Häufig gestellte Fragen zu IoT Central

Relevante Informationen:

• Informationen für eine Kontaktaufnahme mit dem Support.
• Das Azure-Abonnement, das Ihre Anwendung verwendet, um Abrechnungsinformationen im Azure-Portal zu finden.
• Die ID der Anwendung, wenn Sie die REST-API verwenden.
• Die Version der Anwendung zum Ausführen von Aufgaben wie dem Hinzufügen eines Connectors.

So rufen Sie Informationen zur IoT Central-Anwendung ab

1. Klicken Sie im oberen Menü auf den Link Hilfe.

2. Wählen Sie Informationen zu Ihrer App aus.

3. Auf der Seite Informationen zu Ihrer App werden Informationen über Ihre Anwendung angezeigt:

   

   Mit der Schaltfläche Info kopieren kopieren Sie die Informationen in die Zwischenablage.

Für jedes Azure-Abonnement gelten Standardkontingente, die den Umfang Ihrer IoT-Lösung beeinträchtigen könnten. In IoT Central ist die Anzahl von Anwendungen, die Sie in einem Abonnement bereitstellen können, auf 100 begrenzt.

Wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie ein Azure-Supportticket erstellen.

Weitere Informationen auch zu anderen Supportoptionen finden Sie unter Support- und Hilfeoptionen für Azure IoT.

Azure IoT Central verwendet Azure IoT Hub als Cloudgateway, das Gerätekonnektivität ermöglicht. IoT Hub ermöglicht Folgendes:

• Datenerfassung im großen Maßstab in der Cloud
• Geräteverwaltung.
• Sichere Gerätekonnektivität

Weitere Informationen zu IoT Hub finden Sie unter Dokumentation zu IoT Hub.

Azure IoT Central verwendet DPS, um Geräten das Herstellen einer Verbindung mit Ihrer Anwendung zu ermöglichen. Weitere Informationen zur Rolle von DPS beim Verbinden von Geräten mit IoT Central finden Sie unter Verbinden eines Geräts. Weitere Informationen zu DPS finden Sie unter Bereitstellen von Geräten mit dem Azure IoT Hub Device Provisioning Service.

Anwendungen, die einen Standardtarif nutzen, werden pro Gerät abgerechnet. Dabei sind die ersten beiden Geräte pro Anwendung kostenlos.

Im Preisabschnitt können Sie jederzeit ein Upgrade oder Downgrade Ihres Azure IoT-Tarifs durchführen.

1. Wechseln Sie im Abschnitt Anwendung zur Seite Preise.

   

2. Wählen Sie für das Upgrade oder Downgrade den Tarif und dann Speichern aus.

Sie können ein Gerät auf drei Arten bei Ihrer IoT Central-Anwendung registrieren:

• Geräte können automatisch registriert werden, wenn sie zum ersten Mal versuchen, eine Verbindung herzustellen. Dieses Szenario ermöglicht OEMs außerdem die Massenfertigung von Geräten, die eine Verbindung herstellen können, ohne zuvor registriert zu werden. Weitere Informationen finden Sie unter Automatisches Registrieren von Geräten.
• Sie können Geräte per Massenvorgang über eine CSV-Datei hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter Importieren von Geräten.
• Auf der Seite Geräte in Ihrer IoT Central-Anwendung können Geräte einzeln registriert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen eines Geräts.

Für ein Gerät kann eine direkte Verbindung mit einem IoT-Hub hergestellt werden, indem eine Verbindungszeichenfolge oder der Dienst für die Gerätebereitstellung (Device Provisioning Service (DPS)) verwendet wird. Bei IoT Central wird immer der DPS verwendet.

Aktualisieren Sie das Gerät mit den folgenden Angaben, wenn es mit IoT Hub verbunden war und nun mit IoT Central verbunden werden soll:

• Die Bereichs-ID der IoT Central-Anwendung
• Schlüssel, der vom SAS-Gruppenschlüssel oder X.509-Zertifikat der Anwendung abgeleitet wurde

Weitere Informationen finden Sie unter Verbinden eines Geräts.

Für die Interaktion mit IoT Central muss eine Gerätevorlage vorhanden sein, die für die Modellierung der Gerätefunktionen verwendet werden kann. Weitere Informationen finden Sie unter Was sind Gerätevorlagen?.

Das Thema Behandeln von Problemen, durch die Daten von Ihren Geräten nicht in Azure IoT Central angezeigt werden enthält Schritte zur Diagnose von Verbindungsproblemen bei Geräten.

Wenn ein Gerät blockiert wird, kann es keine Daten an Ihre IoT Central-Anwendung senden. Blockierte Geräte weisen auf der Seite Geräte in Ihrer Anwendung den Status Blockiert auf. Ein Operator muss das Gerät entsperren, damit es wieder Daten senden kann:

Wenn ein Operator die Blockierung eines Geräts aufhebt, wird der Status auf den vorherigen Wert (Registriert oder Bereitgestellt) zurückgesetzt.

Wenn auf der Seite Geräte der Gerätestatus Warten auf Genehmigung angezeigt wird, ist die Option Automatisch genehmigen deaktiviert:

Ein Operator muss ein Gerät explizit genehmigen, bevor es mit dem Senden von Daten beginnt. Geräte, die auf der Seite Geräte nicht manuell registriert wurden, aber eine Verbindung mit gültigen Anmeldeinformationen hergestellt haben, weisen den Gerätestatus Wartet auf Genehmigung auf. Diese Geräte können auf der Seite Geräte mithilfe der Schaltfläche Genehmigen von Operatoren genehmigt werden:

Wenn der Gerätestatus Nicht zugewiesen lautet, ist den Geräten, die eine Verbindung mit IoT Central herstellen, keine Gerätevorlage zugewiesen. Diese Situation ist in den folgenden Szenarien typisch:

• Eine Gruppe von Geräten wurde auf der Seite Geräte mithilfe der Option Importieren hinzugefügt, ohne die Gerätevorlage anzugeben.
• Ein Geräte wurde auf der Seite Geräte manuell hinzugefügt, ohne die Gerätevorlage anzugeben. Das Gerät stellte dann eine Verbindung mit gültigen Anmeldeinformationen her.

Der Operator kann auf der Seite Geräte über die Schaltfläche Migrieren einem Gerät eine Gerätevorlage zuweisen. Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von Geräten in Ihrer Azure IoT Central-Anwendung > Migrieren von Geräten zu einer Vorlage.

Wenn Sie zum ersten Mal auf die Anwendung zugreifen, müssen Sie zum URL-Link der Anwendung navigieren, den Sie vom Administrator erhalten haben.

Sie können mit bis zu 200 Organisationen arbeiten. Dazu zählen auch geschachtelte Organisationen.

Nein, Geräte können nur einer Organisation angehören. Sie können ein Gerät in eine andere Organisation verschieben.

Ja, ein Benutzer kann mehreren Organisationen angehören. Für jede Organisationszuweisung kann der Benutzer auch eine andere Rolle haben. Tom kann beispielsweise Administrator in Werk A und Operator in Werk B sein.

Nein, Funktionen wie Gerätegruppen, Dashboards und Aufträge sind einer einzelnen Organisation zugeordnet.

Die Überwachung im Azure-Portal ist nützlich für die Betriebsüberwachung. Mit dem Überwachungsprotokoll in einer IoT Central-Anwendung können Sie sehen, wer Änderungen an Entitäten innerhalb der Anwendung vorgenommen hat.

Derzeit können Sie Daten aus nicht mehr als 30 Tagen im Überwachungsprotokoll speichern. Einträge, die älter als 30 Tage sind, werden automatisch gelöscht.