Dezember 2022

Diese Features und Azure Databricks-Plattformverbesserungen wurden im Dezember 2022 veröffentlicht.

Hinweis

Releases werden gestaffelt. Ihr Azure Databricks-Konto wird möglicherweise erst eine Woche oder länger nach dem ursprünglichen Veröffentlichungsdatum aktualisiert.

Der Databricks SQL-Treiber für Go ist allgemein verfügbar

21. Dezember 2022

Databricks bietet jetzt vollständige Unterstützung für den Databricks SQL-Treiber für Go. Die neue Versionsnummer lautet 1.0.0.

Die Änderungen umfassen Folgendes:

• Direkte Ergebnisse sind jetzt aktiviert. Wird maxRows beim Initialisieren der Verbindung nicht angegeben, wird der Wert auf 100.000 festgelegt.
• Ab sofort werden Kontextwiderruf und Timeout unterstützt. Wenn der zugrundeliegende Kontext einer Abfrage widerrufen wird oder ein Timeout auftritt, wird die Abfrage auf dem Server abgebrochen.
• Mithilfe der clientseitigen Protokollierung können Sie die Ausführlichkeit der Protokollierung einstellen und verschiedene Bezeichner festlegen, um die Lebensdauer von Abfragen, Verbindungen und Anforderungen nachzuverfolgen.
• dbsql.NewConnector() wurde hinzugefügt, um die Initialisierung der Datenbankverbindung zu vereinfachen.
• Ab sofort wird die Festlegung des anfänglichen Namespace und der Sitzungsparameter einschließlich timezone unterstützt.
• Es wurden umfassende Anwendungsbeispiele, Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen hinzugefügt.

Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Änderungsprotokoll.

Verhindern von gleichzeitigen Arbeitsbereichsupdates

15. Dezember 2022

Ein neues Feature verhindert Datenbeschädigungen, die durch gleichzeitige Aktualisierungen eines Arbeitsbereichs entstehen.

Wenn ein Administrator versucht, einen Arbeitsbereich über das Azure-Portal zu erstellen, zu aktualisieren oder zu löschen, erhält er eine Fehlermeldung, wenn bereits ein laufender Vorgang für denselben Arbeitsbereich vorhanden ist. Dies verhindert in Konflikt stehende Arbeitsbereichsaktualisierungen und Datenbeschädigungen. Der Administrator kann warten und den Vorgang nach Abschluss der anderen Aktualisierung wiederholen.

Neue Azure-Region: „China, Norden 3“

15. Dezember 2022

Azure Databricks steht ab sofort in der Region „China, Norden 3“ zur Verfügung.

Databricks Terraform-Anbieter aktualisiert auf Version 1.7.0

14. Dezember 2022

Version 1.7.0 fügt die neue Datenquelle databricks_cluster_policy hinzu, ermöglicht den Export der Ressourcen databricks_service_principal und databricks_sql_global_config und mehr. Einzelheiten finden Sie in den Änderungsprotokollen für Version 1.7.0.

Databricks Runtime 12.0 und 12.0 ML sind allgemein verfügbar

14. Dezember 2022

Databricks Runtime 12.0 und 12.0 ML sind jetzt allgemein verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie unter Databricks Runtime 12.0 (nicht unterstützt) sowie unter Databricks Runtime 12.0 für Machine Learning (nicht unterstützt).

Aufträge sind jetzt in globaler Suche verfügbar (Public Preview)

6. bis 12. Dezember 2022

Sie können ab sofort in der oberen Leiste Ihres Azure Databricks-Arbeitsbereichs nach Aufträgen suchen.

Abrechenbare Nutzungsdiagramme können jetzt nach einzelnen Tags aggregiert werden

6. Dezember 2022

Verwenden von SQL zum Angeben von Speicherorten auf Schema- und Katalogebene für verwaltete Unity Catalog-Tabellen

6. Dezember 2022

Sie können jetzt den MANAGED LOCATION-SQL-Befehl verwenden, um einen Cloudspeicherort für verwaltete Tabellen auf Katalog- und Schemaebene anzugeben. Databricks Runtime 11.3 oder höher ist erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter CREATE CATALOG und CREATE SCHEMA.

Das Erfassen von Herkunftsdaten mit Unity Catalog ist jetzt allgemein verfügbar

6. Dezember 2022

Databricks freut sich, die allgemeine Verfügbarkeit von Unity Catalog zum Erfassen und Anzeigen von Herkunftsdaten ankündigen zu können. Siehe Erfassen und Anzeigen der Datenherkunft mit Unity Catalog.

Databricks ODBC-Treiber 2.6.29

5. Dezember 2022

Ab sofort steht Version 2.6.29 des Databricks-ODBC-Treibers zur Verfügung (Download). Dieses Release bietet Unterstützung für die Primär- und Fremdschlüssel von Unity Catalog. Dadurch können BI-Tools, die den ODBC-Treiber verwenden, bei der Datenmodellierung Beziehungen zwischen Tabellen erkennen.

Darüber hinaus werden durch dieses Release folgende Probleme behoben:

• Der Treiber bezog bisher die vorab signierten URLs für Cloud Fetch in seine Protokolldatei ein, wenn EnableCurlDebugLogging festgelegt wurde. Diese vorab signierten URLs enthielten vertrauliche Token. Treiberprotokolleinträge schließen diese Token jetzt aus.

Ausführliche Informationen finden Sie in der Datei release-notes.txt im Lieferumfang des Treibers.

Databricks JDBC-Treiber 2.6.32

5. Dezember 2022

Ab sofort steht Version 2.6.32 des Databricks-JDBC-Treibers zur Verfügung (Download und Maven). In diesem Release werden die Jackson-JSON-Parserbibliotheken aktualisiert, um die Sicherheit zu erhöhen:

• jackson-annotations-2.13.4 (previously 2.13.2)
  • jackson-core-2.13.4 (previously 2.13.2)
  • jackson-databind-2.13.4.2 (previously 2.13.2.2)

Darüber hinaus werden durch dieses Release folgende Probleme behoben:

• Bei Verwendung von Cloud Fetch bereinigt der Treiber nun bestimmte Ressourcen ordnungsgemäß.
  • Bisher bezog der Treiber die vorab signierten URLs von Cloud Fetch in seine Protokolldatei ein. Diese vorab signierten URLs enthielten vertrauliche Token. Protokolleinträge schließen diese Token jetzt aus.
  • Der Treiber protokolliert eine SQL-Anweisung, wenn bei ihrer Ausführung eine Ausnahme auftritt. Anweisungen wie COPY INTO können Geheimnisse enthalten (z. B WITH CREDENTIAL). Treiberprotokolleinträge schließen solche Anmeldeinformationen jetzt aus.

Ausführliche Informationen finden Sie in der Datei release-notes.txt im Lieferumfang des Treibers.

Partner Connect unterstützt die Verbindung mit AtScale

1. bis 6. Dezember 2022

Sie können jetzt auf einfache Weise mithilfe von Partner Connect eine Verbindung zwischen AtScale und Ihrem Azure Databricks-Arbeitsbereich herstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Herstellen einer Verbindung mit AtScale mithilfe von Partner Connect.