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RCLogo Versionshinweise: Visual Studio 2019, Version 16.7

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Entwicklercommunity | Systemvoraussetzungen | Kompatibilität | Verteilbarer Code | Freigabeverlauf | Lizenzbedingungen | Blogs | Neuerungen in der Visual Studio-Dokumentation

Hinweis

Dies ist nicht die neueste Version von Visual Studio. Das neueste Release können Sie über die Visual Studio-Site herunterladen.

Supportzeitrahmen

Für Visual Studio 2019 Version 16.7 wird jetzt kein Support mehr geleistet.

Enterprise- und Professional-Benutzer*innen von Visual Studio 2019 Version 16.7 erhielten bis April 2022 Support und Fixes für Sicherheitsrisiken. Dieser Zeitrahmen wurde durch die Tatsache bestimmt, dass Visual Studio 2019 Version 16.9 im März 2021 als die nächste Wartungsbaseline für Visual Studio 2019 festgelegt wurde. Weitere Informationen zu den unterstützten Visual Studio-Baselines finden Sie in der Supportrichtlinie für Visual Studio 2019. 

Lesen Sie die neueste Version der Versionshinweise, oder besuchen Sie die Visual Studio-Website, um die neueste Version von Visual Studio 2019 herunterzuladen.

Releases von Visual Studio 2019 16.7

Archivierte Versionsanmerkungen von Visual Studio 2019

Visual Studio-Blog

Der Visual Studio Blog ist die offizielle Quelle für Einblicke in das Produkt, verfasst vom Visual Studio Engineering-Team. In den folgenden Beiträgen finden Sie ausführliche Informationen zu den Visual Studio-Releases:

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.28

Veröffentlicht am 19. April 2022

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.28

  • vctip.exe-Regression aus 16.7.27 behoben

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.27

Veröffentlichung: 12. April 2022

In diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.27

Sicherheitshinweis

CVE-2022-24765 Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen Es besteht ein potenzielles Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen in Git für Windows, durch die Git-Vorgänge außerhalb eines Repositorys ausgeführt werden können, während ein Git-Verzeichnis gesucht wird. Git für Windows wurde jetzt auf Version 2.35.2.1 aktualisiert.

CVE-2022-24767 Sicherheitsrisiko durch DLL-Hijacking Bei der Ausführung des Deinstallationsprogramms unter dem SYSTEM-Benutzerkonto besteht ein potenzielles Sicherheitsrisiko durch DLL-Hijacking in Git für Windows. Git für Windows wurde jetzt auf Version 2.35.2.1 aktualisiert.

CVE-2022-24513 Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen Es besteht ein potenzielles Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen, wenn der Updater-Dienst für Microsoft Visual Studio lokale Konfigurationsdaten nicht ordnungsgemäß analysiert.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.26

Veröffentlichung: 8. März 2022

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.26

Sicherheitshinweis

CVE-2020-8927 Sicherheitsanfälligkeit Eine Sicherheitslücke zur Remotecodeausführung ist in .NET 5.0 und .NET Core 3.1 vorhanden, bei der ein Pufferüberlauf in den Brotli-Bibliotheksversionen vor 1.0.8 vorhanden ist.

CVE-2022-24464 Sicherheitsanfälligkeit Bei der Analyse bestimmter Arten von HTTP-Formularanforderungen ist eine Denial of Service-Sicherheitsanfälligkeit in .NET 6.0, .NET 5.0 und .NET CORE 3.1 vorhanden.

CVE-2022-24512 Sicherheitsrisiko Bei Auftreten eines Stapelpufferüberlaufs in einer .NET Double Parse-Routine ist eine Sicherheitsanfälligkeit durch Remotecodeausführung in .NET 6.0, .NET 5.0 und .NET CORE 3.1 vorhanden.

CVE-2021-3711 OpenSSL-Pufferüberlaufrisiko Ein potenzieller Pufferüberlaufrisiko ist in OpenSSL vorhanden, das von Git für Windows genutzt wird. Git für Windows ist jetzt auf Version 2.35.1.2 aktualisiert, was dieses Problem behebt.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.25

Veröffentlichung: 8. Februar 2022

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.25

Sicherheitshinweis

CVE-2022-21871 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung der Standardsammlungsruntime des Diagnose-Hubs Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung, wenn der Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Datenvorgänge falsch verarbeitet.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.24

Veröffentlichung: 11. Januar 2022

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.24

  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Anwendungen mehrmals nicht debuggt werden konnten, wenn das Windows-Terminal als Standardterminal verwendet wird.
  • Setupfix zum Entsperren von Kunden bei eingeschränkten Konfigurationen
  • Es wurde ein Problem behoben, das verhinderte, dass ein Client einen aktuelleren Bootstrapper aktualisieren konnte. Sobald der Client den Bootstrapper und das Installationsprogramm verwendet, die im Januar 2022 oder später ausgeliefert wurden, sollten alle Updates, die nachfolgende Bootstrapper verwenden, für die Dauer des Produktlebenszyklus funktionieren.

Aus der Entwicklercommunity

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.23

Veröffentlichung: 14. Dezember 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.23

  • Python 3.9.7 wurde der Python-Workload hinzugefügt. Python 3.7.8 wurde aufgrund eines Sicherheitsrisikos entfernt.

Sicherheitshinweis

CVE-2021-43877 Sicherheitsrisiko In ANCM ist eine Rechteerweiterung möglich, wenn .NET Core-, .NET 5- oder .NET 6-Anwendungen in IIS gehostet werden.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.22

Veröffentlichung: 16. November 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.22

  • Der Bootstrapper berücksichtigt jetzt den Parameter „--useLatestInstaller“, wodurch der neueste Installer in das Layout integriert wird. Dieser mit Visual Studio 2022 ausgelieferte neue Installer ermöglicht es Unternehmen, ihre Clients von einem Layoutstandort auf einen anderen umzustellen. Weitere Informationen finden Sie im [Administratorhandbuch zu Visual Studio](* Die Bootstrapper respektieren jetzt den Parameter „--useLatestInstaller“, der dazu führt, dass das neueste Installationsprogramm in das Layout integriert wird. Dieser mit Visual Studio 2022 ausgelieferte neue Installer ermöglicht es Unternehmen, ihre Clients von einem Layoutstandort auf einen anderen umzustellen. Weitere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch zu Visual Studio.).

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.21

Veröffentlichung: 9. November 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.21

  • Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass ein Link im Startmenü nicht mehr angezeigt wurde. Der Fehler trat nur auf, wenn ein Update für mehrere Instanzen verschiedener Produkt-SKUs auf dem gleichen Computer ausgeführt wurde.

Sicherheitshinweis

CVE-2021-42319 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung Für den im Installer für Visual Studio enthaltenen WMI-Anbieter besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung.

CVE-2021-42277 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung im Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung, wenn der Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Dateivorgänge falsch verarbeitet.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.20

Veröffentlichung: 12. Oktober 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.20

Sicherheitshinweis

CVE-2021-41355 Sicherheitsrisiko einer Offenlegung in .NET 5.0 In .NET besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich der Offenlegung von Informationen, wenn „System.DirectoryServices.Protocols.LdapConnection“ Anmeldeinformationen unter Linux im Nur-Text-Format sendet.

CVE-2020-1971 DoS-Sicherheitsrisiko (Denial of Service) für OpenSSL für die von Git verwendete OpenSSL-Bibliothek besteht ein potenzielles DoS-Sicherheitsrisiko.

CVE-2021-3449 DoS-Sicherheitsrisiko (Denial of Service) für OpenSSL Für die von Git genutzte OpenSSL-Bibliothek besteht ein potenzielles DoS-Sicherheitsrisiko.

CVE-2021-3450 DoS-Sicherheitsrisiko (Denial of Service) für OpenSSL Für die von Git genutzte OpenSSL-Bibliothek besteht das Risiko einer potenziellen Flagumgehung.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.19

Veröffentlicht: 14. September 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.19

Sicherheitshinweis

CVE-2021-26434 Visual Studio-Sicherheitsrisiko aufgrund einer Rechteausweitung wegen falscher Berechtigungszuweisung Ein Sicherheitsrisikos aufgrund einer Berechtigungszuweisung besteht in Visual Studio nach der Installation der Spieleentwicklung mit C++ und dem Auswählen des Workload Unreal Engine-Installers. Das System ist während der Installation anfällig für LPE und erstellt ein Verzeichnis mit Schreibzugriff für alle Benutzer.

CVE-2021-36952: Sicherheitsrisiko durch Remotecodeausführung in Visual Studio Durch Remotecodeausführung entsteht in Visual Studio ein Sicherheitsrisiko, wenn Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet werden. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kontext des aktuellen Benutzers ausführen.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.18

Veröffentlichung: 10. August 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019 16.7.18

  • Es wurde ein Problem behoben, das die Befehlszeilenausführung des update-Befehls beeinträchtigt hat. Wenn das Update beim ersten Mal fehlschlägt, führt eine erneute Ausführung des update-Befehls jetzt dazu, dass das Update an der Stelle fortgesetzt wird, an der es unterbrochen wurde.

Sicherheitshinweis

CVE-2021-26423 DoS-Sicherheitsrisiko (Denial of Service) für .NET Core Es besteht ein DoS-Sicherheitsrisiko für .NET (Core)-Serveranwendungen, die WebSocket-Endpunkte bereitstellen, wodurch beim Versuch, einen einzelnen WebSocket-Frame zu lesen, eine Endlosschleife ausgelöst werden kann.

CVE-2021-34485 Sicherheitsrisiko einer Offenlegung in .NET Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich der Offenlegung von Informationen, wenn das Tool zum Erfassen von Absturzabbildern und Speicherabbildern bei Bedarf unter Linux und macOS Speicherabbilder mit globalen Leserechten erstellt.

CVE-2021-34532 ASP.NET Core Information Disclosure Vulnerability Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich der Offenlegung von Informationen, wenn ein JWT-Token protokolliert wird, wenn es nicht analysiert werden kann.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.17

Veröffentlichung: 13. Juli 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.17

  • .NET 3.1.411 SDK wurde in Visual Studio 2019 eingefügt.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.16

Veröffentlicht: 08. Juni 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.16

Sicherheitshinweis

CVE-2021-31957 DoS-Sicherheitsrisiko (Denial of Service) in ASP.NET Es besteht ein DoS-Sicherheitsrisiko, wenn ASP.NET Core die Trennung der Clientverbindung falsch verarbeitet.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.15

Veröffentlicht am 11. Mai 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.15

  • Ein Problem wurde behoben, das dazu führte, dass Updates fehlschlagen, wenn ein Administrator ein neues Layout von Visual Studio für die Bereitstellung von Updates erstellt. Das Update des Clientcomputers schlägt fehl, da das Layout Speicherorte verschoben hat.

Sicherheitshinweis

CVE-2021-27068 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung bei Platzierung von „python.exe“ in einem geschachtelten Ordner Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung, wenn ein Arbeitsbereich mit Python-Code geöffnet wird und dieser Arbeitsbereich eine Datei „python.exe“ in einem Skriptunterordner enthält.

CVE-2021-31204 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung in .NET Core In .NET 5.0 und .NET Core 3.1 besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung, wenn ein Benutzer eine Einzeldatei-Anwendung auf Linux- oder macOS-basierten Betriebssystemen ausführt.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.14

Veröffentlichung: 13. April 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.14

  • Optimierer entfernt fälschlicherweise aktiven Code
  • NuGet meldet Paketquelle und Paketinhaltshash, wenn Pakete mit normaler Ausführlichkeit wiederhergestellt werden
  • NuGet speichert die Paketquelle in der Datei .nupkg.metadata des Pakets im Ordner „global packages“. Vorhandene Pakete im Ordner „global packages“ erhalten diese zusätzlichen Informationen nicht. Ihr Ordner „global packages“ kann gelöscht werden, um Paketquellinformationen für alle Pakete zu sammeln.

Sicherheitshinweis

CVE-2021-27064 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung in Visual Studio-Installer Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung, wenn der Visual Studio-Installer den Feedbackclient mit erhöhten Rechten ausführt.

CVE-2021-28313 / CVE-2021-28321/ CVE-2021-28322 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung im Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs: Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung, wenn der Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Datenvorgänge falsch verarbeitet.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.13

Veröffentlichung: 09. März 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.13

Sicherheitshinweis

CVE-2021-21300 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung in Git für Visual Studio Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung, wenn Visual Studio ein schädliches Repository klont.

CVE-2021-26701 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung in .NET Core Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung in .NET 5 und .NET Core aufgrund der Art der Durchführung einer Textcodierung.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.12

Veröffentlichung: 9. Februar 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.12

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.11

Veröffentlichung: 9. Februar 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.11

Fehler beim Optimierungscompiler von Visual Studio 2019 Version 16.7.6

Sicherheitshinweis

CVE-2021-1639 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung für TypeScript Language Service Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung, wenn Visual Studio ein schädliches Repository ausführt, das JavaScript- oder TypeScript-Codedateien enthält.

CVE-2021-1721 DoS-Sicherheitsrisiko (Denial of Service) in .NET Core Es besteht ein DoS-Sicherheitsrisiko, wenn während der Erstellung einer X509-Zertifikatkette eine HTTPS-Webanforderung erstellt wird.

CVE-2021-24112 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung in .NET 5 und .NET Core Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung, wenn Metadateien verworfen werden, obwohl die Grafikschnittstelle noch darauf verweist. Dieses Sicherheitsrisiko besteht nur bei Systemen mit MacOS oder Linux.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.10

Veröffentlichung: 12. Januar 2021

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.10

Sicherheitshinweis

CVE-2021-1651 / CVE-2021-1680 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung im Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs: Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung, wenn der Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Datenvorgänge falsch verarbeitet.

CVE-2020-26870 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung für Visual Studio-Installer Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung, wenn der Visual Studio-Installer versucht, schädlichen Markdown-Code anzuzeigen.

CVE-2021-1723 DoS-Sicherheitsrisiko (Denial of Service) für .NET Core und Visual Studio Es besteht ein DoS-Sicherheitsrisiko in der Implementierung von Kestrel.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.9

Veröffentlichung: 08. Dezember 2020

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.9

Sicherheitshinweis

CVE-2020-17156 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung in Visual Studio Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung, wenn Visual Studio ein schädliches Repository klont.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.8

Veröffentlichung: 10. November 2020

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.8

Sicherheitshinweis

CVE-2020-17100 Sicherheitsrisiko einer Manipulation in Visual Studio Es besteht ein Sicherheitsrisiko für Manipulationen, wenn die Python Tools für Visual Studio den Ordner „python27“ erstellen. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausnutzt, könnte Prozesse in einem Kontext mit erhöhten Rechten ausführen.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.7

Veröffentlichung: 27. Oktober 2020

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.7

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.6

Veröffentlichung: 13. Oktober 2020

In diesem Release von Visual Studio 2019, Version 16.7.6

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.5

Veröffentlicht: 29. September 2020

Inhalte dieses Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.5

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.4

veröffentlicht am 21. September 2020

Inhalte dieses Release von Visual Studio 2019 Version 16.7.4

  • Xcode 12.0 GM-Unterstützung hinzugefügt.
  • Unterstützung für das Festlegen einer Farbpalette als Akzentfarbe im Info.plist-Editor hinzugefügt.

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.3

Veröffentlicht am 08. September 2020

Inhalte dieses Release von Visual Studio 2019 16.7.3

Sicherheitshinweis

CVE-2020-1130 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung im Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung, wenn der Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Datenvorgänge falsch verarbeitet. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausnutzt, könnte Prozesse in einem Kontext mit erhöhten Rechten ausführen.

CVE-2020-1133 Sicherheitsrisiko einer Rechteerweiterung im Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Rechteerweiterung, wenn der Standardsammlungsdienst des Diagnose-Hubs Dateivorgänge falsch verarbeitet. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausnutzt, könnte Prozesse in einem Kontext mit erhöhten Rechten ausführen.

CVE-2020-16856 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung in Visual Studio Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung in Visual Studio, wenn Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet werden. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kontext des aktuellen Benutzers ausführen.

CVE-2020-16874 Sicherheitsrisiko einer Remotecodeausführung in Visual Studio Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich einer Remotecodeausführung in Visual Studio, wenn Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet werden. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kontext des aktuellen Benutzers ausführen.

CVE-2020-1045 Sicherheitsrisiko einer Umgehung von Sicherheitsfunktionen in Microsoft ASP.NET Core Es besteht ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich der Umgehung von Sicherheitsfunktionen aufgrund der Art und Weise, in der Microsoft ASP.NET Core codierte Cookienamen analysiert. Der ASP.NET Core-Cookieparser decodiert ganze Cookiezeichenfolgen, wodurch ein böswilliger Angreifer ein zweites Cookie mit dem prozentcodierten Namen festlegen kann.

In dieser Version behobene zusätzliche Probleme

  • Es wurde ein Compilerabsturz für switch-Anweisungen oder switch-Ausdrücke korrigiert, die Musterabgleich verwenden.
  • Der Workflow zum Beenden des Debuggens (UMSCHALT+F5) für Komponententests wurde durch Beenden des Testlaufs wiederhergestellt.
  • Verhindern des VS-Absturzes beim Wechseln der Projektkonfiguration, wenn der WinForms .NET Core-Designer nicht gespeicherte Änderungen aufweist.
  • Nicht mehr unterstützte Versionen von .NET Core werden während einer Reparatur oder eines Upgrades nicht mehr erneut installiert, wenn Sie außerhalb des VS-Setups entfernt wurden.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem externe Abhängigkeiten beim Suchen in Dateien nicht genau gesucht wurden.
  • Schaltfläche „Commit...“ im Git-Untermenü im Kontextmenü des Projektmappen-Explorers erneut eingeführt.
  • Es wurde ein Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass die TFVC-Bezeichnung der Eincheckhinweise unsichtbar war.
  • Absturz bei der Verwendung des WinForm-Designers in CSPROJ-Dateien im SDK-Stil mit mehreren Zielframeworks behoben.
  • Problem behoben, bei dem <d:Style.DataContext> einen ungültigen Markupfehler gemeldet hat.

Wichtigste durch die Entwicklercommunity in Visual Studio 2019 Version 16.7.3 behobene Probleme

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.2

Veröffentlichung: 18. August 2020

Inhalte dieses Releases von Visual Studio 2019 16.7.2

Die wichtigsten in Visual Studio 2019 16.7.2 behobenen Probleme aus der Entwicklercommunity

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.1

Veröffentlichung: 11. August 2020

Inhalte dieses Releases von Visual Studio 2019 16.7.1

Die wichtigsten in Visual Studio 2019 16.7.1 behobenen Probleme aus der Entwicklercommunity

Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.7.0

Veröffentlichung: 5. August 2020

Inhalte dieses Releases von Visual Studio 2019, Version 16.7.0

C++

  • Unsere Remoteunterstützung für C++ umfasst jetzt mehr Linux-Distributionen und Shells, einschließlich sh, csh, bash, tsch, ksh, zsh und dash. Sie können die Auswahl einer Shell für eine Remoteverbindung überschreiben, indem Sie die neue Shelleigenschaft über „ConnectionManager.exe“ ändern. Diese Unterstützung wurde sowohl mit MSBuild-basierten Linux-Projekten als auch mit CMake-Projekten getestet, die auf ein Linux-Remotesystem oder WSL ausgerichtet sind.
  • Sie können jetzt Ninja verwenden (ein Buildsystem, das inkrementelle Builds sehr schnell evaluiert), um inkrementelle Buildzeiten für MSBuild-basierte Linux-Projekte zu optimieren. Sie können dieses Feature aktivieren, indem Sie auf der Eigenschaftenseite „Allgemein“ für die Option „Inkrementelle Builds aktivieren“ „With Ninja“ (Mit Ninja) festlegen. Ninja (ninja-build) muss auf Ihrem Linux-Remotesystem oder WSL installiert sein.
  • Neue Funktionen der C++20-Standardbibliothek wurden implementiert. Eine ausführliche Liste finden Sie im STL-Änderungsprotokoll auf GitHub.
  • Sie können nun SSH-Standardremoteverbindungen im Verbindungs-Manager bearbeiten und festlegen. Dies bedeutet, dass Sie eine vorhandene Remoteverbindung bearbeiten (z. B. wenn sich die IP-Adresse geändert hat) und zu verwendende Standardverbindungen in „CMakeSettings.json“ und „launch.vs.json“ festlegen können. SSH-Remoteverbindungen ermöglichen es Ihnen, C++ Projekte direkt aus Visual Studio in einem Linux-Remotesystem zu erstellen und zu debuggen.
Bearbeiten von Remoteverbindungen im Verbindungs-Manager
Bearbeiten von Remoteverbindungen im Verbindungs-Manager
  • Verbesserte IntelliSense-Unterstützung für Clang unter Windows (clang-cl) in Visual Studio. Der Clang-Includepfad enthält jetzt die Clang-Bibliotheken. Wir haben die Wellenlinienanzeige im Editor verbessert, wenn die std-Bibliothek verwendet wird, und wir haben Unterstützung für C++2a im Clang-Modus hinzugefügt.
  • Sie können nun das Unterstreichen von Codefehlern ausprobieren und weitere vorgeschlagene Schnellkorrekturen in C++-Projekten entdecken. Aktivieren Sie dieses Feature unter „Extras > Optionen > Text-Editor > C/C++ > Experimentell“, und legen Sie dabei „Disable Experimental Code Linter“ (Experimentellen Codelinter deaktivieren) auf „False“ fest. Weitere Informationen finden Sie im C++-Teamblog.
IntelliSense-Codelinter
IntelliSense-Codelinter
  • Wir haben vier neue Codeanalyseregeln hinzugefügt, um zusätzliche Sicherheitsfunktionen in C++ zu integrieren: C26817, C26818, C26819 und C26820.
  • Wir haben erstklassige Unterstützung für das Debuggen von CMake-Projekten auf Remotesystemen mit gdbserver hinzugefügt.
  • Sie können Speicherbeschädigungsfehler mit einer experimentellen Implementierung von AddressSanitizer für C++ in Visual Studio einfach ermitteln, die jetzt für native x64-Projekte verfügbar ist. Wir unterstützen jetzt auch die Verwendung von Debuglaufzeiten (/MTd,/MDd,/LDd).
  • IntelliSense bietet jetzt grundlegende Unterstützung für Konzepte, festgelegte Initialisierer und andere C++20-Features.
  • IXX- und CPPM-Dateien werden jetzt als C++-Dateien erkannt und von der Syntaxhervorhebung und IntelliSense als solche behandelt.

Dynamisches Definieren von Wiedergabelisten

Sie können jetzt Wiedergabelisten dynamisch auf der Grundlage von Projekt, Klasse oder Namespace definieren. Dies bedeutet, dass Sie eine Wiedergabeliste so konfigurieren können, dass sie alles in einem bestimmten Projekt/einer bestimmten Klasse/einem bestimmten Namespace enthält. Jeder neue Test, der zu dieser Gruppe hinzugefügt wird, wird automatisch in Ihre Wiedergabeliste aufgenommen!

  • Erstellen Sie eine Wiedergabeliste, indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Projekt, einen Namespace oder eine Klassengruppierung im Test-Explorer klicken.
Test-Explorer: Erstellen einer Wiedergabeliste
Test-Explorer: Erstellen einer Wiedergabeliste
  • Bearbeiten Sie die Gruppen, die in der Wiedergabeliste enthalten sind, indem Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche „Bearbeiten“ klicken. Kontrollkästchen werden angezeigt. Bearbeiten Sie Gruppen wie gewünscht.
Test-Explorer: Bearbeiten einer Wiedergabeliste
Test-Explorer: Bearbeiten einer Wiedergabeliste
  • Anstatt eine statische Liste von Tests anzugeben, werden diese Wiedergabelisten dynamisch basierend auf Regeln aktualisiert. Wenn Sie besser verstehen möchten, welche Regeln Ihre dynamischen Wiedergabeliste generieren, speichern Sie die Wiedergabelistendatei auf dem Datenträger mit der Schaltfläche „Speichern“, und zeigen Sie die generierten Regeln im XML-Code an.
Dynamischer Regelsatz für PlayList-Datei
Dynamischer Regelsatz für PlayList-Datei
  • Sie können auch weiterhin einzelne Tests einschließen bzw. ausschließen. Die Wiedergabeliste kann entweder die dynamischen Regeln aktualisieren oder dazu zurückkehren, Tests als statische Liste nachzuverfolgen. Sie können auch Merkmale verwenden, um eine dynamische Gruppe zu definieren, indem Sie die XML-Wiedergabelistendatei direkt bearbeiten.

Git-Produktivität

Aktivieren Sie das Vorschaufeature „New Git User Experience“ (Neue Git-Benutzeroberfläche) unter „Extras > Optionen > Umgebung“, um diese zu testen.

  • Erstellen Sie ein neues Git-Repository in einem beliebigen bereits vorhandenen Ordner oder einem neuen Ordner.
  • Speichern und Schließen eines geöffneten Ordners oder einer Projektmappe vor dem Starten eines neuen Klonvorgangs
  • Klare Anzeige von Commit- oder Stash-Nachrichtenfehlern im Committextfeld
  • Anzeigen und Verwalten von Git-Verzweigungen in einer Strukturansicht in einem neuen Git Repository-Fenster
  • Wechseln zwischen und Interagieren mit dem Verlaufsdiagramm jedes Branches im Fenster „Git-Repository“
  • Anzeige eingehender und ausgehender Commits im Fenster „Git-Repository“
  • Blog des Git-Produktivitätsteams mit weiteren Informationen zu den neuesten Features
Verwalten von Verzweigungen und Anzeigen des Verlaufs in einem Git-Repository-Fenster mit Fokus
Verwalten von Verzweigungen und Anzeigen des Verlaufs in einem Git-Repository-Fenster mit Fokus

Auflösen von Mergekonflikten mit einem Git-zentrierten Merge-Editor mit:

  • Infoleiste in Dateien, die Mergekonflikte enthalten, die Sie auffordert, den Merge-Editor zu öffnen
  • Weitere informative Titel und Beschriftungen und Übersichtlichkeit im Merge-Editor
  • Diffs innerhalb von Konflikten, die übereinstimmende Zeilen abgleichen, Unterschiede auf Wortebene anzeigen und sichtbare Leerzeichen anzeigen, wenn dies der einzige Unterschied ist.
  • Bidirektionale Merges für Add/Add-Konflikte auf Dateiebene
  • Möglichkeit, alle Konflikte mit einem einzigen Klick auf die eine oder die andere Weise aufzulösen
  • Umschalter, um sich ausschließlich auf Konflikte zu konzentrieren und Unterschiede zu ignorieren, die keinen Konflikt verursachen.
Neue Merge-Editor-Oberfläche
Auflösen von Mergekonflikten mit dem Merge-Editor

JavaScript/TypeScript

  • Die Implementierungen von Vervollständigung und QuickInfo wurden aktualisiert, um LiveShare-Szenarien besser zu unterstützen.

Lokaler Prozess mit Kubernetes

Lokaler Prozess mit Kubernetes
Lokaler Prozess mit Kubernetes

Lokaler Prozess mit Kubernetes ermöglicht es Ihnen, Ihren .NET-Code auf Ihrer Entwicklungsarbeitsstation zu schreiben, zu testen und zu debuggen, während Sie mit dem Rest Ihrer Anwendung oder Dienste mit Ihrem Kubernetes-Cluster verbunden sind. Durch Verbinden Ihrer Entwicklungsarbeitsstation mit Ihrem Cluster entfällt die Notwendigkeit, abhängige Dienste manuell auf Ihrem Entwicklungscomputer auszuführen und zu konfigurieren. Umgebungsvariablen, Verbindungszeichenfolgen und Volumes aus dem Cluster sind für Ihren Microservicecode verfügbar, der lokal ausgeführt wird. Zusätzliche Ressourcen, etwa Dockerfile- oder Kubernetes-Manifeste, sind nicht erforderlich. Sie können Ihren .NET-Code wie gewohnt ausführen, debuggen und testen.

Um „Lokaler Prozess mit Kubernetes“ zu aktivieren, navigieren Sie zu „Extras > Optionen > Umgebung > Previewfunktionen“ und wählen „Lokales Debuggen für Kubernetes Services aktivieren“ aus.

Aktivieren von Vorschaufunktionen
Aktivieren von Vorschaufunktionen

Für .NET-Konsolenanwendungen ist ein zusätzlicher Schritt erforderlich. Installieren Sie das NuGet-Paket „Microsoft.VisualStudio.Azure.Kubernetes.Tools.Targets“.

.NET-Produktivität

Es gibt jetzt eine Warnung und einen Codefix, wenn ein Operator zum Unterdrücken vorhanden ist, aber keinerlei Auswirkungen hat. Es ist auch ein zweiter Codefix verfügbar, der den richtigen Ausdruck zum Negieren vorschlägt. Platzieren Sie den Cursor auf dem Operator zum Unterdrücken. Drücken Sie (Ctrl + . ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Wählen Sie als Nächstes eine der folgenden Optionen aus:

  • Sie können den Operator vollständig entfernen, indem Sie die Option Remove operator (preserves semantics) (Operator entfernen (Semantik bleibt erhalten)) auswählen:
Codefix zum Entfernen des Operators zum Unterdrücken
Codefix zum Entfernen des Operators zum Unterdrücken
  • Sie können den Ausdruck negieren, indem Sie die Option Negate expression (change semantics) (Ausdruck negieren (Semantik ändern)) auswählen:
Codefix zum Negieren von Ausdrücken
Codefix zum Negieren von Ausdrücken
  • Sie können den Ausdruck auch mit dem neuen not-Muster für C# 9 negieren, wenn dieses in Ihrem Projekt verfügbar ist:
Codefix zum Negieren von Ausdrücken mithilfe des Not-Operators
Codefix zum Negieren von Ausdrücken mithilfe des Not-Operators

Sie können jetzt Eigenschaften generieren, wenn Sie einen Konstruktor in einem Typ generieren. Platzieren Sie den Cursor auf der Instanz. Drücken Sie (Ctrl + . ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Klicken Sie auf Konstruktor in <QualifiedName> (mit Eigenschaften) generieren.

Generieren von Eigenschaften beim Generieren eines Konstruktors
Generieren von Eigenschaften beim Generieren eines Konstruktors
  • QuickInfo zeigt nun die Diagnose-ID zusammen mit einem Hilfelink an, über den Sie problemlos zu unserer Dokumentation navigieren können, um mehr über Warnungen und Fehler in Ihrem Code zu erfahren.
QuickInfo-Diagnose-ID und Hilfelink
QuickInfo-Diagnose-ID und Hilfelink
  • Es gibt jetzt eine schnelle Aktion zum Hinzufügen eines DebuggerDisplay-Attributs zu einer Klasse. Dadurch können Sie Eigenschaften im Debugger programmgesteuert in Ihrem Code anheften. Platzieren Sie Ihren Cursor auf dem Klassennamen. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Wählen Sie DebuggerDisplay-Attribut hinzufügen aus. Dadurch wird das DebuggerDisplay-Attribut am Anfang der Klasse hinzugefügt und eine automatische Methode generiert, die ToString() zurückgibt. Diese Angabe können Sie bearbeiten, um den Eigenschaftswert zurückzugeben, der im Debugger angeheftet werden soll.
Debuggeranzeigeattribut hinzufügen
Debuggeranzeigeattribut hinzufügen
  • Es gibt jetzt eine Codekorrektur für versehentliche Zuweisungen oder Vergleiche mit derselben Variablen. Platzieren Sie den Cursor auf der Warnung. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Wählen Sie für versehentliche Zuweisungen Zu <QualifiedName>.value zuweisen aus. Wählen Sie für versehentliche Verweise Mit <QualifiedName>.value vergleichen aus.
Codefix für versehentliche Zuweisungen
Codefix für versehentliche Zuweisungen
Codefix für versehentliche Vergleiche
Codefix für versehentliche Vergleiche
  • Sie können jetzt Vergleichsoperatoren für Typen generieren, die IComparable implementieren. Platzieren Sie den Cursor entweder innerhalb der Klasse oder auf IComparable. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Wählen Sie Vergleichsoperatoren generieren aus. Mit den Vergleichsoperatoren wird ein Textbaustein für Sie generiert.
Vergleichsoperatoren generieren
Vergleichsoperatoren generieren
  • Sie können jetzt IEquatable-Operatoren generieren, wenn Sie .Equals für Strukturen generieren. Es war bereits ein Refactoring zum Generieren von Equals und GetHashCode für Werttypen verfügbar. Nun fügen wir mit Strukturen automatisch die IEquatable- sowie die Gleichheits- und Ungleichheitsoperatoren hinzu. Platzieren Sie den Cursor in der Struktur. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Wählen Sie Equals(object) generieren aus.
IEquatable-Operatoren generieren
IEquatable-Operatoren generieren
  • Sie können jetzt Eigenschaften oder Felder für alle nicht verwendeten Konstruktorparameter erstellen und zuweisen. Es war bereits eine schnelle Aktion verfügbar, die es ihnen ermöglichte, diesen Vorgang für einen einzelnen Parameter durchzuführen, aber jetzt ist dies für alle nicht verwendeten Parameter gleichzeitig möglich. Platzieren Sie den Cursor auf einem der verbleibenden Parameter. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Um Eigenschaften zu erstellen und zu initialisieren, wählen Sie Verbleibende Parameter als Eigenschaften erstellen und zuweisen aus. Um Felder zu erstellen und zu initialisieren, wählen Sie Verbleibende Parameter als Felder erstellen und zuweisen aus.
Verbleibende Parameter als Felder erstellen und zuweisen
Verbleibende Parameter als Felder erstellen und zuweisen
Verbleibende Parameter als Eigenschaften erstellen und zuweisen
Verbleibende Parameter als Eigenschaften erstellen und zuweisen
  • IntelliSense-Vervollständigung in DateTime- und TimeSpan-Zeichenfolgenliteralen ist jetzt verfügbar. Platzieren Sie den Cursor innerhalb des DateTime- oder TimeSpan-Zeichenfolgenliterals, und drücken Sie (STRG+LEERTASTE). Anschließend werden Vervollständigungsoptionen und eine Erläuterung zur Bedeutung der einzelnen Zeichen angezeigt. Sowohl das Datums-/Uhrzeitformat als auch ein Beispiel werden bereitgestellt.
IntelliSense-Vervollständigung in DateTime und TimeSpan
IntelliSense-Vervollständigung in DateTime- und TimeSpan-Zeichenfolgenliteralen
  • Sie können nun im Dialogfeld Signatur ändern einen Parameter hinzufügen. Platzieren Sie den Cursor in der Signatur der Methode. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Wählen Sie Signatur ändern aus. Das folgende Dialogfeld wird geöffnet, in dem Sie nun Hinzufügen auswählen können, um einen Parameter hinzuzufügen. Nachdem Sie Hinzufügen ausgewählt haben, wird das neue Dialogfeld Parameter hinzufügen geöffnet. Mit dem Dialogfeld Parameter hinzufügen können Sie einen Typnamen und einen Parameternamen hinzufügen. Sie können mit einem Standardwert festlegen, ob der Parameter erforderlich oder optional ist. Sie können dann auf der Aufrufsite einen Wert hinzufügen und ein benanntes Argument für diesen Wert auswählen, oder Sie können eine TODO-Variable einführen. Die TODO-Variable fügt ein TODO in Ihren Code ein, sodass Sie jeden Fehler untersuchen und jede Aufrufsite unabhängig durchlaufen und entscheiden können, was übergeben werden soll. Für optionale Parameter besteht die Möglichkeit, die Aufrufsite vollständig auszulassen.
Dialogfeld „Signatur ändern“
Dialogfeld „Signatur ändern“
Dialogfeld „Parameter hinzufügen“
Dialogfeld „Parameter hinzufügen“
  • Autoren von Analysetools können nun CompletionProviders für IntelliSense-Vervollständigungen verwenden, wenn sie ihre Analysetools mit NuGet ausliefern. Zuvor mussten Autoren von Bibliotheken eine separate VSIX-Datei erstellen, da CompletionProviders nur in VSIX verfügbar waren. Autoren von Bibliotheken können nun IntelliSense-Vervollständigungen im NuGet-Paket implementieren, in dem ihre Analysetools enthalten sind, und sie müssen dies nicht separat durchführen. In NuGet-Paketen implementierte Vervollständigungsanbieter bieten auch Vorschläge speziell für einzelne Projekte und funktionieren automatisch in jeder IDE, die diese Funktion unterstützt.

Razor

Testen Sie den neuen, experimentellen Razor-Editor mit Sprachserverprotokoll (Language Server Protocol, LSP), der alle Razor-Dateien (CSHTML/RAZOR) unterstützt, indem Sie die Previewfunktion Enable experimental Razor editor (Experimentellen Razor-Editor aktivieren) aktivieren.

Test-Explorer

Die Option Run/Debug All Tests In View (Alle Tests in Ansicht ausführen/debuggen) wurde dem Test-Explorer hinzugefügt. Diese Befehle ersetzen die Befehle Alle Tests ausführen und Alle Tests debuggen im Test-Explorer. Diese Änderung verdeutlicht, dass diese Befehle die Filter des Test-Explorers beachten, sodass nur die im Fenster sichtbaren Tests ausgeführt werden. Dabei werden Spaltenfilter und Suchfeldfilter eingeschlossen.

Test-Explorer-Befehle „Alle Tests ausführen“ und „Alle Tests debuggen“
Test-Explorer-Befehle „Alle Tests ausführen“ und „Alle Tests debuggen“

Die Befehle Global Run/Debug All (Alles global ausführen/debuggen) werden jetzt nur im Testmenü der obersten Ebene angezeigt. Sie sind nicht mehr auf der Symbolleiste des Test-Explorers oder im Kontextmenü der Testfenster vorhanden. Wenn Code Coverage für alle Tests analysieren über den Test-Explorer ausgelöst wird, gilt die Option nun auch für die Testfensteransichten.

Tastenkombinationen:

  • STRG+R, A (Alle Tests ausführen): globaler Befehl, der immer alle Tests ausführt
  • STRG+R, V (Alle Tests in Ansicht ausführen): nur gültig, wenn ein Testfenster (Test-Explorer, Wiedergabeliste, Live Unit Testing-Fenster) aktiv ist
  • STRG+R, STRG+A (Alle Tests debuggen): globaler Befehl, der immer alle Tests debuggt
  • STRG+R, STRG+V (Alle Tests in Ansicht debuggen): nur gültig, wenn ein Testfenster (Test-Explorer, Wiedergabeliste, Live Unit Testing-Fenster) aktiv ist

Debugger

Anzeigen verwalteter COM-Objekte über native Zeiger

Dieses Feature decodiert verwaltete COM-Objekte automatisch, auf die über native Zeiger verwiesen wird, sodass Sie sämtliche Werte im Fenster „Lokal“ untersuchen können. Weitere Informationen finden Sie auf dem Visual Studio-Blog.

Profiler

Neues Tool für .NET-Leistungsindikatoren

Tool für .NET-Leistungsindikatoren
Tool für .NET-Leistungsindikatoren

Visualisieren Sie dotnet-counters direkt im Visual Studio-Profiler, indem Sie das Tool für .NET-Leistungsindikatoren verwenden. Testen Sie das Tool, indem Sie unter Debuggen > Leistungs-Profiler das Kontrollkästchen für das Tool für .NET-Leistungsindikatoren aktivieren.

Xamarin

  • Für häufig von Benutzern bezüglich Android-Layoutdateien gemeldete Probleme wurden Codefixes hinzugefügt.
  • Die Benutzeroberfläche der Vorlagenauswahl für Xamarin.Forms wurde aktualisiert und ist nun illustrativer. Darüber hinaus verwenden die Vorlagen „Flyout“ und „Tabbed“ (Mit Registerkarten) nun die Shell. Weitere Informationen zur Shell finden Sie hier. Wenn Sie die Shell aus irgendeinem Grund nicht verwenden möchten, verwenden Sie die leere Vorlage.
Neue Oberfläche zum Auswählen einer Xamarin.Forms-Vorlage
Auswählen einer Xamarin.Forms-Vorlage

XAML-Tools (WPF, UWP und Xamarin.Forms)

XAML Hot Reload:

  • Verbesserungen der In-App-Symbolleiste: Wir haben die Funktionen der In-App-Symbolleiste weiter optimiert, die Bestandteil des Toolworkflows von XAML Hot Reload für WPF und UWP ist. Unter anderem wurde die Symbolleiste verkürzt, sodass diese die ausgeführte Anwendung nicht mehr verdeckt, und es wurde eine Änderung am Zuklappmechanismus vorgenommen. Wenn nun auf diesen geklickt wird, wird zunächst der XAML Hot Reload-Text ausgeblendet und dann nach einem zweiten Klick die gesamte Leiste.

XAML-Designer:

  • Erweiterte Unterstützung für Entwurfszeitdaten für WPF und UWP: Mit dieser Version wird ein neues Feature für Entwurfszeitdaten für WPF .NET Core- und UWP-Entwickler*innen eingeführt. Mit diesem neuen Feature wird die aktuelle Liste der verfügbaren Entwurfszeiteigenschaften durch die Verwendung des Präfixes „d:“ erweitert. Dieses Feature sollte Xamarin.Forms-Entwicklern vertraut sein, da es den gleichen Ansatz für die Verwendung des Präfixes „d:“ ermöglicht, um eine Eigenschaft anzugeben, die nur zur Entwurfszeit gerendert und niemals in die ausgeführte App kompiliert werden soll. Dadurch kann sie sicher zur Benutzeroberflächenüberprüfung zur Entwurfszeit eingesetzt werden. In diesem Release werden alle WPF- und UWP-Standardsteuerelemente unterstützt. In zukünftigen Releases sollen benutzerdefinierte Steuerelemente und Steuerelemente von Drittanbietern unterstützt werden.
  • XAML-Designer Aktualisierungsschaltfläche: Wir haben dem XAML-Designer eine Schaltfläche zum Aktualisieren hinzugefügt. Dieses neue Symbol finden Sie unten links im Symbolbereich neben dem Indikator für den Zoomfaktor. Durch die Aktualisierung erfolgt ein entsprechender Zurücksetzungsvorgang, indem die Designeransicht geschlossen und in den seltenen Situationen wieder geöffnet wird, in denen sie benötigt wird, um ein Problem beim Rendern zu beheben. Dieses Feature ist für WPF .NET Core- und UWP-Entwickler verfügbar.

XAML-Code-Editor:

  • Farbvisualisierer: Wir haben unseren neuen Farbvisualisierer im XAML-Code-Editor für WPF .NET Core-, WPF .NET Framework- und Xamarin.Forms-Projekte weiter optimiert. In dieser Version haben wir Unterstützung für das Visualisieren von Farben aus Ressourcen hinzugefügt, die in der letzten Vorschauversion noch nicht unterstützt wurden.
Inlinefarbvorschau im XAML-Code-Editor
Inlinefarbvorschau im XAML-Code-Editor

Anzeigen von Toolboxelementen aus einem NuGet-Paket ohne über einen Paketverweis zu verfügen

Viele Autoren von Steuerelementbibliotheken möchten, dass ihre Steuerelemente in der Toolbox angezeigt werden, auch wenn das aktuelle Projekt noch nicht auf die Bibliothek verwiesen hat, da dies die Auffindbarkeit unterstützt. WPF .NET Framework SDKs haben dies in der Vergangenheit mithilfe von Registrierungseinträgen erreicht, dies wird jedoch von .NET Core nicht unterstützt. Für WPF .NET Core kann die Toolbox nun mit Steuerelementen aus VisualStudioToolsManifest.xml-Dateien aus WPF .NET Core NuGet-Paketen in NuGet-Fallbackordnern aufgefüllt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation im GitHub-Repository zur Erweiterbarkeit des XAML-Designers.

Windows Forms

Windows Forms-Designer für .NET Core

Der Windows Forms-Designer für .NET Core-Projekte ist jetzt verfügbar. Um den Designer in Visual Studio zu aktivieren, navigieren Sie zu „Extras > Optionen> Umgebung > Previewfunktionen“, und wählen Sie die Option „Use the preview Windows Forms designer for .NET Core apps“ (Vorschauversion des Windows Forms-Designers für .NET Core-Apps verwenden) aus.

In diesem Release werden nun die folgenden Steuerelemente zusammen mit anderen Verbesserungen unterstützt:

  • UserControl und Infrastruktur benutzerdefinierter Steuerelemente
  • TableLayoutPanel
  • Grundlagen für die Unterstützung von Steuerelementen von Drittanbietern
  • Grundlagen der Unterstützung von Datenbindung
  • Verbesserungen bei der Designer-Interaktion mit TableLayoutPanel

Fehlerkorrekturen

Wichtige in Visual Studio 2019 16.7.0 behobene Probleme

  • Fehler beim Installieren der WMI-Anbieterkomponente behoben.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benutzern der Fortschritt des Testlaufs nicht angezeigt werden konnte, indem unten auf der Leiste auf die linke Schaltfläche geklickt wird.
  • Verbesserte Leistung beim Ermitteln verfügbarer Visual Studio Codespace-Abrechnungspläne.
  • Beim Erstellen einer Visual Studio Codespace-Instanz wurde der Standardwert für die Anhaltezeit von 30 Minuten in 3 Stunden geändert.
  • Es wurde ein Fehler behoben, bei dem das Fenster „Git-Änderungen“ Benutzer informiert hat, dass eingehende/ausgehende Commits vorhanden sind, obwohl dort keine sind.
  • Die Stabilität der Diagnosetools und des Leistungs-Profilers wurden optimiert.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Visual Studio-Erweiterung von Azure Sphere aufgrund einer geringfügigen Versionsabweichung nicht automatisch aktualisiert werden kann. Mit der Behebung kann Azure Sphere jetzt automatisch aktualisiert werden, wenn die automatische VSIX-Aktualisierung ausgeführt wird.

Aus der Entwicklercommunity

Bekannte Probleme

Unter dem folgenden Link können Sie sich über alle offenen Probleme und verfügbaren Problemumgehungen in Visual Studio 2019 informieren.

Feedback und Vorschläge

Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Informieren Sie uns über die Option Ein Problem melden in der oberen rechten Ecke im Installer oder direkt in der Visual Studio-IDE über mögliche Probleme. Das Feedbacksymbol befindet sich oben rechts. Sie können einen Vorschlag zu einem Produkt einreichen oder Ihre Probleme in der Entwicklercommunity für Visual Studio nachverfolgen, in der Sie auch Fragen stellen und nach Antworten suchen sowie neue Features vorschlagen können. Über unseren Livechatsupport erhalten Sie zudem kostenlose Hilfe bei der Installation.

Blogs

Profitieren Sie von den Einblicken und Empfehlungen auf der Webseite mit Blogs zu Entwicklertools, um sich bei allen Releases auf dem neuesten Stand zu halten und Zugang zu ausführlichen Beiträgen zu zahlreichen Funktionen zu erhalten.

Verlauf der Versionshinweise zu Visual Studio 2019

Weitere Informationen bezüglich der früheren Versionen von Visual Studio 2019 finden Sie auf der Seite Verlauf der Versionshinweise zu Visual Studio 2019.

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