VCCLCompilerTool-Schnittstelle

Artikel
05/16/2015

Das VCCLCompilerTool-Objekt macht die Funktionen der C++-Compileroptionen verfügbar. Weitere Informationen zu Compileroptionen finden Sie unter Compileroptionen.

Namespace: Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine
Assembly: Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine (in Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.dll)

Syntax

'Declaration
<GuidAttribute("3D6193F2-8B5D-4B0A-967F-7D163D918848")> _
Public Interface VCCLCompilerTool

[GuidAttribute("3D6193F2-8B5D-4B0A-967F-7D163D918848")]
public interface VCCLCompilerTool

[GuidAttribute(L"3D6193F2-8B5D-4B0A-967F-7D163D918848")]
public interface class VCCLCompilerTool

[<GuidAttribute("3D6193F2-8B5D-4B0A-967F-7D163D918848")>]
type VCCLCompilerTool =  interface end

public interface VCCLCompilerTool

Der VCCLCompilerTool-Typ macht die folgenden Member verfügbar.

Eigenschaften

	Name	Beschreibung
	AdditionalIncludeDirectories	Ruft ein oder mehrere Verzeichnisse ab, die dem Includepfad hinzugefügt werden sollen, oder legt diese fest.AdditionalIncludeDirectories macht die Funktionen der /I (Zusätzliche Includeverzeichnisse)-Option des Compilers, der Eigenschaftenseiten "MIDL": "Allgemein"-Option des MIDL-Compilers und der Eigenschaftenseiten "Ressourcen"-Option des Ressourcencompilers verfügbar.
	AdditionalOptions	Ruft die Optionen ab, die am Ende der Befehlszeile direkt vor den Dateinamen hinzugefügt werden sollen, oder legt diese fest.Ein Beispiel hierfür ist eine Option, die im Objektmodell nicht unterstützt wird.
	AdditionalUsingDirectories	Ruft das zu durchsuchende Verzeichnis ab, um Dateiverweise aufzulösen, die an die #using-Direktive (C++)-Direktive übergeben wurden, oder legt es festAdditionalUsingDirectories macht die Funktionalität der Compileroption /AI (Metadatenverzeichnisse festlegen) verfügbar.
	AssemblerListingLocation	Übernimmt oder bestimmt den relativen Pfad und/oder Namen für eine ASM-Listendatei.AssemblerListingLocation macht die Funktionalität der Compileroption 367y26c6(v=vs.120).md verfügbar.
	AssemblerOutput	Ruft den Inhalt der Assembly-Sprachenausgabedatei ab oder legt diesen fest.AssemblerOutput macht die Funktionalität der Compileroptionen /FA, /Fa (Listendatei) verfügbar.
	BasicRuntimeChecks	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob vollständige Laufzeitfehlerüberprüfungen /RTC (Laufzeitfehlerüberprüfungen)) ausgeführt werden sollen, ob zur Laufzeit die Gültigkeit des Stapelrahmens überprüft werden soll (/RTC (Laufzeitfehlerüberprüfungen)) und ob zur Laufzeit auf nicht initialisierte Variablen überprüft werden soll (/RTC (Laufzeitfehlerüberprüfungen)), oder legt diesen fest.
	BrowseInformation	Gibt die Ebene der Wechseln Sie Informationen der BSC-Datei an.BrowseInformation macht die Funktionalität der Compileroptionen /FR, /Fr (SBR-Datei erstellen) verfügbar.
	BrowseInformationFile	Ruft den optionalen Namen für die Browserinformationsdatei ab oder legt diesen fest.BrowseInformationFile macht die Funktionalität der Compileroptionen /FR, /Fr (SBR-Datei erstellen) verfügbar.
	BufferSecurityCheck	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob auf Pufferüberläufe überprüft werden soll, oder legt diesen fest.BufferSecurityCheck macht die Funktionalität der Compileroption /GS (Puffer-Sicherheitsüberprüfung) verfügbar.
	CallingConvention	Ruft die Standardaufrufkonvention für die Anwendung ab oder legt diese fest.CallingConvention macht die Funktionalität der Compileroptionen /Gd, /Gr, /Gv, /Gz (Aufrufkonvention) verfügbar.
	CompileAs	Wählt die Kompilierungssprachoption für C- und CPP-Dateien aus.CompileAs macht die Funktionalität der Compileroptionen /Tc, /Tp, /TC, /TP (Typ der Quelldatei angeben) verfügbar.
	CompileAsManaged	Ruft einen Wert ab, der Compileroptionen angibt, oder legt diesen fest.
	CompileOnly	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob die Kompilierung ohne Verknüpfen erfolgen soll, oder legt diesen fest.
	DebugInformationFormat	Übernimmt oder bestimmt die Art der vom Compiler generierten Debuginformationen.DebugInformationFormat macht die Funktionalität der Compileroptionen /Z7, /Zi, /ZI (Debuginformationsformat) verfügbar.
	DefaultCharIsUnsigned	Ruft einen Wert ab, der angibt, dass der Standardzeichentyp ohne Vorzeichen ist, oder legt diesen fest.DefaultCharIsUnsigned macht die Funktionalität der Compileroption /J (Standardmäßig "unsigned char") verfügbar.
	Detect64BitPortabilityProblems	Ruft einen Wert ab oder legt diesen fest, der angibt, ob der Compiler auf 64-Bit-Portabilitätsprobleme überprüft.Detect64BitPortabilityProblems macht die Funktionalität der Compileroption /Wp64 (Nach 64-Bit-Portabilitätsproblemen suchen) verfügbar.
	DisableLanguageExtensions	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob Spracherweiterungen unterdrückt werden sollen.DisableLanguageExtensions macht die Funktionalität der Compileroption /Za, /Ze (Spracherweiterungen deaktivieren) verfügbar.
	DisableSpecificWarnings	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der die gewünschten Warnungsnummern deaktiviert. Nummern werden in eine durch Semikolons getrennte Liste eingefügt.DisableSpecificWarnings macht die Funktionalität der Compileroption /w, /Wn, /WX, /Wall, /wln, /wdn, /wen, /won (Warnstufe) verfügbar.
	EnableEnhancedInstructionSet	Ruft einen Wert ab, der die Verwendung von Anweisungen in Prozessoren aktiviert, die erweiterte Anweisungssets, z. B. die SSE- und SSE2-Erweiterung der IA-32-Architektur, unterstützen, oder legt diesen fest.EnableEnhancedInstructionSet macht die Funktionalität der Compileroption /ARCH verfügbar.
	EnableFiberSafeOptimizations	Ruft einen Wert ab bzw. legt diesen fest, der die Speicherplatzoptimierung bei Verwendung von Fibers sowie den Zugriff auf den lokalen Threadspeicher aktiviert.EnableFiberSafeOptimizations macht die Funktionalität der Compileroption /GT (Fiber-sicheren lokalen Thread-Speicher unterstützen) verfügbar.
	EnableFunctionLevelLinking	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der Funktionslevel-Linking aktiviert.EnableFunctionLevelLinking macht die Funktionalität der Compileroption /Gy (Funktionslevel-Linking aktivieren) verfügbar.
	EnableIntrinsicFunctions	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob systeminterne Funktionen zum Generieren von schnellerem, möglicherweise umfangreicherem Code verwendet werden sollen.EnableIntrinsicFunctions macht die Funktionalität der Compileroption /Oi (Systeminterne Funktionen erstellen) verfügbar.
	EnablePREfast	Ruft ab oder legt fest, ob die Analyse von systemeigenem Code aktiviert ist.
	ErrorReporting	Ruft die Erstellung von Compilerfehlerberichten ab oder legt diese fest.
	ExceptionHandling	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der für Aufrufe von Destruktoren für automatische Objekte während einer Stapelentladung, die von einer ausgelösten Ausnahme verursacht wurde, verwendet wird.ExceptionHandling macht die Funktionalität der Compileroption /EH (Ausnahmebehandlungsmodell) verfügbar.
	ExecutionBucket	Infrastruktur. Nur zur internen Verwendung von Microsoft.
	ExpandAttributedSource	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob eine Listendatei mit in die Quelldatei eingefügten erweiterten Attributen erstellt werden soll.ExpandAttributedSource macht die Funktionalität der Compileroption /Fx (Eingefügten Code zusammenführen) verfügbar.
	FavorSizeOrSpeed	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob die Codegröße oder - geschwindigkeit vorgezogen werden soll.FavorSizeOrSpeed macht die Funktionalität der Compileroptionen /Os, /Ot (Kompakten Code bevorzugen, Schnellen Code bevorzugen) verfügbar.
	FloatingPointExceptions	Legt fest oder ruft ab, ob die benutzerdefinierte Behandlung von Gleitkommaausnahmen aktiviert ist.
	floatingPointModel	Legt das Gleitkommamodell fest oder ruft dieses ab.
	ForceConformanceInForLoopScope	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob die Übereinstimmung des Compilers mit dem lokalen Bereich in einer For-Schleife erzwungen werden soll.ForceConformanceInForLoopScope macht die Funktionalität der Compileroption /Zc:forScope (Übereinstimmung in for-Schleifenbereich erzwingen) verfügbar.
	ForcedIncludeFiles	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der eine oder mehrere erzwungene Includedateien angibt.ForcedIncludeFiles macht die Funktionalität der Compileroption /FI (Name der expliziten Includedatei) verfügbar.
	ForcedUsingFiles	Erzwingt die Verwendung eines Dateinamens, als ob er an die #using-Direktive (C++)-Direktive übergeben worden wäreForcedUsingFiles macht die Funktionalität der Compileroption /FU (Name der expliziten #using-Datei) verfügbar.
	FullIncludePath	Ruft eine Liste aller Verzeichnisse im Build ab. Eine Verkettung von mit /I angegebenen Verzeichnissen und den im Dialogfeld VC++ Directories angegebenen Verzeichnissen.Makros in diesen Verzeichnissen werden ebenfalls ausgewertet.
	GeneratePreprocessedFile	Ruft die Präprozessoroption für diese Konfiguration ab oder legt sie fest.GeneratePreprocessedFile macht die Funktionalität der Compileroptionen /EP (Vorverarbeitung an "stdout" ohne #line-Direktiven) und /P (Vorverarbeitung in eine Datei) verfügbar.
	GenerateXMLDocumentationFiles	Legt fest oder ruft ab, ob XML-Dokumentationsdateien generiert werden sollen.
	IgnoreStandardIncludePath	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob der Standardincludepfad ignoriert werden soll, oder legt diesen fest.IgnoreStandardIncludePath macht die Funktionen der /X (Standardincludepfade ignorieren)-Option des Compilers, der Eigenschaftenseiten "MIDL": "Allgemein"-Option des MIDL-Compilers und der Eigenschaftenseiten "Ressourcen"-Option des Ressourcencompilers verfügbar.
	InlineFunctionExpansion	Ruft die Ebene der Inlinefunktionserweiterung für den Build ab oder legt sie fest.InlineFunctionExpansion macht die Funktionalität der Compileroptionen /Ob (Inlinefunktionserweiterung) verfügbar.
	KeepComments	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob Kommentare aus dem Quellcode unterdrückt werden sollen.KeepComments macht die Funktionalität der Compileroption /C (Kommentare bei der Vorverarbeitung beibehalten) verfügbar.
	MinimalRebuild	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob Änderungen an C++-Klassendefinitionen erkannt und betroffene Quelldateien neu kompiliert werden sollen.MinimalRebuild macht die Funktionalität der Compileroption /Gm (Minimale Neuerstellung aktivieren) verfügbar.
	ObjectFile	Ruft einen Namen ab, der den Standardobjektdateinamen überschreibt, oder legt diesen fest.ObjectFile macht die Funktionalität der Compileroption /Fo (Name der Objektdatei) verfügbar.
	OmitDefaultLibName	Ruft ab oder legt fest, ob der Standardbibliotheksname weggelassen wird.
	OmitFramePointers	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob Framezeiger unterdrückt werden sollen, oder legt diesen fest.OmitFramePointers macht die Funktionalität der Compileroption /Oy (Framezeiger unterdrücken) verfügbar.
	OpenMP	Ruft ab oder legt fest, ob OpenMP aktiviert ist.
	Optimization	Ruft Optionen für die Codeoptimierung ab oder legt diese fest.Optimization macht die Funktionalität der Compileroptionen /Od (Deaktivieren (Debuggen)), /O1, /O2 (Größe minimieren, Geschwindigkeit maximieren) und /Ox (Komplette Optimierung) verfügbar.
	PrecompiledHeaderFile	Übernimmt oder bestimmt Pfad und/oder Name der generierten vorkompilierten Headerdatei.PrecompiledHeaderFile macht die Funktionalität der Compileroption /Fp (Name der PCH-Datei) verfügbar.
	PrecompiledHeaderThrough	Ruft den Headerdateinamen ab bzw. legt diesen fest, der beim Erstellen oder Verwenden einer vorkompilierten Headerdatei verwendet werden soll.PrecompiledHeaderThrough macht die Funktionalität der Compileroptionen /Yc (Datei der vorkompilierten Header erstellen) und /Yu (Vorkompilierte Headerdatei verwenden) verfügbar.
	PreprocessorDefinitions	Ruft eine oder mehrere Präprozessordefinitionen ab oder legt diese fest.PreprocessorDefinitions macht die Funktionen der /D (Präprozessordefinitionen)-Option des Compilers, der Eigenschaftenseiten "MIDL": "Allgemein"-Option des MIDL-Compilers und der Eigenschaftenseiten "Ressourcen"-Option des Ressourcencompilers verfügbar.
	ProgramDataBaseFileName	Ruft einen Namen für eine vom Compiler generierte PDB-Datei und einen Basisnamen für die erforderliche vom Compiler generierte IDB-Datei ab oder legt diese fest.ProgramDataBaseFileName macht die Funktionalität der Compileroption /Fd (Programmdatenbank-Dateiname) verfügbar.
	RuntimeLibrary	Übernimmt oder bestimmt die Laufzeitbibliothek zum Verknüpfen.RuntimeLibrary macht die Funktionalität der Compileroptionen /MD, /MT, /LD (Laufzeitbibliothek verwenden) verfügbar.
	RuntimeTypeInfo	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob zur Laufzeit Code zum Überprüfen von C++-Objekttypen hinzugefügt werden soll (Laufzeit-Typeninformation).RuntimeTypeInfo macht die Funktionalität der Compileroption /GR (Laufzeit-Typeninformation aktivieren) verfügbar.
	ShowIncludes	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob mit der Compilerausgabe eine Liste von Includedateien generiert werden soll.ShowIncludes macht die Funktionalität der Compileroption /showIncludes (Includedateien auflisten) verfügbar.
	SmallerTypeCheck	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob die Überprüfung für die Konvertierung in kleinere Typen aktiviert werden soll.SmallerTypeCheck macht die Funktionalität der Compileroption /RTC (Laufzeitfehlerüberprüfungen) verfügbar.
	StringPooling	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob schreibgeschütztes Stringpooling zum Generieren von kleinerem kompilierten Code aktiviert werden soll.StringPooling macht die Funktionalität der Compileroption /GF (Doppelte Zeichenfolgen beseitigen) verfügbar.
	StructMemberAlignment	Gibt 1-, 2-, 4-, 8- oder 16-Byte-Begrenzungen für die Ausrichtung der Strukturmember an.StructMemberAlignment macht die Funktionen der /Zp (Ausrichten des Strukturmembers)-Option des C++-Compilers und der Eigenschaftenseiten "MIDL": "Erweitert"-Option des MIDL-Compilers verfügbar.
	SuppressStartupBanner	Unterdrückt die Anzeige von Startbanner und Informationsmeldungen.
	ToolKind	Ruft den Namen der Art des Tools ab.
	toolName	Ruft den Namen des angegebenen Tools ab.
	ToolPath	Ruft den Pfad zum angegebenen Tool ab.
	TreatWChar_tAsBuiltInType	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob wchar_t als integrierter Typ behandelt werden soll.TreatWChar_tAsBuiltInType macht die Funktionalität der Compileroption /Zc:wchar_t (wchar_t ist der systemeigene Typ) verfügbar.
	UndefineAllPreprocessorDefinitions	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der angibt, ob die Definition aller zuvor definierten Präprozessorwerte rückgängig gemacht werden soll.UndefineAllPreprocessorDefinitions macht die Funktionalität der Compileroption /U, /u (Symboldefinitionen aufheben) verfügbar.
	UndefinePreprocessorDefinitions	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der eine oder mehrere Aufhebungen von Definitionen für Präprozessoren angibt.UndefinePreprocessorDefinitions macht die Funktionen der /U, /u (Symboldefinitionen aufheben)-Option des C++-Compilers und der Eigenschaftenseiten "MIDL": "Erweitert"-Option des MIDL-Compilers verfügbar.
	UseFullPaths	Ruft ab oder legt fest, ob vollständige Pfade verwendet werden sollen.
	UsePrecompiledHeader	Ruft einen Wert ab oder legt einen Wert fest, der das Generieren und Verwenden eines vorkompilierten Headers beim Erstellungsvorgang aktiviert.UsePrecompiledHeader macht die Funktionalität der Compileroptionen /Yc (Datei der vorkompilierten Header erstellen) und /Yu (Vorkompilierte Headerdatei verwenden) verfügbar.
	UseUnicodeResponseFiles	Gibt an, ob der Compiler Unicode-Antwortdateien verwendet.
	VCProjectEngine	Ruft einen Zeiger auf das Projektmodul ab.
	WarnAsError	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob der Compiler alle Warnungen als Fehler behandelt, oder legt diesen fest.WarnAsError macht die Funktionen der /w, /Wn, /WX, /Wall, /wln, /wdn, /wen, /won (Warnstufe)-Option des C++-Compilers und der Eigenschaftenseiten "MIDL": "Allgemein"-Option des MIDL-Compilers verfügbar.
	WarningLevel	Ruft einen Wert ab, der die Genauigkeit darstellt, mit der der Compiler auf potenziell verdächtige Konstrukte überprüft, oder legt diesen fest.WarningLevel macht die Funktionen der /w, /Wn, /WX, /Wall, /wln, /wdn, /wen, /won (Warnstufe)-Option des C++-Compilers und der /w, /Wn, /WX, /Wall, /wln, /wdn, /wen, /won (Warnstufe)-Option des MIDL-Compilers verfügbar.
	WholeProgramOptimization	Ruft einen Wert ab, der angibt, ob modulübergreifende Optimierungen durch Verzögern der Codegenerierung bis zur Verknüpfungszeit aktivieren werden sollen, oder legt diesen fest.WholeProgramOptimization macht die Funktionalität der Compileroption /GL (Optimierung des ganzen Programms) verfügbar.
	XMLDocumentationFileName	Ruft den Namen der XML-Dokumentationsdatei ab oder legt diesen fest.

Zum Seitenanfang

Methoden

	Name	Beschreibung
	get_PropertyOption	Infrastruktur. Nur zur internen Verwendung von Microsoft.

Zum Seitenanfang

Hinweise

Die folgenden neuen Compileroptionen wurden in Visual Studio 2005 hinzugefügt:

Die folgenden Compileroptionen Visual Studio 2005 wurden entfernt:

/Op
/G6, /G7 und /GB

Beispiele

Das folgende Beispiel zeigt, wie die Eigenschaften EnablePREfast und AdditionalOptions verwendet, um den /analyze:WX- Schalter zu stellen. Beide (Eigenschaften werden benötigt, um dazu.) Die Angabe von /analyze:WX- bedeutet, dass Code nicht als Fehler beim Kompilieren mit /WX behandelt werden. Weitere Informationen finden Sie unter /analyze (Codeanalyse).

Um dieses Beispiel auszuführen, geben Sie ein und führen Sie dieses Beispiel wie in Gewusst wie: Kompilieren und Ausführen der Codebeispiele für das Automatisierungsobjektmodell umrissen aus. dann in der neuen Instanz von Visual Studio, laden Sie ein Visual C++-Projekt und verwenden Sie den Erweiterungsmanager, um das Add-In zu aktivieren.

' Add reference to Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.
Imports System
Imports EnvDTE
Imports EnvDTE80
Imports System.Diagnostics
Imports Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine
Imports System.Text

Sub EnablePREfastExample(ByVal dte As DTE2)
    Dim prj As VCProject
    Dim cfgs, tools As IVCCollection
    Dim cfg As VCConfiguration
    Dim tool As VCCLCompilerTool
    Dim sb As New StringBuilder

    prj = CType(dte.Solution.Projects.Item(1).Object, _
      Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.VCProject)
    cfgs = CType(prj.Configurations, _
      Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.IVCCollection)
    cfg = CType(cfgs.Item(1), _
      Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.VCConfiguration)
    tool = CType(cfg.Tools("VCCLCompilerTool"), _
      Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.VCCLCompilerTool)

    sb.Length = 0
    sb.Append("Current project PREfast setting: " _
      & tool.EnablePREfast & Environment.NewLine)
    sb.Append("Flag: " & tool.AdditionalOptions)
    MsgBox(sb.ToString)

    ' Toggle PREfast setting.
    If Not (tool.EnablePREfast = True) Then
        ' PREfast is not enabled. Turn it and the WX- flag on.
        tool.EnablePREfast = True
        tool.AdditionalOptions = "/analyze:WX-"
    Else
        ' Toggle the opposite.
        tool.EnablePREfast = False
        tool.AdditionalOptions = "/analyze:WX"
    End If
    sb.Length = 0
    sb.Append("New project PREfast setting: " _
      & tool.EnablePREfast & Environment.NewLine)
    sb.Append("Flag: " & tool.AdditionalOptions)
    MsgBox(sb.ToString)
End Sub

// Add references to Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine and 
// System.Windows.Forms.
using System;
using Extensibility;
using EnvDTE;
using EnvDTE80;
using Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine;
using System.Text;
using System.Windows.Forms;

public void EnablePREfastExample(DTE2 dte)
{
    try
    {
        VCProject prj;
        IVCCollection cfgs, tools;
        VCConfiguration cfg;
        VCCLCompilerTool tool;
        StringBuilder sb = new StringBuilder();

        prj = (Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.VCProject)
          dte.Solution.Projects.Item(1).Object;
        cfgs = 
          (Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.IVCCollection)
          prj.Configurations;
        cfg = 
          (Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.VCConfiguration)
           cfgs.Item(1);
        tools = 
          (Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.IVCCollection)
          cfg.Tools;
        tool = 
          (Microsoft.VisualStudio.VCProjectEngine.VCCLCompilerTool)
          tools.Item("VCCLCompilerTool");
                                
        sb.Length = 0;
        sb.Append("Current project PREfast setting: " +
          tool.EnablePREfast + Environment.NewLine);
        sb.Append("Flag: " + tool.AdditionalOptions);
        MessageBox.Show(sb.ToString());

        // Toggle PREfast setting.
        if (!(tool.EnablePREfast == true))
        {
            // PREfast is not enabled. Turn it and the WX- flag on.
            tool.EnablePREfast = true;
            tool.AdditionalOptions = "/analyze:WX-";
        }
        else
        {
            // Toggle the opposite.
            tool.EnablePREfast = false;
            tool.AdditionalOptions = "/analyze:WX";
        }
        sb.Length = 0;
        sb.Append("New project PREfast setting: " +
          tool.EnablePREfast + Environment.NewLine);
        sb.Append("Flag: " + tool.AdditionalOptions);
        MessageBox.Show(sb.ToString());
    }
    catch (System.Exception errmsg)
    {
        MessageBox.Show("ERROR! " + errmsg.Message);
    }
}

Freigeben über

VCCLCompilerTool-Schnittstelle

Syntax

Eigenschaften

Methoden

Hinweise

Beispiele

Siehe auch

Referenz

Weitere Ressourcen

Zusätzliche Ressourcen