EventHandlerClass Klasse

Definition

Namespace:

Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper

Assembly:

Microsoft.SqlServer.DTSRuntimeWrap.dll

Ein Container für ein Paket oder andere Container, der ausführbare Objekte enthält, die bei bestimmten Ereignissen ausgeführt werden.

public ref class EventHandlerClass : Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::EventHandler, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSBreakpointSite100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSContainer100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSExecutable100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSExecutionMetrics100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSName100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSPersist100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSPropertiesProvider100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSRuntimeObject100, Microsoft::SqlServer::Dts::Runtime::Wrapper::IDTSSequence100

[System.Runtime.InteropServices.ClassInterface(System.Runtime.InteropServices.ClassInterfaceType.None)]
[System.Runtime.InteropServices.TypeLibType(System.Runtime.InteropServices.TypeLibTypeFlags.FCanCreate)]
[System.Runtime.InteropServices.Guid("38E200B8-D503-46DF-9307-019C8FB19D37")]
public class EventHandlerClass : Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.EventHandler, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSBreakpointSite100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSContainer100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSExecutable100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSExecutionMetrics100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSName100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSPersist100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSPropertiesProvider100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSRuntimeObject100, Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime.Wrapper.IDTSSequence100

[<System.Runtime.InteropServices.ClassInterface(System.Runtime.InteropServices.ClassInterfaceType.None)>]
[<System.Runtime.InteropServices.TypeLibType(System.Runtime.InteropServices.TypeLibTypeFlags.FCanCreate)>]
[<System.Runtime.InteropServices.Guid("38E200B8-D503-46DF-9307-019C8FB19D37")>]
type EventHandlerClass = class
    interface EventHandler
    interface IDTSEventHandler100
    interface IDTSContainer100
    interface IDTSSequence100
    interface IDTSExecutable100
    interface IDTSExecutionMetrics100
    interface IDTSPropertiesProvider100
    interface IDTSName100
    interface IDTSBreakpointSite100
    interface IDTSSuspend100
    interface IDTSPersist100
    interface IDTSRuntimeObject100

Public Class EventHandlerClass
Implements EventHandler, IDTSBreakpointSite100, IDTSContainer100, IDTSExecutable100, IDTSExecutionMetrics100, IDTSName100, IDTSPersist100, IDTSPropertiesProvider100, IDTSRuntimeObject100, IDTSSequence100

Vererbung

Object

EventHandlerClass

Attribute

ClassInterfaceAttribute GuidAttribute TypeLibTypeAttribute

Implementiert

EventHandler IDTSBreakpointSite100 IDTSContainer100 IDTSEventHandler100 IDTSExecutable100 IDTSExecutionMetrics100 IDTSName100 IDTSPersist100 IDTSPropertiesProvider100 IDTSRuntimeObject100 IDTSSequence100 IDTSSuspend100

Hinweise

Weitere Informationen finden Sie unter DtsEventHandler.

Konstruktoren

EventHandlerClass()

Initialisiert eine neue Instanz der EventHandlerClass-Klasse.

Eigenschaften

CreationName	Ruft den Namen ab, der von der Runtime-Engine verwendet wird, um eine Instanz der EventHandlerClass zu erstellen. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
DebugMode	Dient zum Abrufen oder Festlegen eines booleschen Werts, der angibt, ob eine Aufgabe überprüfen soll, ob Haltepunkte aktiviert sind.
DelayValidation	Dient zum Abrufen oder Festlegen eines booleschen Werts, der angibt, ob die Überprüfung der Aufgabe bis zur Laufzeit verzögert wird. Der Standardwert ist „FALSE“.
Description	Ruft die Beschreibung des EventHandlerClass-Objekts ab oder legt sie fest.
Disable	Ruft einen booleschen Wert ab, der angibt, ob das EventHandlerClass Objekt deaktiviert ist.
Executables	Ruft eine Auflistung ausführbarer Objekte in diesem Container ab, die ausgeführt werden, wenn das Ereignis auftritt. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
ExecutionDuration	Ruft einen Wert ab, der die Zeitdauer für die Ausführung des Containers in Millisekunden angibt. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
ExecutionResult	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob die Ausführung des EventHandlerClass-Objekts erfolgreich oder fehlerhaft war.
ExecutionStatus	Ruft einen Wert ab, der den aktuellen Ausführungsstatus des EventHandlerClass-Objekts zur Zeit des Aufrufs angibt.
FailPackageOnFailure	Ruft einen booleschen Wert ab, der angibt, ob das Paket fehlschlägt, wenn ein untergeordneter Container fehlschlägt, oder legt diesen fest. Diese Eigenschaft wird für Container, nicht aber das Paket selbst verwendet.
FailParentOnFailure	Ruft einen booleschen Wert ab, der angibt, ob der übergeordnete Container fehlschlägt, wenn ein untergeordneter Container fehlschlägt, oder legt diesen fest.
ForcedExecutionValue	Wenn die ForceExecutionValue Eigenschaft auf "true" festgelegt ist, ruft einen Wert ab oder legt diesen fest, der den optionalen Ausführungswert angibt, den das Paket zurückgibt.
ForceExecutionResult	Ruft einen DTSForcedExecResult-Enumerationswert ab, der das erzwungene Ausführungsergebnis des Containers angibt, oder legt ihn fest.
ForceExecutionValue	Dient zum Abrufen oder Festlegen eines booleschen Werts, der angibt, ob der Ausführungswert des Containers gezwungen werden soll, einen bestimmten Wert zu enthalten.
ID	Ruft die ID der EventHandlerClass ab. Die ID ist eine GUID. Der Wert ist schreibgeschützt.
IDTSSuspend100_SuspendRequired	Dient zum Abrufen oder Festlegen eines booleschen Werts, der angibt, ob Vorgänge angehalten werden sollen, wenn ein Haltepunkt auftritt. Dieser Wert wird von der Runtime-Engine für Tasks und Container festgelegt, wenn ein Breakpoint erreicht wird.
IsDefaultLocaleID	Ruft einen booleschen Wert ab, der angibt, ob der Container das Standardgebietsschema verwendet. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
IsolationLevel	Ruft die Isolationsstufe der Transaktion im EventHandlerClass-Objekt ab oder legt sie fest.
LocaleID	Ruft einen Integer-Wert ab, der die Microsoft Win32® LocaleID angibt, die verwendet werden soll, wenn das EventHandlerClass Objekt ausgeführt wird, oder legt diesen fest.
LogEntryInfos	Ruft eine Auflistung von Protokolleintragsdefinitionen ab. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
LoggingMode	Ruft einen Wert aus der DTSLoggingMode-Enumeration ab, der den Protokollierungsmodus des Containers angibt, oder legt ihn fest.
LoggingOptions	Ruft ein Objekt mit Eigenschaften ab, die die Filterung und Protokollierung von Ressourcen für Container angeben. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
MaximumErrorCount	Dient zum Abrufen oder Festlegen eines Integer-Werts, der die maximale Anzahl von Fehlern angibt, die auftreten können, bevor das EventHandlerClass Objekt nicht mehr ausgeführt wird.
Name	Ruft den Namen der EventHandlerClass ab oder legt diesen fest.
Parent	Ruft den übergeordneten Container ab. Der Wert ist schreibgeschützt.
PrecedenceConstraints	Ruft eine Auflistung von Rangfolgeneinschränkungen ab, die ggf. für ausführbare Objekte in diesem Container gefunden wurden. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
Properties	Ruft eine Auflistung von IDTSProperty100-Objekten ab. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
StartTime	Ruft die Zeit ab, zu der der Container mit der Ausführung beginnt. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
StopTime	Ruft die Zeit ab, zu der der Container die Ausführung beendet. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.
SuspendRequired	Dient zum Abrufen oder Festlegen eines booleschen Werts, der angibt, ob Vorgänge angehalten werden sollen, wenn ein Haltepunkt auftritt. Dieser Wert wird von der Runtime-Engine für Tasks und Container festgelegt, wenn ein Breakpoint erreicht wird.
TransactionOption	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob der Container an Transaktionen beteiligt ist, oder legt ihn fest.
VariableDispenser	Ruft ein VariableDispenser-Objekt ab, sodass dem Container zugeordnete Variablen zum Lesen oder Schreiben gesperrt werden können.
Variables	Ruft ein Auflistungsobjekt ab, das die diesem Container zugeordneten Variablen enthält. Diese Eigenschaft ist schreibgeschützt.

Methoden

AcceptBreakpointManager(IDTSBreakpointManager100)	Übergibt IDTSBreakpointManager100 an einen Task. Der Task verwendet den Breakpoint-Manager, um Breakpoints zu erstellen, zu entfernen und um deren Status zu überprüfen. Diese Methode wird von der Laufzeit aufgerufen und wird nicht in Code verwendet.
ComputeExpressions(Boolean)	Berechnet die Ausdrücke dieses EventHandlerClass-Objekts.
Execute(IDTSConnections100, IDTSVariables100, IDTSEvents100, IDTSLogging100, Object)	Führt die Anwendung, den Container oder das Paket als Teil eines Paketworkflows aus.
GetExpression(String)	Gibt den Ausdruck für die angegebene Eigenschaft oder null zurück, wenn kein Ausdruck zugewiesen ist.
GetParentID()	Ruft den übergeordneten Bezeichner dieses Containers ab.
IDTSSuspend100_get_SuspendRequired()	Ein Container für ein Paket oder andere Container, der ausführbare Objekte enthält, die bei bestimmten Ereignissen ausgeführt werden.
IDTSSuspend100_ResumeExecution()	Setzt die Taskausführung nach einer Unterbrechung fort. Die Runtime-Engine setzt die Ausführung des Tasks oder Containers fort.
IDTSSuspend100_set_SuspendRequired(Boolean)	Ein Container für ein Paket oder andere Container, der ausführbare Objekte enthält, die bei bestimmten Ereignissen ausgeführt werden.
IDTSSuspend100_SuspendExecution()	Benachrichtigt darüber, dass das ausführbare Element angehalten werden muss. Diese Methode wird von der Runtime-Engine aufgerufen.
LoadFromXML(Object, IDTSEvents100)	Lädt eine EventHandlerClass aus dem angegebenen XML-Dokument.
RegenerateID()	Erstellt eine neue GUID für den Container und aktualisiert die ID-Eigenschaft des Containers.
ResumeExecution()	Setzt die Taskausführung nach einer Unterbrechung fort. Die Runtime-Engine setzt die Ausführung des Tasks oder Containers fort.
SaveToXML(Object, Object, IDTSEvents100)	Speichert eine EventHandlerClass im angegebenen XML-Dokument.
SetExpression(String, String)	Weist der Eigenschaft den angegebenen Ausdruck zu. Geben Sie null an, um einen vorhandenen Ausdruck aus der Eigenschaft zu entfernen.
SuspendExecution()	Benachrichtigt darüber, dass das ausführbare Element angehalten werden muss. Diese Methode wird von der Runtime-Engine aufgerufen.
Validate(IDTSConnections100, IDTSVariables100, IDTSEvents100, IDTSLogging100)	Der Container kann feststellen, ob er ungültige Einstellungen enthält, die eine erfolgreiche Ausführung verhindern.