Freigeben über


So wird's gemacht: Festlegen von Warnungsauflösungszuständen

In System Center Operations Manager gibt es sieben Standardauflösungszustände für Warnungen:

Auflösungszustand Kennung
Neue 0
Geschlossen 255
Anerkennen 249
Zugewiesen an Engineering 248
Awaiting Evidence 247
Gelöst 254
Geplant 250

Wenn eine Warnung generiert wird, ist der Auflösungsstatus "Neu". Operatoren können den Auflösungsstatus für eine neue Warnung in "Geschlossen" oder in einen benutzerdefinierten Auflösungszustand ändern, den ein Administrator für die Verwaltungsgruppe erstellt hat.

Benutzerdefinierte Warnungsauflösungszustände können beliebige Deskriptoren verwenden, z. B. "Zugewiesen zur Unterstützung" oder "Erfordert Untersuchung". Die Standardauflösungszustände können nicht geändert oder gelöscht werden.

Jedem Auflösungsstatus wird eine ID zugewiesen, eine Zahl, die diesen Auflösungszustand eindeutig identifiziert. Sie können einen benutzerdefinierten Auflösungsstatus zuweisen, der noch nicht verwendet wird, und Sie können keinen Wert mehr als 255 verwenden.

So legen Sie den Auflösungsstatus für eine Warnung fest

  1. Wählen Sie in der Operations-Konsole die Option "Überwachung" aus.

  2. Wählen Sie eine beliebige Ansicht aus, in der Warnungen angezeigt werden, z . B. aktive Warnungen.

  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Warnung, zeigen Sie auf " Auflösungsstatus festlegen", und wählen Sie den gewünschten Auflösungszustand aus.

So erstellen Sie einen Warnungsauflösungsstatus

  1. Wählen Sie in der Betriebskonsole Verwaltung.

  2. Wählen Sie Einstellungen aus.

  3. Doppelklicken Sie auf Benachrichtigungen.

  4. Wählen Sie auf der Registerkarte "Status der Warnungsauflösung" die Option "Neu" aus.

  5. Geben Sie im Status "Warnungsauflösung hinzufügen" einen Namen für den Auflösungszustand ein, wählen Sie im Feld "Eindeutige ID" einen Wert aus, und wählen Sie "OK" aus.

  6. Wählen Sie in den Einstellungen für globale Verwaltungsgruppen – Benachrichtigungen "OK" aus.

Nächste Schritte