungen eher zu direkten Fortschritten beim Erreichen der Geschäftsziele führen
  • Geringerer Aufwand und weniger Ressourcen für das Change Management und bei sich ändernden Geschäftsanforderungen aufgrund eines besseren Verständnisses der Anforderungen an Geschäftsdaten

Verbessern der Geschäftsausrichtung

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Geschäftsausrichtung von Datenaktivitäten und -initiativen zu verbessern.

Kommunikationsausrichtung

Eine effektive und konsistente Kommunikation ist entscheidend für die Ausrichtung von Prozessen. Berücksichtigen Sie die folgenden Aktionen und Aktivitäten, wenn Sie die Kommunikation für eine erfolgreiche Geschäftsausrichtung verbessern möchten.

  • Erstellen und befolgen Sie einen Plan, dem wichtige Teams und die Benutzercommunity folgen können.
  • Planen Sie regelmäßige Besprechungen der Ausrichtung zwischen verschiedenen Teams und Gruppen. Wichtige Teams können z. B. die regelmäßige Ausrichtung von Planung und Prioritäten mit Geschäftseinheiten planen. Ein weiteres Beispiel ist die Planung regelmäßiger Besprechungen der zentralen Teams, um Self-Service-Benutzer*innen anzuleiten und zu unterstützen.
  • Richten Sie ein zentrales Portal ein, um die Kommunikation und Dokumentation für Benutzergemeinschaften zu konsolidieren. Erwägen Sie bei strategischen Lösungen und Initiativen die Verwendung eines Kommunikationshubs.
  • Beschränken Sie komplexe geschäftsbezogene und technische Terminologie bei der funktionsübergreifenden Kommunikation.
  • Bemühen Sie sich um eine präzise Kommunikation und Dokumentation, die einheitlich formatiert und gut organisiert ist. Auf diese Weise können Ihre Benutzer*innen die benötigten Informationen einfacher finden.
  • Erwägen Sie die Führung einer sichtbaren Roadmap, die die geplanten Lösungen und -Aktivitäten zeigt, die für die Benutzercommunity im nächsten Quartal relevant sind.
  • Kommunizieren Sie Richtlinien, Entscheidungen und Änderungen transparent.
  • Erstellen Sie einen Feedbackprozess für alle Personen, und überprüfen Sie dieses Feedback im Rahmen regelmäßiger Planungsaktivitäten.

Wichtig

Um eine effektive Geschäftsausrichtung zu erreichen, sollten Sie es sich zu einer Priorität machen, Kommunikationsbarrieren zwischen geschäftlichen und technischen Teams zu identifizieren und beseitigen.

Strategische Ausrichtung

Ihre Geschäftsstrategie sollte direkt an Ihrer Daten- und BI-Strategie ausgerichtet sein. Um diese Ausrichtung schrittweise zu erreichen, empfiehlt es sich, strukturierte, iterative Planungsprozesse zu befolgen.

  • Strategische Planung: Definieren Sie Daten-, Analyse- und BI-Ziele und -Prioritäten basierend auf der Geschäftsstrategie und dem aktuellen Zustand der Einführung und Implementierung. In der Regel erfolgt alle 12 bis 18 Monate eine strategische Planung, um schrittweise und ganz allgemein die gewünschten Ergebnisse zu definieren. Sie sollten die strategische Planung mit wichtigen Geschäftsprozessen abstimmen.
  • Taktische Planung: Definieren Sie Ziele, Aktionspläne und einen Backlog von Lösungen, die Ihnen helfen, Ihre Daten- und BI-Ziele zu erreichen. In der Regel erfolgt die taktische Planung vierteljährlich. dabei werden die Datenstrategie und -Aktivitäten neu bewertet und an der Geschäftsstrategie ausgerichtet. Diese Ausrichtung erfolgt auf der Grundlage von Feedback aus dem Geschäftsbereich und Änderungen an Geschäftszielen oder -technologien. Sie sollten die taktische Planung mit wichtigen Projektplanungsprozessen abstimmen.
  • Lösungsplanung: Sie sollten Lösungen entwerfen, entwickeln, testen und bereitstellen, die Inhaltsersteller*innen und Kund*innen beim Erreichen ihrer Geschäftsziele unterstützen. Sowohl zentrale als auch Self-Service-Inhaltsersteller*innen führen eine Lösungsplanung durch, um sicherzustellen, dass die von ihnen erstellten Lösungen den Geschäftszielen entsprechen. Sie sollten die Lösungsplanung mit wichtigen Einführungs- und Governanceplanungsprozessen abstimmen.

Wichtig

Eine effektive Geschäftsausrichtung ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Datenstrategie.

Governance- und Complianceausrichtung

Ein wichtiger Aspekt einer effektiven Geschäftsausrichtung ist die richtige Balance zwischen den Funktionen, die Benutzer*innen zur Verfügung gestellt werden, und der Risikominimierung. Diese Balance ist ein wichtiger Aspekt Ihrer Governancestrategie, die z. B. mit den folgenden Aktivitäten im Zusammenhang mit Compliance, Sicherheit und Datenschutz in Zusammenhang steht:

  • Dokumentieren und begründen Sie Compliancekriterien, wichtige Governanceentscheidungen und Richtlinien transparent, damit Inhaltsersteller*innen und Kund*innen wissen, was von ihnen erwartet wird.
  • Überwachen und bewerten Sie regelmäßig alle Aktivitäten, um Risikobereiche oder starke Abweichungen vom gewünschten Verhalten zu ermitteln.
  • Stellen Sie Mechanismen für Inhaltsbesitzer*innen, Inhaltsersteller*innen und Inhaltsbenutzer*innen bereit, um Erläuterungen oder Feedback zu vorhandenen Richtlinien anzufordern.

Achtung

Eine Governancestrategie, die nicht optimal an den Geschäftszielen ausgerichtet ist, kann zu mehr Konflikten und Compliancerisiken führen, da Ihre Benutzer*innen oft Problemumgehungen verwenden, um ihre Aufgaben auszuführen.

Ausrichtung der Geschäftsleitung

Führungskräfte spielen eine wichtige Rolle bei der Definition der Geschäftsstrategie und -ziele. Aus diesem Grund ist die Einbeziehung der Geschäftsleitung ein wichtiger Bestandteil der Top-down-Geschäftsausrichtung.

Berücksichtigen Sie die folgenden wichtigen Überlegungen und Aktivitäten bei der Ausrichtung mit der Geschäftsleitung.

  • Arbeiten Sie mit den leitenden Sponsor*innen zusammen, um kurze, vierteljährliche Feedbacksitzungen zur Verwendung von Daten in Ihrer Organisation zu organisieren. Nutzen Sie dieses Feedback, um Änderungen an den Geschäftszielen zu ermitteln, die Datenstrategie neu zu bewerten und zukünftige Aktionen zur Verbesserung der Geschäftsausrichtung zu planen.
  • Planen Sie regelmäßige Ausrichtungsbesprechungen mit den leitenden Sponsor*innen, um potenzielle Änderungen an der Geschäftsstrategie oder den Datenanforderungen umgehend zu identifizieren.
  • Stellen Sie monatliche Zusammenfassungen vor, in denen relevante Informationen hervorgehoben sind, einschließlich:
    • KPIs (Key Performance Indicators), die den Fortschritt in Bezug auf Daten-, Analyse- und BI-Ziele messen.
    • Meilensteine bei der Fabric-Einführung und -Implementierung.
    • Technologieänderungen, die sich auf die Geschäftsziele der Organisation auswirken können.

Wichtig

Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung der Rolle der leitenden Sponsor*innen für das Erreichen und Aufrechterhalten einer effektiven Geschäftsausrichtung.

Aufrechterhalten der Geschäftsausrichtung

Die Geschäftsausrichtung ist ein kontinuierlicher Prozess. Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, um die Geschäftsausrichtung aufrechtzuerhalten.

  • Zuweisen eines verantwortlichen Teams: Ein Arbeitsteam überprüft Feedback und organisiert Sitzungen zur Neuausrichtung. Dieses Team ist für die Ausrichtung der Planung und Prioritäten zwischen Geschäfts- und Datenstrategie verantwortlich.
  • Einrichten und Unterstützen eines Feedbackprozesses: Ihre Benutzercommunity benötigt eine Möglichkeit, Feedback zu geben. Beispiele für Feedback können Anforderungen zum Ändern vorhandener Lösungen oder zum Erstellen neuer Lösungen und Initiativen sein. Dieses Feedback ist für die Bottom-up-Ausrichtung der Geschäftsbenutzer*innen von entscheidender Bedeutung und fördert iterative und kontinuierliche Verbesserungszyklen.
  • Messen des Erfolgs der Geschäftsausrichtung: Erwägen Sie die Verwendung von Umfragen, Stimmungsanalysen und Nutzungsmetriken, um den Erfolg der Geschäftsausrichtung zu bewerten. In Kombination mit anderen präzisen Feedbackmechanismen können sie wertvolle Beiträge liefern, um zukünftige Aktionen und Aktivitäten zur Verbesserung der Geschäftsausrichtung und der Fabric-Einführung festzulegen.
  • Planen regelmäßiger Sitzungen zur Neuausrichtung: Stellen Sie sicher, dass die datenstrategische und die taktische Planung zusammen mit der Planung relevanter Geschäftsstrategien erfolgt (wenn die Unternehmensführung die Geschäftsziele überprüft).

Hinweis

Da sich die Geschäftsziele kontinuierlich weiterentwickeln, sollte Ihnen klar sein, dass sich Lösungen und Initiativen im Lauf der Zeit ändern werden. Gehen Sie nicht davon aus, dass die Anforderungen für Daten- und BI-Projekte unveränderlich sind. Wenn Sie mit sich ändernden Anforderungen kämpfen, kann es ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Anforderungserfassungsprozess unwirksam oder unflexibel ist, oder dass Ihre Entwicklungsworkflows nicht ausreichend regelmäßiges Feedback einbeziehen.

Wichtig

Um die Geschäftsausrichtung effektiv aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, dass Benutzerfeedback umgehend und direkt behandelt wird. Überprüfen und analysieren Sie das Feedback regelmäßig, und überlegen Sie, wie Sie es in iterative Prozesse zur strategischen, taktischen und Lösungsplanung integrieren können.

Wichtige Fragen

Verwenden Sie Fragen wie die unten aufgeführten, um die Geschäftsausrichtung zu bewerten.

  • Können Personen die Ziele der Organisation und die geschäftlichen Ziele ihres Teams erklären?
  • In welchem Umfang sind Beschreibungen der Organisationsziele in der gesamten Organisation aufeinander abgestimmt? Wie sind sie zwischen den Communitys der Geschäftsbenutzer*innen und der Führungskräfte abgestimmt? Wie sind sie zwischen geschäftlichen und technischen Teams abgestimmt?
  • Versteht die Geschäftsleitung die strategische Bedeutung von Daten bei der Erreichung der Geschäftsziele? Versteht die Benutzercommunity die strategische Bedeutung von Daten als Hilfe für eine erfolgreiche Arbeit?
  • Werden Änderungen an der Geschäftsstrategie sofort in Änderungen an der Datenstrategie implementiert?
  • Werden Änderungen an den Anforderungen an Geschäftsbenutzerdaten in den Daten- und BI-Lösungen umgehend umgesetzt?
  • In welchem Umfang unterstützen Datenrichtlinien die vorhandenen Geschäftsprozesse und die Art und Weise, wie Benutzer arbeiten, oder stehen sie gar in Konflikt dazu?
  • Konzentrieren sich die Lösungsanforderungen eher auf technische Features als auf geschäftsspezifische Fragen? Gibt es einen strukturierten Prozess zum Erfassen von Anforderungen? Interagieren Inhaltsbesitzer*innen und -ersteller*innen während der Erfassung von Anforderungen effektiv mit den Projektbeteiligten und Inhaltsbenutzer*innen zusammen?
  • Wie werden Entscheidungen zu Daten- oder BI-Investitionen getroffen? Wer trifft diese Entscheidungen?
  • Wie sehr vertrauen die Benutzer*innen den vorhandenen Daten und BI-Lösungen? Gibt es eine allgemein anerkannte Version, oder wird regelmäßig darüber diskutiert, wer die richtige Version hat?
  • Wie werden Daten- und BI-Initiativen und -Strategien in der Organisation kommuniziert?

Reifegrade

Bei einer Bewertung der Geschäftsausrichtung wird die Abstimmung zwischen der Geschäftsstrategie und der Datenstrategie ausgewertet. Diese Bewertung konzentriert sich insbesondere darauf, ob Daten- und BI-Initiativen und -Lösungen Geschäftsbenutzer*innen dabei unterstützen, strategische Geschäftsziele zu erreichen.

Mit den folgenden Reifegraden können Sie den aktuellen Status der Geschäftsausrichtung bewerten.

Grad Status von Daten- und Geschäftsausrichtung
100: Anfänglich • Geschäfts- und Datenstrategien sind formal nicht aufeinander abgestimmt. Dies führt zu nachfolgendem Implementierungsaufwand und einer Fehlausrichtung zwischen Datenteams und Geschäftsbenutzer*innen.

• Eine ungenügenden Ausrichtung von Prioritäten und Planung beeinträchtigt produktive Diskussionen und die Effektivität.

• Führungskräfte erkennen Daten nicht als strategische Ressource an.
200: Wiederholbar • Es gibt Bemühungen, Daten- und BI-Initiativen mit bestimmten Datenanforderungen abzustimmen, aber ohne einen konsistenten Ansatz oder Kenntnisse über ihren Erfolg.

• Die Ausrichtungsdiskussionen konzentrieren sich auf sofortige oder dringende Anforderungen sowie auf Features, Lösungen, Tools oder Daten, anstatt auf die strategische Ausrichtung.

• Die meisten Personen haben nur ein begrenztes Verständnis der strategischen Bedeutung von Daten bei der Erreichung von Geschäftszielen.
300: Definiert • Daten- und BI-Initiativen werden basierend auf ihrer Ausrichtung an strategischen Geschäftszielen priorisiert. Die Ausrichtung ist jedoch isoliert und konzentriert sich in der Regel auf lokale Anforderungen.

• Bei strategischen Initiativen und Änderungen gibt es eine klare, strukturierte Beteiligung der strategischen Entscheidungsträger*innen für geschäftliche und Daten-Fragen. Die geschäftlichen und technischen Teams können produktive Diskussionen über das Erreichen von Geschäfts- und Governanceanforderungen führen.
400: Fähig • Es gibt einen konsistenten, organisationsweiten Überblick darüber, wie Dateninitiativen und -Lösungen Geschäftsziele unterstützen.

• Es erfolgt eine regelmäßige und iterative strategische Ausrichtung zwischen den geschäftlichen und den technischen Teams. Änderungen an der Geschäftsstrategie führen zu klaren Aktionen, die sich in Änderungen an der Datenstrategie widerspiegeln, mit denen geschäftsspezifische Anforderungen besser erfüllt werden.

• Die geschäftlichen und technische Teams pflegen respektvolle, produktive Beziehungen.
500: Effizient • Die Datenstrategie und die Geschäftsstrategie sind vollständig integriert. Kontinuierliche Verbesserungsprozesse, die selbst datengesteuert sind, fördern eine konsistente Ausrichtung.

• Die geschäftlichen und technische Teams pflegen respektvolle, produktive Beziehungen.

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