SdlChannelSink Klasse

Referenz

Definition

Namespace:: System.Runtime.Remoting.MetadataServices

Assembly:: System.Runtime.Remoting.dll

Wichtig

Einige Informationen beziehen sich auf Vorabversionen, die vor dem Release ggf. grundlegend überarbeitet werden. Microsoft übernimmt hinsichtlich der hier bereitgestellten Informationen keine Gewährleistungen, seien sie ausdrücklich oder konkludent.

Stellt die Implementierung für eine Serverchannelsenke bereit, der auf dem Server dynamisch WSDL (Web Services Description Language) generiert.

public ref class SdlChannelSink : System::Runtime::Remoting::Channels::IServerChannelSink

public class SdlChannelSink : System.Runtime.Remoting.Channels.IServerChannelSink

type SdlChannelSink = class
    interface IServerChannelSink
    interface IChannelSinkBase

Public Class SdlChannelSink
Implements IServerChannelSink

Vererbung: Object
SdlChannelSink

Implementiert: IChannelSinkBase IServerChannelSink

Hinweise

Wird SdlChannelSink verwendet, um WSDL in Situationen zu erstellen, in denen die URL mit der Zeichenfolge "?wsdl" endet.

Die folgende Tabelle zeigt die Kanalkonfigurationseigenschaften, die für diese Kanalsenke angegeben werden können. Die ersten beiden Eigenschaften werden kombiniert, um die WSDL-Veröffentlichung von Objekten zu steuern, die von der Anwendungsdomäne veröffentlicht werden. Wenn false für die erste Eigenschaft angegeben wird, wird keine WSDL zurückgegeben, unabhängig von der zweiten Eigenschaft. (Der Standardwert ist true.) Andernfalls steuert die zweite, ob der globale Metadatenobjekt-URI reagieren darf. (Standardwert: false.)

Eigenschaft Beschreibung

metadataEnabled Ein boolescher Wert, der angibt, ob Anforderungen berücksichtigt werden sollen, die auf "?wsdl" enden, wenn sich diese Senke in der Kanalsenkenkette befindet. Die Standardeinstellung ist true. Bei dem Wert false löst die Senke immer dann eine Ausnahme aus, wenn für ein Objekt in der Anwendungsdomäne Metadaten angefordert werden.

Diese Eigenschaft wird nur von Version 1.1 von .NET Framework für die folgenden Plattformen unterstützt: Windows 98, Windows NT 4.0, Windows Millenium Edition, Windows 2000, Windows XP Home Edition, Windows XP Professional und die Windows Server 2003-Familie.

remoteApplicationMetadataEnabled Ein boolescher Wert, der angibt, ob Anforderungen für den Objekt-URI "RemoteApplicationMetadata?wsdl" berücksichtigt werden sollen, der WSDL zurückgibt, das alle Objekte beschreibt, die von der Anwendungsdomäne veröffentlicht werden. Wenn false, löst jede Anforderung an "RemoteApplicationMetadata.rem" eine Ausnahme aus. Alle anderen "?wsdl"-Anforderungen für bestimmte Objekt-URIs werden berücksichtigt. Bei dem Wert true wird die Anforderung globaler Metadaten berücksichtigt. Die Standardeinstellung ist false.

Diese Eigenschaft wird nur von Version 1.1 von .NET Framework für die folgenden Plattformen unterstützt: Windows 98, Windows NT 4.0, Windows Millenium Edition, Windows 2000, Windows XP Home Edition, Windows XP Professional und die Windows Server 2003-Familie.

Eigenschaft	Beschreibung
`metadataEnabled`	Ein boolescher Wert, der angibt, ob Anforderungen berücksichtigt werden sollen, die auf "?wsdl" enden, wenn sich diese Senke in der Kanalsenkenkette befindet. Die Standardeinstellung ist `true`. Bei dem Wert `false` löst die Senke immer dann eine Ausnahme aus, wenn für ein Objekt in der Anwendungsdomäne Metadaten angefordert werden. Diese Eigenschaft wird nur von Version 1.1 von .NET Framework für die folgenden Plattformen unterstützt: Windows 98, Windows NT 4.0, Windows Millenium Edition, Windows 2000, Windows XP Home Edition, Windows XP Professional und die Windows Server 2003-Familie.
`remoteApplicationMetadataEnabled`	Ein boolescher Wert, der angibt, ob Anforderungen für den Objekt-URI "RemoteApplicationMetadata?wsdl" berücksichtigt werden sollen, der WSDL zurückgibt, das alle Objekte beschreibt, die von der Anwendungsdomäne veröffentlicht werden. Wenn `false`, löst jede Anforderung an "RemoteApplicationMetadata.rem" eine Ausnahme aus. Alle anderen "?wsdl"-Anforderungen für bestimmte Objekt-URIs werden berücksichtigt. Bei dem Wert `true` wird die Anforderung globaler Metadaten berücksichtigt. Die Standardeinstellung ist `false`. Diese Eigenschaft wird nur von Version 1.1 von .NET Framework für die folgenden Plattformen unterstützt: Windows 98, Windows NT 4.0, Windows Millenium Edition, Windows 2000, Windows XP Home Edition, Windows XP Professional und die Windows Server 2003-Familie.

Konstruktoren

SdlChannelSink(IChannelReceiver, IServerChannelSink)

Initialisiert eine neue Instanz der SdlChannelSink-Klasse.

Eigenschaften

NextChannelSink	Ruft die nächste IServerChannelSink in der Senkenkette ab.
Properties	Ruft ein IDictionary von Eigenschaften für die aktuelle Channelsenke ab.

Methoden

AsyncProcessResponse(IServerResponseChannelSinkStack, Object, IMessage, ITransportHeaders, Stream)	Fordert von der aktuellen Senke die Verarbeitung der Antwort aus einem asynchron gesendeten Methodenaufruf an.
Equals(Object)	Bestimmt, ob das angegebene Objekt gleich dem aktuellen Objekt ist. (Geerbt von Object)
GetHashCode()	Fungiert als Standardhashfunktion. (Geerbt von Object)
GetResponseStream(IServerResponseChannelSinkStack, Object, IMessage, ITransportHeaders)	Gibt den Stream zurück, in den die bereitgestellte Antwortmeldung serialisiert werden soll.
GetType()	Ruft den Type der aktuellen Instanz ab. (Geerbt von Object)
MemberwiseClone()	Erstellt eine flache Kopie des aktuellen Object. (Geerbt von Object)
ProcessMessage(IServerChannelSinkStack, IMessage, ITransportHeaders, Stream, IMessage, ITransportHeaders, Stream)	Fordert die Meldungsverarbeitung von der aktuellen Senke an.
ToString()	Gibt eine Zeichenfolge zurück, die das aktuelle Objekt darstellt. (Geerbt von Object)

Gilt für:

Weitere Informationen

XML-Webdienstbeschreibung

Freigeben über