Gewusst wie: Verbinden von Platform Builder mit einem ausgeführten Emulator
Aktualisiert: November 2007
Um Platform Builder mit einer ausgeführten Instanz des Geräteemulators zu verbinden, müssen Sie den Geräteemulator mithilfe des Abbilds eboot.nb0 starten. Wenn der Geräteemulator mit einer .bin-Kerneldatei gestartet wird, startet das Laufzeitabbild ohne die KITL (Kernal Independent Transport Layer) und kann bei einer Virtual Machine-Sitzung nicht mit Platform Builder verbunden werden.
So stellen Sie eine Verbindung mit einem ausgeführten Geräteemulator her
Starten Sie den Geräteemulator mithilfe der Abbilddatei eboot.nb0 über die Befehlszeile.
Weitere Informationen finden Sie unter Gewusst wie: Starten des Geräteemulators.
Nachdem der Geräteemulator geöffnet wurde, öffnen Sie Platform Builder.
Klicken Sie im Menü Target auf Konnektivitätsoptionen.
Wählen Sie im linken Bereich Kerneldienstzuordnung aus.
Gehen Sie im Feld Herunterladen wie folgt vor:
Wählen Sie Keine aus, wenn das Laufzeitabbild gestartet wird; oder
Wählen Sie Ethernet aus, um zum Herunterladen des Laufzeitabbilds Ethernet zu verwenden.
Klicken Sie auf Einstellungen.
Ändern Sie im Dialogfeld Emulatoreigenschaften die Einstellungen für den Geräteemulator, und klicken Sie dann auf OK.
Wählen Sie im Feld Transport die Option Ethernet aus.
Klicken Sie auf Kerndiensteinstellungen. Wählen Sie unter KITL-Einstellungen eine der folgenden Einstellungen aus:
KITL aktivieren.
Zugriff auf Desktopdateien aktivieren.
Arbeitsspeicher bei Warmstart löschen.
Klicken Sie auf Übernehmen.
Klicken Sie im Menü Target auf Gerät verbinden.
Siehe auch
Aufgaben
Gewusst wie: Starten des Geräteemulators