Windows 10, Version 1709 – einfache Windows-Diagnoseereignisse und -felder

Betrifft:

  • Windows 10, Version 1709

Auf der Stufe "Einfach" wird eine begrenzte Anzahl von Informationen gesammelt, die wichtig für das Verständnis des Geräts und dessen Konfiguration sind, darunter: grundlegende Geräteinformationen, qualitätsbezogene Informationen, App-Kompatibilität und Microsoft Store. Wenn die Stufe "Einfach" festgelegt ist, sind auch die Informationen zur Sicherheitsstufe enthalten.

Auf der Stufe "Einfach" können Sie Probleme identifizieren, die in einer bestimmten Hardware- oder Softwarekonfiguration eines Geräts auftreten können. Beispielsweise kann damit ermittelt werden, ob Abstürze häufiger auf Geräten mit einer bestimmten Speichergröße oder Treiberversion auftreten. Auf diese Weise kann Microsoft Probleme mit dem Betriebssystem oder mit Apps beheben.

Verwenden Sie diesen Artikel, um Informationen zu Diagnoseereignissen gruppiert nach Ereignisbereich und zu den Feldern in den einzelnen Ereignissen zu erhalten. Für jedes Feld wird eine kurze Beschreibung bereitgestellt. Jedes generierte Ereignis enthält allgemeine Daten, die Gerätedaten erfassen.

In den folgenden Artikel erfahren Sie Näheres zu Windows-Funktions- und -Diagnosedaten:

Appraiser-Ereignisse

Microsoft.Windows.Appraiser.General.ChecksumTotalPictureCount

Dieses Ereignis führt die Objekttypen sowie die Anzahl der einzelnen Objekte im Clientgerät auf. Auf diese Weise kann schnell sichergestellt werden, dass die auf dem Server vorhandenen Datensätze mit den auf dem Client vorhandenen Datensätzen übereinstimmen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • DatasourceApplicationFile_RS4 Die Gesamtzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DatasourceDevicePnp_RS4 Die Gesamtzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DatasourceDriverPackage_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DataSourceMatchingInfoBlock_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DataSourceMatchingInfoPassive_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DataSourceMatchingInfoPostUpgrade_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DatasourceSystemBios_19H1Setup Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DatasourceSystemBios_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionApplicationFile_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionDevicePnp_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionDriverPackage_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionMatchingInfoBlock_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionMatchingInfoPassive_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionMatchingInfoPostUpgrade_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionMediaCenter_RS4 Die Anzahl der Objekte dieses bestimmten Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionSystemBios_19H1Setup Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • DecisionSystemBios_RS4 Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • InventoryApplicationFile Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • InventoryLanguagePack Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • InventoryMediaCenter Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • InventorySystemBios Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • InventoryUplevelDriverPackage Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • PCFP Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemMemory Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemProcessorCompareExchange Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemProcessorLahfSahf Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemProcessorNx Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemProcessorPrefetchW Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemProcessorSse2 Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemTouch Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemWim Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemWindowsActivationStatus Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • SystemWlan Die Gesamtanzahl der Objekte dieses Typs, die auf diesem Gerät vorhanden sind.
  • Wmdrm_RS4 Die Gesamtzahl der auf diesem Gerät vorhandenen Wmdrm-Objekte, die für Windows 10, Version 1803, vorgesehen sind.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceApplicationFileAdd

Dieses Ereignis stellt die grundlegenden Metadaten zu bestimmten Anwendungsdateien dar, die auf dem System installiert sind. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • AvDisplayName Wenn die App eine Antiviren-App ist, ist dies der Anzeigename.
  • CompatModelIndex Die Kompatibilitätsvorhersage für diese Datei.
  • HasCitData Gibt an, ob die Datei in CIT-Daten vorhanden ist.
  • HasUpgradeExe Gibt an, ob die Antiviren-App über eine upgrade.exe-Datei verfügt.
  • IsAv Ist die Datei eine EXE-Datei zur Virenerkennung?
  • ResolveAttempted Dies wird beim Senden von Diagnosedaten immer eine leere Zeichenfolge sein.
  • SdbEntries Ein Array von Feldern, das die SDB-Einträge angibt, die für diese Datei gelten.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceApplicationFileRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DatasourceApplicationFile-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceApplicationFileStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DatasourceApplicationFileAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceDevicePnpAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsdaten für ein Plug & Play-Gerät, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActiveNetworkConnection Gibt an, ob das Gerät ein aktives Netzwerkgerät ist.
  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • IsBootCritical Gibt an, ob der Gerätestart kritisch ist.
  • WuDriverCoverage Gibt an, ob es einen höherwertigen Treiber für dieses Gerät gemäß Windows Update gibt.
  • WuDriverUpdateId Die Windows Update-ID des anwendbaren höherwertigen Treibers.
  • WuPopulatedFromId Die erwartete übereinstimmende ID des höherwertigen Treibers basierend auf der Treiberabdeckung von Windows Update.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceDevicePnpRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DatasourceDevicePnp-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceDevicePnpStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DatasourceDevicePnpAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceDriverPackageAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsdatenbankdaten zu Treiberpaketen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceDriverPackageRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DatasourceDriverPackage-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceDriverPackageStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DatasourceDriverPackageAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoBlockAdd

Dieses Ereignis sendet Blockierungsdaten zu allen Einträgen auf dem System, die die Kompatibilität blockieren, die nicht direkt mit bestimmten Anwendungen oder Geräten im Zusammenhang stehen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoBlockRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DataSourceMatchingInfoBlock-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoBlockStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass das Senden eines vollständigen Satzes von DataSourceMatchingInfoBlockStAdd-Ereignissen abgeschlossen ist. Dieses Ereignis wird dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen über Dateien zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoPassiveAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsdatenbankinformationen zu nicht blockierenden Kompatibilitätseinträgen im System, die nicht von Anwendungen oder Geräten mit einem Schlüssel versehen werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoPassiveRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DataSourceMatchingInfoPassive-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoPassiveStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DataSourceMatchingInfoPassiveAdd-Ereignissen gesendet wird. Dieses Ereignis wird dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen über Dateien zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoPostUpgradeAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsdatenbankinformationen zu Einträgen, für die eine erneute Installation nach einem Upgrade im System erforderlich ist, die nicht von Anwendungen oder Geräten mit einem Schlüssel versehen werden, um Windows auf dem neusten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoPostUpgradeRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DataSourceMatchingInfoPostUpgrade-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DataSourceMatchingInfoPostUpgradeStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DataSourceMatchingInfoPostUpgradeAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceSystemBiosAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsdatenbankinformationen über das BIOS, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceSystemBiosRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DatasourceSystemBios-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DatasourceSystemBiosStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DatasourceSystemBiosAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionApplicationFileAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsentscheidungsdaten zu einer Datei, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • BlockAlreadyInbox Der höherwertigen Laufzeitblock für die Datei, der bereits für das aktuelle Betriebssystem vorhanden ist.
  • BlockingApplication Gibt an, ob Anwendungsprobleme vorliegen, die das Upgrade aufgrund der betreffenden Datei beeinträchtigen.
  • DisplayGenericMessage Wird für diese Datei eine allgemeine Meldung angezeigt?
  • HardBlock Diese Datei wird in der SDB blockiert.
  • HasUxBlockOverride Gilt für die Datei eine Blockierung, die von einem Tag in der SDB außer Kraft gesetzt wird?
  • MigApplication Verfügt die Datei über eine zugeordnete MigXML aus der SDB, die für den aktuellen Upgrademodus gilt?
  • MigRemoval Verfügt die Datei über eine MigXML aus der SDB, aufgrund derer die App bei einem Upgrade entfernt wird?
  • NeedsDismissAction Verursacht die Datei eine Aktion, die verworfen werden kann?
  • NeedsInstallPostUpgradeData Nach dem Upgrade weist die Datei eine Post-Upgrade-Benachrichtigung auf, einen Ersatz für die App zu installieren.
  • NeedsNotifyPostUpgradeData Weist die Datei eine Benachrichtigung auf, die nach dem Upgrade angezeigt werden sollte?
  • NeedsReinstallPostUpgradeData Nach dem Upgrade weist die Datei eine Post-Upgrade-Benachrichtigung zur Neuinstallation der App auf.
  • NeedsUninstallAction Die Datei muss deinstalliert werden, um das Upgrade durchzuführen.
  • SdbBlockUpgrade Die Datei ist in der SDB als Upgrade-blockierend gekennzeichnet.
  • SdbBlockUpgradeCanReinstall Die Datei ist in der SDB als Upgrade-blockierend gekennzeichnet. Sie kann nach dem Upgrade neu installiert werden.
  • SdbBlockUpgradeUntilUpdate Die Datei ist in der SDB als Upgrade-blockierend gekennzeichnet. Wenn die App aktualisiert wird, kann das Upgrade fortgesetzt werden.
  • SdbReinstallUpgrade Die Datei ist in der SDB dahingehend gekennzeichnet, dass sie nach dem Upgrade neu installiert werden muss. Sie blockiert das Upgrade nicht.
  • SdbReinstallUpgradeWarn Die Datei ist in der SDB mit einer Warnung gekennzeichnet, dass sie nach dem Upgrade neu installiert werden muss. Sie blockiert das Upgrade nicht.
  • SoftBlock Die Datei ist in der SDB als "softblocked" gekennzeichnet und weist eine Warnung auf.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionApplicationFileRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DecisionApplicationFile-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionApplicationFileStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DecisionApplicationFileAdd-Ereignissen gesendet wird. Dieses Ereignis wird dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen über eine Datei zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionDevicePnpAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsentscheidungsdaten zu einem Plug & Play (PNP)-Gerät, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • AssociatedDriverIsBlocked Ist der diesem Plug & Play-Gerät zugeordnete Treiber blockiert?
  • AssociatedDriverWillNotMigrate Wird der Treibers, der diesem Plug & Play-Gerät zugeordnet ist, migrieren?
  • BlockAssociatedDriver Soll der diesem Plug & Play-Gerät zugeordnete Treiber blockiert werden?
  • BlockingDevice Blockiert dieses Plug & Play-Gerät das Upgrade?
  • BlockUpgradeIfDriverBlocked Ist der Plug & Play-Gerätestart kritisch und ist kein Treiber im Betriebssystem enthalten?
  • BlockUpgradeIfDriverBlockedAndOnlyActiveNetwork Ist dieses Plug & Play-Gerät das einzige aktive Netzwerkgerät?
  • DisplayGenericMessage Wird eine allgemeine Nachricht während der Einrichtung für dieses Plug & Play-Gerät angezeigt?
  • DriverAvailableInbox ist ein Treiber im Betriebssystem für dieses Plug & Play-Gerät enthalten?
  • DriverAvailableOnline Gibt es einen Treiber für dieses Plug & Play-Gerät auf Windows Update?
  • DriverAvailableUplevel Gibt es einen Treiber auf Windows Update oder ist ein Treiber im Betriebssystem für dieses Plug & Play-Gerät enthalten?
  • DriverBlockOverridden Liegt auf dem Gerät eine Treiberblockierung vor, die außer Kraft gesetzt wurde?
  • NeedsDismissAction Muss der Benutzer während der Einrichtung dieses Geräts eine Warnung schließen?
  • NotRegressed Weist das Gerät einen Problemcode im Quellbetriebssystem auf, der nicht besser als der auf dem Zielbetriebssystem wäre?
  • SdbDeviceBlockUpgrade Liegt eine SDB-Blockierung für das Plug & Play-Gerät vor, die das Upgrade blockiert?
  • SdbDriverBlockOverridden Liegt eine SDB-Blockierung für das Plug & Play-Gerät vor, die das Upgrade blockiert, die jedoch außer Kraft gesetzt wurde?

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionDevicePnpRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das durch objectInstanceId dargestellte DecisionDevicePnp-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ereignis wird dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen über PNP-Geräte zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionDevicePnpStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Gruppe von DecisionDevicePnpAdd-Ereignissen gesendet wird. Dieses Ereignis wird dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen über PNP-Geräte zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionDriverPackageAdd

Dieses Ereignis sendet Entscheidungsdaten zur Treiberpaketkompatibilität, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • DriverBlockOverridden Liegt für das Treiberpaket eine SDB-Blockierung vor, welche die Migration blockiert, jedoch außer Kraft gesetzt wurde?
  • DriverIsDeviceBlocked Wurde das Treiberpaket aufgrund einer Geräteblockierung blockiert?
  • DriverIsDriverBlocked Gibt an, ob das Treiberpaket aufgrund eines Treiberblocks blockiert wurde.
  • DriverShouldNotMigrate Gibt an, ob das Treiberpaket während des Upgrades migriert werden sollte.
  • SdbDriverBlockOverridden Liegt für das Treiberpaket eine SDB-Blockierung vor, welche die Migration blockiert, jedoch außer Kraft gesetzt wurde?

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionDriverPackageRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das durch objectInstanceId dargestellte DecisionDriverPackage-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ereignis wird dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen über Treiberpakete zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionDriverPackageStartSync

Das DecisionDriverPackageStartSync-Ereignis gibt an, dass eine neue Gruppe von DecisionDriverPackageAdd-Ereignissen gesendet wird. Dieses Ereignis wird dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen über Treiberpakete zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoBlockAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsentscheidungsdaten zu blockierenden Einträgen im System, die nicht von Anwendungen oder Geräten mit einem Schlüssel versehen werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • BlockingApplication Liegen Anwendungsprobleme vor, die das Upgrade aufgrund übereinstimmender Informationsblocks beeinträchtigen?
  • DisplayGenericMessage Wird für diese Blockierung eine allgemeine Meldung angezeigt?
  • NeedsUninstallAction Muss der Benutzer eine Aktion während der Einrichtung aufgrund eines übereinstimmenden Informationsblocks ausführen?
  • SdbBlockUpgrade Blockiert ein übereinstimmender Informationsblock das Upgrade?
  • SdbBlockUpgradeCanReinstall Blockiert ein übereinstimmender Informationsblock das Upgrade, ist jedoch so gekennzeichnet, dass er neu installiert werden kann?
  • SdbBlockUpgradeUntilUpdate Blockiert ein übereinstimmender Informationsblock das Upgrade, weist jedoch die Kennzeichnung "Bis zum Aktualisieren" auf?

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoBlockRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DecisionMatchingInfoBlock-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoBlockStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DecisionMatchingInfoBlockAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoPassiveAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsentscheidungsdaten zu nicht blockierenden Einträgen im System, die nicht von Anwendungen oder Geräten mit einem Schlüssel versehen werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • BlockingApplication Liegen Anwendungsprobleme vor, die das Upgrade aufgrund übereinstimmender Informationsblocks beeinträchtigen?
  • MigApplication Liegt ein übereinstimmender Informationsblock mit einer Migration für den aktuellen Upgrademodus vor?

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoPassiveRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DecisionMatchingInfoPassive-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoPassiveStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DecisionMatchingInfoPassiveAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoPostUpgradeAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsentscheidungsdaten zu Einträgen, die nach dem Upgrade neu installiert werden müssen. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • NeedsInstallPostUpgradeData Weist die Datei nach dem Upgrade eine Benachrichtigung auf, dass ein Ersatz für die App zu installieren ist?
  • NeedsNotifyPostUpgradeData Soll für diese Datei nach dem Upgrade eine Benachrichtigung angezeigt werden?
  • NeedsReinstallPostUpgradeData Weist die Datei nach dem Upgrade eine Benachrichtigung zum Neuinstallieren der App auf?
  • SdbReinstallUpgrade Die Datei ist in der Kompatibilitätsdatenbank so gekennzeichnet, dass sie nach dem Upgrade neu installiert werden muss (jedoch das Upgrade nicht blockiert).

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoPostUpgradeRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DecisionMatchingInfoPostUpgrade-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMatchingInfoPostUpgradeStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DecisionMatchingInfoPostUpgradeAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMediaCenterAdd

Dieses Ereignis sendet Entscheidungsdaten über das Vorhandensein von Windows Media Center, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • BlockingApplication Liegen Anwendungsprobleme vor, die das Upgrade aufgrund von Windows Media Center beeinträchtigen?
  • MediaCenterActivelyUsed Gibt an, ob Windows Media Center mindestens einmal ausgeführt und die MediaCenterIndicators auf "True" festgelegt wurden, wenn es in der Version unterstützt wird.
  • MediaCenterIndicators Gibt an, ob es Indikatoren dafür gibt, dass Windows Media Center aktiv verwendet wird.
  • MediaCenterInUse Gibt an, ob Windows Media Center aktiv verwendet wird.
  • MediaCenterPaidOrActivelyUsed Gibt an, ob Windows Media Center aktiv verwendet oder in einer unterstützten Version ausgeführt wird.
  • NeedsDismissAction Gibt an, ob es von Windows Media Center ausgehende Aktionen gibt, die verworfen werden können.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMediaCenterRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DecisionMediaCenter-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionMediaCenterStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DecisionMediaCenterAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionSystemBiosAdd

Dieses Ereignis sendet Kompatibilitätsentscheidungsdaten über das BIOS, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Upgrade des Geräts aufgrund einer BIOS-Sperre blockiert wird.
  • DisplayGenericMessageGated Gibt an, ob eine generische "Angebot blockieren"-Nachricht für das BIOS angezeigt wird.
  • HasBiosBlock Gibt an, ob das Gerät über eine BIOS-Sperre verfügt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionSystemBiosRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das DecisionSystemBios-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.DecisionSystemBiosStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von DecisionSystemBiosAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.GatedRegChange

Dieses Ereignis sendet Daten über die Ergebnisse der Ausführung einer Reihe von schnell blockierenden Anweisungen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • NewData Die Daten im Registrierungswert nach Abschluss der Überprüfung.
  • OldData Die vorherigen Daten im Registrierungswert vor der Ausführung der Überprüfung.
  • PCFP Eine ID für das System, berechnet durch Hashing von Hardwarekennungen.
  • RegKey Der Name des Registrierungsschlüssels, für den ein Ergebnis gesendet wird.
  • RegValue Der Registrierungswert, für den ein Ergebnis gesendet wird.
  • Time Die Clientzeit des Ereignisses.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryApplicationFileAdd

Dieses Ereignis repräsentiert die grundlegenden Metadaten einer Datei auf dem System. Die Datei muss Teil einer App sein und entweder einen Block in der Kompatibilitätsdatenbank haben oder Teil eines Antivirenprogramms sein. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • AvDisplayName Wenn es sich bei der App um eine Antiviren-App handelt, ist dies der Anzeigename.
  • AvProductState Gibt an, ob das Antivirenprogramm aktiviert ist und die Signaturen auf dem neuesten Stand sind.
  • BinaryType Ein Binärtyp. Beispiel: UNINITIALIZED, ZERO_BYTE, DATA_ONLY, DOS_MODULE, NE16_MODULE, PE32_UNKNOWN, PE32_I386, PE32_ARM, PE64_UNKNOWN, PE64_AMD64, PE64_ARM64, PE64_IA64, PE32_CLR_32, PE32_CLR_IL, PE32_CLR_IL_PREFER32, PE64_CLR_64.
  • BinFileVersion Ein Versuch, FileVersion auf dem Client, der versucht, die Version in 4 Oktetts zu platzieren, zu bereinigen.
  • BinProductVersion Ein Versuch, ProductVersion auf dem Client, der versucht, die Version in 4 Oktetts zu platzieren, zu bereinigen.
  • BoeProgramId Wenn kein Eintrag in den Hinzufügen/Entfernen-Programmen vorhanden ist, ist dies die Programm-ID, die aus den Dateimetadaten generiert wird.
  • CompanyName Der Firmenname des Anbieters, der diese Datei entwickelt hat.
  • FileId Ein Hash, der eine Datei eindeutig identifiziert.
  • FileVersion Das Feld "Dateiversion" aus den Dateimetadaten unter "Eigenschaften" –> "Details".
  • HasUpgradeExe Gibt an, ob die Antiviren-App über eine upgrade.exe-Datei verfügt.
  • IsAv Gibt an, ob die Datei eine EXE-Datei zur Virenerkennung ist.
  • LinkDate Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem diese Datei verknüpft wurde.
  • LowerCaseLongPath Der vollständige Pfad zur Datei, die auf dem Gerät inventarisiert wurde.
  • Name Der Name der Datei, die inventarisiert wurde.
  • ProductName Das Feld "Produktname" aus den Dateimetadaten unter "Eigenschaften" –> "Details".
  • ProductVersion Das Feld "Produktversion" aus den Dateimetadaten unter "Eigenschaften" –> "Details".
  • ProgramId Ein Hash aus Name, Version, Herausgeber und Sprache einer Anwendung zu ihrer Identifizierung.
  • Size Die Größe der Datei (in hexadezimalen Bytes).

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryApplicationFileRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryApplicationFile-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryApplicationFileStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryApplicationFileAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryLanguagePackAdd

Dieses Ereignis sendet Daten über die Anzahl der auf dem System installierten Sprachpakete, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • HasLanguagePack Gibt an, ob dieses Gerät über 2 oder mehr Sprachpakete verfügt.
  • LanguagePackCount Die Anzahl der installierten Sprachpakete.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryLanguagePackRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryLanguagePack-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryLanguagePackStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryLanguagePackAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryMediaCenterAdd

Dieses Ereignis sendet "True/False"-Daten zu Entscheidungspunkten, die verwendet werden, um zu verstehen, ob Windows Media Center auf dem System verwendet wird, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • EverLaunched Gibt an, ob Windows Media Center jemals gestartet wurde.
  • HasConfiguredTv Gibt an, ob der Benutzer einen TV-Tuner über Windows Media Center konfiguriert hat.
  • HasExtendedUserAccounts Gibt an, ob Windows Media Center Extender-Benutzerkonten konfiguriert wurden.
  • HasWatchedFolders Gibt an, ob für Windows Media Center Ordner zum Anschauen konfiguriert wurden.
  • IsDefaultLauncher Gibt an, ob Windows Media Center die Standard-App zum Öffnen von Musik- oder Videodateien ist.
  • IsPaid Gibt an, ob der Benutzer eine Windows Media Center-Version ausführt, die impliziert, dass er für Windows Media Center bezahlt hat.
  • IsSupported Gibt an, ob das ausgeführte Betriebssystem Windows Media Center unterstützt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryMediaCenterRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryMediaCenter-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryMediaCenterStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryMediaCenterAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventorySystemBiosAdd

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten über das BIOS, um zu ermitteln, ob es über eine Kompatibilitätssperre verfügt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • BiosDate Das Veröffentlichungsdatum des BIOS im UTC-Format.
  • BiosName Das Namensfeld aus Win32_BIOS.
  • Manufacturer Das Herstellerfeld aus Win32_ComputerSystem.
  • Model Das Modellfeld aus Win32_ComputerSystem.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventorySystemBiosRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventorySystemBios-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventorySystemBiosStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventorySystemBiosAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Binärdatei (ausführbare Datei), die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryUplevelDriverPackageAdd

Dieses Ereignis wird nur während des Setups ausgeführt. Es enthält eine Liste der komplexen Treiberpakete, die vor dem Upgrade heruntergeladen wurden. Für das Verständnis ist es von entscheidender Bedeutung, ob Fehler bei der Einrichtung darauf zurückzuführen sind, dass vor dem Upgrade nicht genügend höherwertige Treiber zur Verfügung standen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • BootCritical Ist das Treiberpaket als startkritisch markiert?
  • Build Der Build-Wert des Treiberpakets.
  • CatalogFile Der Name der Katalogdatei innerhalb des Treiberpakets.
  • Class Die Geräteklasse aus dem Treiberpaket.
  • ClassGuid Die eindeutige ID der Geräteklasse aus dem Treiberpaket.
  • Date Das Datum aus dem Treiberpaket.
  • Inbox Bezieht sich das Treiberpaket auf einen Treiber, der in Windows enthalten ist?
  • OriginalName Der ursprüngliche Name der INF-Datei, bevor sie umbenannt wurde. Grundsätzlich ein Pfad unter $WINDOWS.~BT\Drivers\DU.
  • Provider Der Anbieter des Treiberpakets.
  • PublishedName Der Name der INF-Datei, nachdem sie umbenannt wurde.
  • Revision Die Revision des Treiberpakets.
  • SignatureStatus Gibt an, ob das Treiberpaket signiert wurde. Unbekannt = 0, Nicht signiert = 1, Signiert = 2.
  • VersionMajor Die Hauptversion des Treiberpakets.
  • VersionMinor Die Nebenversion des Treiberpakets.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryUplevelDriverPackageRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryUplevelDriverPackage-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.InventoryUplevelDriverPackageStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryUplevelDriverPackageAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.RunContext

Dieses Ereignis wird zu Beginn eines Appraiser-Runs gesendet. RunContext gibt an, was in der folgenden Daten-Nutzlast zu erwarten ist. Dieses Ereignis wird zusammen mit den anderen Appraiser-Events dazu verwendet, Kompatibilitätsentscheidungen zu treffen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserBranch Der Quellenzweig, in welchem die aktuell ausgeführte Appraiser-Version erstellt wurde.
  • AppraiserProcess Der Name des Prozesses, der Appraiser gestartet hat.
  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Context Gibt an, in welchem Modus der Appraiser ausgeführt wird. Beispiel: Setup oder Telemetrie.
  • PCFP Eine ID für das System, berechnet durch Hashing von Hardwarekennungen.
  • Subcontext Gibt an, nach welchen Kategorien von Inkompatibilitäten Appraiser sucht. Kann N/A, Resolve oder eine durch Semikolons getrennte Liste sein, die App, Dev, Sys, Gat oder Rescan enthalten kann.
  • Time Die Clientzeit des Ereignisses.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemMemoryAdd

Dieses Ereignis sendet Daten über die Größe des Arbeitsspeichers im System und gibt an, ob es die Anforderungen erfüllt, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Gerät aufgrund von Arbeitsspeichereinschränkungen am Upgrade gehindert wird.
  • MemoryRequirementViolated Gibt an, ob gegen eine Speicheranforderung verstoßen wurde.
  • pageFile Das aktuell zugesicherte Speicherlimit für das System oder den aktuellen Prozess, je nachdem, was kleiner ist (in Bytes).
  • ram Die Größe des Arbeitsspeichers auf dem Gerät.
  • ramKB Die Größe des Arbeitsspeichers (in KB).
  • virtual Die Größe des Benutzermodus-Anteils des virtuellen Adressbereichs des aufrufenden Prozesses (in Bytes).
  • virtualKB Die Größe des virtuellen Arbeitsspeichers (in KB).

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemMemoryRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemMemory-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemMemoryStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemMemoryAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorCompareExchangeAdd

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das System die CompareExchange128 CPU-Anforderung unterstützt, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Upgrade aufgrund des Prozessors blockiert wird.
  • CompareExchange128Support Gibt an, ob die CPU CompareExchange128 unterstützt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorCompareExchangeRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemProcessorCompareExchange-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorCompareExchangeStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemProcessorCompareExchangeAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorLahfSahfAdd

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das System die LAHF & SAHF CPU-Anforderung unterstützt, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Upgrade aufgrund des Prozessors blockiert wird.
  • LahfSahfSupport Gibt an, ob die CPU LAHF/SAHF unterstützt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorLahfSahfRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemProcessorLahfSahf-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorLahfSahfStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemProcessorLahfSahfAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorNxAdd

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das System die NX CPU-Anforderung unterstützt, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Upgrade aufgrund des Prozessors blockiert wird.
  • NXDriverResult Das Ergebnis des Treibers, der für eine nicht-deterministische Überprüfung auf NX-Unterstützung verwendet wird.
  • NXProcessorSupport Gibt an, ob der Prozessor NX unterstützt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorNxRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemProcessorNx-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorNxStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemProcessorNxAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorPrefetchWAdd

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das System die PrefetchW CPU-Anforderung unterstützt, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Upgrade aufgrund des Prozessors blockiert wird.
  • PrefetchWSupport Gibt an, ob der Prozessor PrefetchW unterstützt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorPrefetchWRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemProcessorPrefetchW-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorPrefetchWStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemProcessorPrefetchWAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorSse2Add

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das System die SSE2 CPU-Anforderung unterstützt, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Upgrade aufgrund des Prozessors blockiert wird.
  • SSE2ProcessorSupport Gibt an, ob der Prozessor SSE2 unterstützt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorSse2Remove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemProcessorSse2-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemProcessorSse2StartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemProcessorSse2Add-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemTouchAdd

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das System Touch unterstützt, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • IntegratedTouchDigitizerPresent Gibt an, ob es ein integriertes Touch-Digitalisierungsgerät gibt.
  • MaximumTouches Die maximale Anzahl Touchpunkte, die von der Gerätehardware unterstützt werden.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemTouchRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemTouch-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemTouchStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemTouchAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWimAdd

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das Betriebssystem aus einer komprimierten WIM-Datei ausgeführt wird, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • IsWimBoot Gibt an, ob das aktuelle Betriebssystem aus einer komprimierten WIM-Datei ausgeführt wird.
  • RegistryWimBootValue Der unformatierte Wert aus der Registrierung, der verwendet wird, um anzugeben, ob das Gerät aus einer WIM-Datei ausgeführt wird.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWimRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemWim-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWimStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemWimAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWindowsActivationStatusAdd

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, ob das aktuelle Betriebssystem aktiviert ist, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • WindowsIsLicensedApiValue Das Ergebnis aus der API um anzugeben, ob das Betriebssystem aktiviert ist.
  • WindowsNotActivatedDecision Gibt an, ob das aktuelle Betriebssystem aktiviert ist.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWindowsActivationStatusRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemWindowsActivationStatus-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWindowsActivationStatusStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemWindowsActivationStatusAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWlanAdd

Dieses Ereignis sendet Daten darüber, ob das System über WLAN verfügt und, falls ja, ob es einen emulierten Treiber verwendet, der Upgrades blockieren könnte, die Windows auf dem neuesten Stand halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • Blocking Gibt an, ob das Upgrade durch einen emulierten WLAN-Treiber blockiert wird.
  • HasWlanBlock Gibt an, ob der emulierte WLAN-Treiber eine Upgrade-Blockierung aufweist.
  • WlanEmulatedDriver Gibt an, ob das Gerät über einen emulierten WLAN-Treiber verfügt.
  • WlanExists Gibt an, ob das Gerät überhaupt WLAN unterstützt.
  • WlanModulePresent Gibt an, ob WLAN-Module vorhanden sind.
  • WlanNativeDriver Gibt an, ob das Gerät über einen nicht-emulierten WLAN-Treiber verfügt.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWlanRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das SystemWlan-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.SystemWlanStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von SystemWlanAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.TelemetryRunHealth

Dieses Ereignis gibt die Parameter und das Ergebnis einer ausgeführten Datendiagnose an. Dadurch können die übrigen Daten, die während der Ausführung gesendet werden, im richtigen Kontext eingeordnet und verarbeitet werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserBranch Der Quellenzweig, in welchem die ausgeführte Appraiser-Version erstellt wurde.
  • AppraiserDataVersion Die Version der Datendateien, welche die ausgeführte Appraiser-Telemetrie verwendet.
  • AppraiserProcess Der Name des Prozesses, der Appraiser gestartet hat.
  • AppraiserVersion Die Dateiversion der Appraiser DLL (Haupt-, Neben und Build-Version) als Zeichenkette ohne Punkte.
  • AuxFinal Veraltet, immer auf "False" festzulegen.
  • AuxInitial (Veraltet) Gibt an, ob Appraiser Datendateien schreibt, die von der App "Windows 10 abrufen" gelesen werden.
  • DeadlineDate Ein Zeitstempel des Stichtagdatums, bis zu dem der Appraiser damit wartet, einen vollständigen Scan auszuführen.
  • EnterpriseRun Gibt an, ob Appraiser die Diagnosedaten im Enterprise-Modus ausführt, also über eine Befehlszeile mit zusätzlichem Enterprise-Parameter ausgeführt wurde.
  • FullSync Gibt an, ob Appraiser eine vollständige Synchronisierung durchführt, sodass der vollständige Satz der den Gerätestatus betreffenden Ereignisse gesendet wird. Andernfalls werden nur Änderungen im Vergleich zur vorherigen Ausführung gesendet.
  • InventoryFullSync Gibt an, ob Inventar eine vollständige Synchronisierung durchführt, sodass der vollständige Satz der das Geräteinventar betreffenden Ereignisse gesendet wird.
  • PCFP Eine ID für das System, berechnet durch Hashing von Hardwarekennungen.
  • PerfBackoff Gibt an, ob die Ausführung mit einer Logik aufgerufen wurde, die sie bei anwesendem Benutzer unterbricht. Hilft zu verstehen, warum für die Ausführung eventuell mehr Zeit als gewöhnlich vergangen ist.
  • PerfBackoffInsurance Gibt an, ob Appraiser ohne Leistungs-Backoff läuft, weil er mehrmals hintereinander mit "Perf Backoff" ausgeführt und nicht abgeschlossen wurde.
  • RunAppraiser Gibt an, ob Appraiser überhaupt zur Ausführung festgelegt wurde. Ist dieser Wert "false", dann ist anzunehmen, dass dieses Gerät keine Datenereignisse empfängt.
  • RunDate Das angegebene Datum der Diagnosedatenausführung, ausgedrückt als FileTime.
  • RunGeneralTel Gibt an, ob die Komponente generaltel.dll ausgeführt wurde. Generaltel sammelt zusätzliche Diagnosedaten nach unregelmäßigem Zeitplan und nur von Geräten auf höheren Diagnosedatenstufen als Basic.
  • RunOnline Gibt an, ob Appraiser eine Verbindung mit Windows Update herstellen konnte, und somit Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Treiberinformationen trifft.
  • RunResult Das Ergebnis der Appraiser-Diagnosedatenausführung.
  • SendingUtc Gibt an, ob der Appraiser-Client während der aktuellen Diagnosedatenausführung Ereignisse sendet.
  • StoreHandleIsNotNull Veraltet, immer auf "False" festzulegen.
  • TelementrySent Gibt an, ob die Diagnosedaten erfolgreich gesendet wurden.
  • ThrottlingUtc Gibt an, ob der Appraiser-Client die Ausgabe von CUET-Ereignissen einschränkt, um eine Abschaltung zu vermeiden. Dies erhöht die Laufzeit, aber auch die Zuverlässigkeit der Diagnosedaten.
  • Time Die Clientzeit des Ereignisses.
  • VerboseMode Gibt an, ob Appraiser im ausführlichen Testmodus mit zusätzlicher Protokollierung ausgeführt wurde.
  • WhyFullSyncWithoutTablePrefix Gibt den Grund bzw. die Gründe an, warum eine vollständige Synchronisierung generiert wurde.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.WmdrmAdd

Dieses Ereignis sendet Daten über die Verwendung älterer digitaler Rechteverwaltungen (Digital Rights Management, DRM) auf dem System, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Daten enthalten keine Details über Medien mit digitaler Rechteverwaltung, sondern geben lediglich an, ob solche Dateien vorhanden sind. Diese Datensammlung war wichtig, um für Kunden geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, kann aber entfernt werden, sobald diese in Kraft sind.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.
  • BlockingApplication Identisch mit NeedsDismissAction.
  • NeedsDismissAction Gibt an, ob eine verwerfbare Nachricht benötigt wird, um den Benutzer vor möglichem Datenverlust wegen abgelaufenem DRM zu warnen.
  • WmdrmApiResult Rohwert der API, mit welcher der DRM-Status ermittelt wird.
  • WmdrmCdRipped Gibt an, ob das System mit persönlichem DRM verschlüsselte Dateien enthält, das für CD-Kopien verwendet wurde.
  • WmdrmIndicators WmdrmCdRipped ODER WmdrmPurchased.
  • WmdrmInUse WmdrmIndicators UND dismissible block wurden im Setup nicht geschlossen.
  • WmdrmNonPermanent Gibt an, ob das System Dateien mit vorübergehenden Lizenzen enthält.
  • WmdrmPurchased Gibt an, ob das System Dateien mit permanenten Lizenzen enthält.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.WmdrmRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das Wmdrm-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Appraiser.General.WmdrmStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von WmdrmAdd-Ereignissen gesendet wird. Dieses Ereignis dient dazu, die Verwendung älterer Digital Rights Management im System zu verstehen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserVersion Die Version der Appraiser-Datei, welche die Ereignisse generiert.

Zählungs-Ereignisse

Zählungs-App

Dieses Ereignis sendet Versionsdaten über die Apps, die auf diesem Gerät ausgeführt werden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserEnterpriseErrorCode Der Fehlercode der letzten Ausführung von Appraiser im Enterprise-Modus.
  • AppraiserErrorCode Der Fehlercode der letzten Ausführung von Appraiser.
  • AppraiserRunEndTimeStamp Die Endzeit der letzten Ausführung von Appraiser.
  • AppraiserRunIsInProgressOrCrashed Flag, das angibt, ob die Ausführung von Appraiser läuft oder abgestürzt ist.
  • AppraiserRunStartTimeStamp Die Startzeit des letzten Ausführung von Appraiser.
  • AppraiserTaskEnabled Gibt an, ob die Appraiser-Aufgabe aktiviert ist.
  • AppraiserTaskExitCode Der Exitcode der Appraiser-Aufgabe.
  • AppraiserTaskLastRun Die letzte Laufzeit für die Appraiser-Aufgabe.
  • CensusVersion Die Version von Census, welche die aktuellen Daten für dieses Gerät generiert hat.
  • IEVersion Die Version von Internet Explorer, die auf diesem Gerät ausgeführt wird.

Census.Battery

Dieses Ereignis sendet Typ- und Kapazitätsdaten über den Akku des Geräts sowie die Anzahl der angeschlossenen Standby-Geräte im Einsatz. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InternalBatteryCapabilities Stellt Informationen über die Kapazitäten des Akkus dar.
  • InternalBatteryCapacityCurrent Steht für die aktuelle Kapazität (in mWh oder Prozent) des vollständig geladenen Akkus. Vergleichen Sie diesen Wert mit "DesignedCapacity", um die Abnutzung des Akkus einzuschätzen.
  • InternalBatteryCapacityDesign Stellt die theoretische Kapazität des neuen Akkus in mWh dar.
  • InternalBatteryNumberOfCharges Gibt die Anzahl der Akku-Aufladungen an. Wird verwendet, wenn Sie neue Produkte erstellen und prüfen, ob vorhandene Produkte die gewünschten Leistungsfunktionen erfüllen.
  • IsAlwaysOnAlwaysConnectedCapable Gibt an, ob der Akku des Geräts den Status "AlwaysOnAlwaysConnected" (immer eingeschaltet und verbunden) unterstützt. an.

Census.Enterprise

Dieses Ereignis sendet Daten über das Vorhandensein, den Typ und die genutzte Cloud-Domäne von Azure, um die Nutzung und Integration von Geräten in Unternehmens-, Cloud- und Server-Umgebungen festzustellen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die Sicherheit von Windows zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AzureOSIDPresent Steht für das Feld, über das ein Azure-Computer identifiziert wird.
  • AzureVMType Gibt an, ob die Instanz ein "Azure VM PAAS", "Azure VM IAAS" oder ein anderer virtueller Computer ist.
  • CDJType Stellt den Typ der mit dem Computer verknüpften Cloud-Domäne dar.
  • CommercialId Stellt die GUID der kommerziellen Organisation dar, welcher das Gerät angehört.  Soll verwendet werden, um Einblicke für Kunden zu ermöglichen.
  • ContainerType Der Containertyp, z. B. ein gehosteter Prozess oder virtueller Computer.
  • EnrollmentType Definiert den Typ der MDM-Registrierung auf dem Gerät.
  • HashedDomain Die gehashte Darstellung der Domäne, die der Benutzer zur Anmeldung verwendet hat.
  • IsCloudDomainJoined Gibt an, ob dieses Gerät in einen Azure Active Directory (AAD)-Mandanten eingebunden ist. "True"/"False".
  • IsDERequirementMet Gibt an, ob das Gerät verschlüsselungsfähig ist.
  • IsDeviceProtected Gibt an, ob das Gerät durch BitLocker bzw. Verschlüsselung geschützt ist.
  • IsDomainJoined Gibt an, ob ein Computer einer Domäne angehört.
  • IsEDPEnabled Gibt an, ob Unternehmensdaten auf dem Gerät geschützt sind.
  • IsMDMEnrolled Gibt an, ob das Gerät MDM-registriert wurde oder nicht.
  • MPNId Gibt die Partner-ID/MPN-ID aus folgendem Registrierungsschlüssel zurück. HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\DeployID
  • SCCMClientId Diese ID korreliert Systeme, die Daten an Compat Analytics (OMS) und andere OMS-basierte Systeme senden, mit Systemen in einer Enterprise Configuration Manager-Umgebung.
  • ServerFeatures Stellt die Funktionen dar, die auf einem Windows-Server installiert sind. Dies können Entwickler und Administratoren verwenden, wenn die Ermittlung der Funktionen auf einer Gruppe von Servercomputern automatisiert erfolgen muss.
  • SystemCenterID Die Konfigurations-Manager-ID ist eine anonymisierte, unidirektionale Hash des Active Directory-Organisationsbezeichners.

Census.Firmware

Dieses Ereignis sendet Daten über das BIOS und den Start, die auf dem Gerät eingebettet sind. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FirmwareManufacturer Steht für den Hersteller der Geräte-Firmware (BIOS).
  • FirmwareReleaseDate Gibt das Veröffentlichungsdatum der aktuellen Firmware an.
  • FirmwareType Steht für den Firmware-Typ. Mögliche Typen sind: BIOS, UEFI und "unknown".
  • FirmwareVersion Steht für die aktuelle Firmware-Version.

Census.Flighting

Dieses Ereignis sendet Windows-Insider-Daten von Kunden, die an Verbesserungsprüfungen und Feedback-Programmen teilnehmen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • DeviceSampleRate Die dem Gerät zugewiesene Telemetrie-Samplingrate.
  • EnablePreviewBuilds Wird verwendet, um Windows-Insider-Builds auf einem Gerät zu aktivieren.
  • FlightIds Eine Liste der verschiedenen Windows-Insider-Builds auf diesem Gerät.
  • FlightingBranchName Der Name des Windows-Insider-Zweigs, den das Gerät derzeit ausführt.
  • IsFlightsDisabled Gibt an, ob das Gerät am Windows-Insider-Programm teilnimmt.
  • MSA_Accounts Steht für eine Liste gehashter IDs von Microsoft-Konten, die Test-Flighting (Vorabversionen) auf diesem Gerät ausführen.
  • SSRK Ruft die mobilen Ziel-Einstellungen ab.

Census.Hardware

Bei diesem Ereignis werden Daten über das Gerät gesendet, einschließlich Hardware-Typ, OEM-Marke, Modellreihe, Modell, Telemetrie-Einstellung und TPM-Unterstützung. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActiveMicCount Die Anzahl der aktiven Mikrofone, die mit dem Gerät verbunden sind.
  • ChassisType Gibt den Gehäusetyp des Geräts an, z. B. Desktop oder flacher Desktop. Die möglichen Werte liegen zwischen 1 und 36.
  • ComputerHardwareID Identifiziert eine Geräteklasse, dargestellt durch einen Hashwert für verschiedene SMBIOS-Felder.
  • D3DMaxFeatureLevel Die unterstützte Direct3D-Version.
  • DeviceColor Gibt die Farbe des Geräts an.
  • DeviceForm Gibt die Form des Geräts gemäß seiner Klassifizierung an.
  • DeviceName Der Name des Geräts, festgelegt vom Benutzer.
  • DigitizerSupport Gibt an, ob ein Digitalisierungsgerät unterstützt wird.
  • DUID Die eindeutige Geräte-ID.
  • Gyroskop Gibt an, ob das Gerät ein Gyroskop besitzt (eine mechanische Komponente, die Ausrichtungen misst und verwaltet).
  • InventoryId Die für Kompatibilitätstests verwendete Geräte-ID.
  • Magnetometer Gibt an, ob das Gerät ein Magnetometer besitzt (eine mechanische Komponente, die wie ein Kompass funktioniert).
  • NFCProximity Gibt an, ob das Gerät NFC unterstützt (eine Reihe von Protokollen, die Verbindungen herstellen, wenn zutreffende Geräte zusammengeführt werden).
  • OEMDigitalMarkerFileName Der Name der im Verzeichnis "\Windows\system32\drivers" abgelegten Datei, die den OEM und Modellnamen des Geräts angibt.
  • OEMManufacturerName Der Name des Geräteherstellers. OEMName von inaktiven Geräten wird nicht erneut verarbeitet, auch wenn der Name des OEM später geändert wird.
  • OEMModelBaseBoard Das vom OEM verwendete Motherboard-Modell.
  • OEMModelBaseBoardVersion Unterscheidet zwischen Entwickler- und Einzelhandelsgeräten.
  • OEMModelName Der Modellname des Geräts.
  • OEMModelNumber Die Modellnummer des Geräts.
  • OEMModelSKU Die Edition des Geräts, definiert vom Hersteller.
  • OEMModelSystemFamily Die Systemfamilie, die ein OEM auf dem Gerät festgelegt hat.
  • OEMModelSystemVersion Die Systemmodellversion, die vom OEM auf dem Gerät festgelegt wurde.
  • OEMOptionalIdentifier Ein von Microsoft zugewiesener Wert, der für eine bestimmte OEM-Tochtergesellschaft steht.
  • OEMSerialNumber Die Seriennummer des Geräts, die vom Hersteller festgelegt wurde.
  • PhoneManufacturer Der Anzeigename des Mobiltelefonherstellers.
  • PowerPlatformRole Gibt das vom OEM bevorzugte Energieverwaltungsprofil an. Damit kann der grundlegende Formfaktor des Geräts ermittelt werden.
  • SoCName Der Hersteller der Geräte-Firmware.
  • StudyID Stellt fest, ob Geräte aus dem Einzelhandel stammen oder nicht.
  • TelemetryLevel Die Telemetriestufe, für die sich der Benutzer entschieden hat (z. B. "Basic" oder "Enhanced").
  • TelemetryLevelLimitEnhanced Ist die Telemetriestufe für Windows Analytics-Lösungen.
  • TelemetrySettingAuthority Stellt fest, wer die Telemetriestufe festgelegt hat (z. B. GP, MDM oder Benutzer).
  • TPMVersion Das auf dem Gerät unterstützte Trusted Platform-Modul (TPM). Ist kein TPM vorhanden, ist der Wert "0".
  • VoiceSupported Gibt an, ob das Gerät eine Mobilfunkeinheit besitzt, über die telefoniert werden kann.

Census.Memory

Dieses Ereignis sendet Daten über den Speicher auf dem Gerät, einschließlich ROM und RAM. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • TotalPhysicalRAM Steht für den physischen Speicher (in MB).
  • TotalVisibleMemory Steht für den Speicher, der nicht vom System reserviert ist.

Census.Network

Dieses Ereignis sendet Daten über das vom Gerät verwendete Mobilfunknetz (Mobilfunkanbieter, Netz, Geräte-ID und Dienstkostenfaktoren). Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • IMEI0 Gibt die "International Mobile Station Equipment Identity"-Nummer an. Diese Nummer ist in der Regel eindeutig und wird von Mobilfunkanbietern zur Unterscheidung von Telefon-Hardware verwendet. Da Microsoft keinen Zugriff auf Abrechnungsdaten von Mobilfunkanbietern hat, kann kein Benutzer anhand dieser Daten identifiziert werden. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • IMEI1 Gibt die "International Mobile Station Equipment Identity"-Nummer an. Diese Nummer ist in der Regel eindeutig und wird von Mobilfunkanbietern zur Unterscheidung von Telefon-Hardware verwendet. Da Microsoft keinen Zugriff auf Abrechnungsdaten von Mobilfunkanbietern hat, kann kein Benutzer anhand dieser Daten identifiziert werden. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • MCC0 Steht für den mobilen Ländercode (Mobile Country Code, MCC). Wird zusammen mit dem mobilen Netzwerkcode (MNC) verwendet, um Mobilfunkanbieter eindeutig zu identifizieren. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • MCC1 Steht für den mobilen Ländercode (MCC). Wird zusammen mit dem mobilen Netzwerkcode (MNC) verwendet, um Mobilfunkanbieter eindeutig zu identifizieren. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • MEID Gibt die "Mobile Equipment Identity"-Nummer an (MEID). MEID ist eine weltweit eindeutig zugewiesene Geräte-ID für CDMA-Telefone. MEID ersetzt elektronische Seriennummern (ESN) und entspricht der IMEI für GSM- und WCDMA-Telefone. Da Microsoft keinen Zugriff auf Abrechnungsdaten von Mobilfunkanbietern hat, kann kein Benutzer anhand dieser Daten identifiziert werden.
  • MNC0 Ruft den mobilen Netzwerkcode (Mobile Network Code, MNC) ab. Wird zusammen mit dem mobilen Ländercode (MCC) verwendet, um Mobilfunkanbieter eindeutig zu identifizieren. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • MNC1 Ruft den mobilen Netzwerkcode (MNC) ab. Wird zusammen mit dem mobilen Ländercode (MCC) verwendet, um Mobilfunkanbieter eindeutig zu identifizieren. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • MobileOperatorBilling Steht für die Telefongesellschaft, die Dienste für Mobiltelefonnutzer bereitstellt.
  • MobileOperatorCommercialized Gibt an, für welchen Händler und welche Region das Telefon vermarktet wird. Diese Serie von Werten gibt an, für welche Benutzer und Regionen das Telefon konzipiert wurde. Zum Beispiel wäre "ATT-US" der kommerzielle Mobilfunkanbieter-Code für AT&T in den USA.
  • MobileOperatorNetwork0 Steht für den Betreiber des auf dem Gerät aktuell verwendeten Mobilfunknetzwerks. (AT&T, T-Mobile, Vodafone). Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • MobileOperatorNetwork1 Steht für den Betreiber des auf dem Gerät aktuell verwendeten Mobilfunknetzwerks. (AT&T, T-Mobile, Vodafone). Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • NetworkAdapterGUID Die GUID des primären Netzwerkadapters.
  • NetworkCost Gibt die Netzwerkkosten an, die einer Verbindung zugeordnet sind.
  • SPN0 Ruft den Namen des Serviceanbieters (Service Provider Name, SPN) ab. Dies können zum Beispiel AT&T, Sprint, T-Mobile oder Verizon sein. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.
  • SPN1 Ruft den Namen des Serviceanbieters (SPN) ab. Dies können zum Beispiel AT&T, Sprint, T-Mobile oder Verizon sein. Die beiden Felder stehen für Telefone mit zwei SIM-Karten.

Census-Betriebssystem

Dieses Ereignis sendet Daten über das Betriebssystem, z. B. Version, Gebietsschema, Update-Dienstkonfiguration, wann und wie es ursprünglich installiert wurde und ob es sich um ein virtuelles Gerät handelt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActivationChannel Ruft den Einzelverkaufs- oder Volumenlizenzschlüssel für einen Computer ab.
  • AssignedAccessStatus Der Kiosk-Konfigurationsmodus.
  • CompactOS Gibt an, ob die Funktion zur Betriebssystemkomprimierung von Wind10 aktiviert ist.
  • DeveloperUnlockStatus Gibt an, ob ein Gerät durch den Benutzer oder eine Gruppenrichtlinie für Entwickler entsperrt wurde.
  • DeviceTimeZone Die Zeitzone, die auf dem Gerät festgelegt ist. Beispiel: Pazifische Standardzeit.
  • GenuineState Ruft den ID-Wert ab, der die OS-Echtheitsprüfung angibt.
  • InstallationType Ruft den Typ des installierten Betriebssystems ab. (Clean, Upgrade, Reset, Refresh, Update).
  • InstallLanguage Die erste Sprache, die auf dem Benutzergerät installiert ist.
  • IsDeviceRetailDemo Ruft ab, ob das Gerät im Demo-Modus ausgeführt wird.
  • IsEduData Gibt als Booleschen Wert zurück, ob die "Education Data"-Richtlinie aktiviert ist.
  • IsPortableOperatingSystem Ruft ab, ob das Betriebssystem Windows To Go ausführt.
  • IsSecureBootEnabled Ruft ab, ob die Startkette von UEFI signiert ist.
  • LanguagePacks Die Liste der Sprachpakete, die auf dem Gerät installiert sind.
  • LicenseStateReason Ruft ab, warum (oder wie) ein System lizenziert oder unlizenziert ist. Das HRESULT kann darauf hinweisen, dass ein Fehlercode durch blockierten Schlüssel erzeugt wurde, oder dass eine Betriebssystemlizenz von MS Store ausgeführt wird.
  • OA3xOriginalProductKey Ruft den Lizenzschlüssel ab, der vom OEM auf den Computer gestempelt wurde.
  • OSEdition Ruft die Version des aktuellen Betriebssystems ab.
  • OSInstallType Ruft eine numerische Beschreibung der auf dem Gerät verwendeten Installation ab, d. h. Clean, Upgrade, Reset, Refresh usw.
  • OSOOBEDateTime Ruft das "Out of Box Experience" (OOBE)-Datum in koordinierter Weltzeit (UTC) ab.
  • OSSKU Ruft den Anzeigenamen der Betriebssystem-Edition ab.
  • OSSubscriptionStatus Stellt den aktuellen Status des Enterprise-Abonnement-Features für PRO-Computer dar.
  • OSSubscriptionTypeId Gibt das Enterprise-Abonnement-Feature für ausgewählte PRO-Computer als Booleschen Wert zurück.
  • OSTimeZoneBiasInMins Ruft die auf dem Computer festgelegte Zeitzone ab.
  • OSUILocale Ruft das Gebietsschema der vom Betriebssystem aktuell verwendeten Benutzeroberfläche ab.
  • ProductActivationResult Gibt als Booleschen Wert zurück, ob die Betriebssystemaktivierung erfolgreich war.
  • ProductActivationTime Gibt das Datum der Betriebssystem-Aktivierung zurück, um Probleme im Zusammenhang mit Softwarepiraterie zu verfolgen.
  • ProductKeyID2 Ruft den Lizenzschlüssel ab, wenn der Computer mit einem neuen Lizenzschlüssel aktualisiert wird.
  • RACw7Id Ruft die Microsoft-Zuverlässigkeitsanalysekomponente (RAC) Win7-ID ab. RAC wird verwendet, um die Nutzung und Zuverlässigkeit des Systems zu überwachen und zu analysieren.
  • ServiceMachineIP Ruft die IP-Adresse des KMS-Host ab, der zum Schutz gegen Softwarepiraterie verwendet wird.
  • ServiceMachinePort Ruft den Port des KMS-Host ab, der zum Schutz gegen Softwarepiraterie verwendet wird.
  • ServiceProductKeyID Ruft den Lizenzschlüssel des KMS ab.
  • SharedPCMode Gibt einen booleschen Wert für Geräte zurück, für die die EnableSharedPCMode-Konfiguration aktiviert ist.
  • Signature Ruft ab, ob der Computer von Microsoft Store verkauft und signiert wurde.
  • SLICStatus Gibt an, ob eine SLIC-Tabelle auf dem Gerät vorhanden ist.
  • SLICVersion Gibt den Typ bzw. die Version des Betriebssystems aus der SLIC-Tabelle zurück.

Census.Processor

Dieses Ereignis sendet Daten zum Prozessor. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • KvaShadow Dies sind die Microcode-Informationen des Prozessors.
  • MMSettingOverride Microcode-Einstellung des Prozessors.
  • MMSettingOverrideMask Microcode-Einstellungsüberschreibung des Prozessors.
  • ProcessorArchitecture Ruft die Prozessorarchitektur des installierten Betriebssystems ab.
  • ProcessorClockSpeed Taktfrequenz des Prozessors in MHz.
  • ProcessorCores Anzahl der logischen Kerne des Prozessors.
  • ProcessorIdentifier Prozessor-ID eines Herstellers.
  • ProcessorManufacturer Name des Prozessor-Herstellers.
  • ProcessorModel Name des Prozessor-Modells.
  • ProcessorPhysicalCores Anzahl der physischen Kerne des Prozessors.
  • ProcessorUpdateRevision Die Microcode-Revision.
  • ProcessorUpdateStatus Enumerationswert, der den Ladestatus des Prozessor-Microcodes darstellt.
  • SocketCount Anzahl der CPU-Steckplätze.
  • SpeculationControl Gibt an, ob für das System die erforderlichen Schutzmaßnahmen aktiviert sind, um auf spekulativer Ausführung beruhende Sicherheitslücken zu erkennen.

Census.Security

Dieses Ereignis bietet Informationen zu Sicherheitseinstellungen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AvailableSecurityProperties Dieses Feld hilft beim Enumerieren und Melden des Status hinsichtlich relevanter Sicherheitseigenschaften für Device Guard.
  • CGRunning Credential Guard isoliert und sichert wichtige geheime System- und Benutzerschlüssel vor der Kompromittierung, um die Auswirkungen und den Umfang von Passs the Hash-Angriffen zu mindern, wenn Schadsoftware-Code bereits über einen lokalen oder Netzwerk-basierten Vektor ausgeführt wird. Dieses Feld gibt an, ob Credential Guard ausgeführt wird.
  • DGState Dieses Feld fasst den Device Guard-Status zusammen.
  • HVCIRunning Hypervisor Code Integrity (HVCI) ermöglicht Device Guard den Schutz von Kernelmodusprozessen und Treibern vor Exploits im Hinblick auf Sicherheitslücken und Zero-Day-Angriffen. HVCI nutzt die Funktionen des Prozessors, um die Ausführung der gesamten Software im Kernelmodus zu erzwingen, damit Speicher sicher belegt werden kann. Dieses Feld gibt an, ob HVCI ausgeführt wird.
  • IsSawGuest Gibt an, ob das Gerät als Secure Admin Workstation Guest ausgeführt wird.
  • IsSawHost Gibt an, ob das Gerät als Secure Admin Workstation Host ausgeführt wird.
  • RequiredSecurityProperties Beschreibt die erforderlichen Sicherheitseigenschaften zum Aktivieren der virtualisierungsbasierten Sicherheit.
  • SecureBootCapable Auf Systemen, die den sicheren Start unterstützen, kann das Feature über BIOS deaktiviert werden. Dieses Feld gibt an, ob das System einen sicheren Start ausführen kann, unabhängig von den BIOS-Einstellungen.
  • VBSState Die virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) verwendet den Hypervisor für den Schutz des Kernels und anderer Teile des Betriebssystems. Credential Guard und Hypervisor Codeintegrität (HVCI) sind von VBS abhängig, um geheime Schlüssel zu isolieren und die Kernelmodus-Codeintegritätsüberprüfung zu schützen. VBS verfügt über drei Zustände, die "Deaktiviert", "Aktiviert" oder "Ausgeführt" sein können.

Census.Speech

Durch dieses Ereignis werden grundlegende Spracherkennungseinstellungen auf dem Gerät erfasst. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die Sicherheit von Windows zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AboveLockEnabled Diese Cortana-Einstellung gibt an, ob Cortana aufgerufen werden kann, wenn das Gerät gesperrt ist.
  • GPAllowInputPersonalization Gibt an, ob Sprachfunktionen durch eine Gruppenrichtlinieneinstellung aktiviert wurden.
  • HolographicSpeechInputDisabled Diese Hologramm-Einstellung gibt an, ob Sprachfunktionen auf angeschlossenen HMD-Geräten vom Benutzer deaktiviert wurden.
  • HolographicSpeechInputDisabledRemote Gibt an, ob eine Remoterichtlinie die Sprachfunktionen für HMD-Geräte deaktiviert hat.
  • KWSEnabled Diese Cortana-Einstellung gibt an, ob ein Benutzer den Schlüsselwort-Spotter (KWS) "Hey Cortana" aktiviert hat.
  • MDMAllowInputPersonalization Gibt an, ob eine MDM-Richtlinie Sprachfunktionen aktiviert hat.
  • RemotelyManaged Gibt an, ob die Sprachfunktionen des Geräts von einem Remote-Administrator (MDM- oder Gruppenrichtlinie) gesteuert werden.
  • SpeakerIdEnabled Diese Cortana-Einstellung gibt an, ob die Schlüsselwort-Erkennung für die Reaktion auf Sprachbefehle eines einzelnen Benutzers geschult wurde.
  • SpeechServicesEnabled Diese Windows-Einstellung gibt an, ob ein Benutzer die Spracherkennungsdienste auf dem Gerät aktiviert hat.

Census.Storage

Dieses Ereignis sendet Daten über die Gesamtkapazität des Systemvolumes und der primären Festplatte. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • PrimaryDiskTotalCapacity Ruft die Größe des Speicherplatzes auf der primären Festplatte des Geräts in MB ab.
  • PrimaryDiskType Ruft einen Enumeratorwert ab, der den Bus-Typ (STORAGE_BUS_TYPE) angibt, mit dem das Gerät verbunden ist. Dies sollte verwendet werden, um die unformatierten Geräteeigenschaften am Ende dieser Struktur (sofern vorhanden) zu interpretieren.
  • SystemVolumeTotalCapacity Ruft die Größe der Partition, auf der das Systemvolume installiert ist, in MB ab.

Census.Userdefault

Dieses Ereignis sendet Daten über die aktuellen Benutzer-Standardeinstellungen für Browser und einige der beliebtesten Erweiterungen und Protokolle. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • DefaultApp Das Standardprogramm des aktuellen Benutzers für die folgende Erweiterung bzw. Protokolle: .html, .htm, .jpg, .jpeg, .png, .mp3, .mp4, .mov, .pdf.
  • DefaultBrowserProgId Die ProgramId des Standardbrowsers des aktuellen Benutzers.

Census.UserDisplay

Bei diesem Ereignis werden Daten über die logische/physische Displaygröße, Auflösung und Anzahl der internen/externen Displays sowie VRAM im System gesendet. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InternalPrimaryDisplayLogicalDPIX Ruft den logischen DPI-Wert der internen Anzeige in X-Richtung ab.
  • InternalPrimaryDisplayLogicalDPIY Ruft den logischen DPI-Wert der internen Anzeige in Y-Richtung ab.
  • InternalPrimaryDisplayPhysicalDPIX Ruft den physischen DPI-Wert der internen Anzeige in X-Richtung ab.
  • InternalPrimaryDisplayPhysicalDPIY Ruft den physischen DPI-Wert der internen Anzeige in Y-Richtung ab.
  • InternalPrimaryDisplayResolutionHorizontal Ruft die Pixelanzahl der internen Anzeige in horizontaler Richtung ab.
  • InternalPrimaryDisplayResolutionVertical Ruft die Pixelanzahl der internen Anzeige in vertikaler Richtung ab.
  • InternalPrimaryDisplaySizePhysicalH Ruft die physische horizontale Länge der Anzeige in Millimeter ab. Wird für die Berechnung der diagonalen Länge in Zoll verwendet.
  • InternalPrimaryDisplaySizePhysicalY Ruft die physische vertikale Länge der Anzeige in Millimeter ab. Wird für die Berechnung der diagonalen Länge in Zoll verwendet.
  • NumberofExternalDisplays Gibt die Anzahl der mit dem Computer verbundenen externen Anzeigegeräte an.
  • NumberofInternalDisplays Gibt die Anzahl der internen Anzeigegeräte eines Computers an.
  • VRAMDedicated Ruft den Video-RAM in MB ab.
  • VRAMDedicatedSystem Ruft die Größe des Speichers auf einer dedizierten Grafikkarte ab.
  • VRAMSharedSystem Ruft die Größe des Arbeitsspeichers ab, den die Grafikkarte verwenden kann.

Census.UserNLS

Dieses Ereignis sendet Daten über die vom Benutzer eingestellten Standard-App-Sprache, Eingabe- und Anzeigespracheinstellungen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • DefaultAppLanguage Die App-Standardsprache des aktuellen Benutzers.
  • DisplayLanguage Die bevorzugte Windows-Anzeigesprache des aktuellen Benutzers.
  • HomeLocation Der aktuelle Standort des Benutzers, ermittelt durch die Funktion "GetUserGeoId()".
  • KeyboardInputLanguages Die auf dem Gerät installierten Tastatur-Eingabesprachen.
  • SpeechInputLanguages Die auf dem Gerät installierten Sprachen für die Spracherkennung.

Census.VM

Dieses Ereignis sendet Daten darüber, ob und mit welchen Eigenschaften Virtualisierung auf dem Gerät aktiviert ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CloudService Gibt den Cloud-Dienst an, der ggf. auf diesem virtuellen Computer ausgeführt wird.
  • HyperVisor Ruft ab, ob das aktuelle Betriebssystem auf einem Hypervisor ausgeführt wird.
  • IOMMUPresent Gibt an, ob eine Speicherverwaltungseinheit für die Ein-/Ausgabe (Input/Output Memory Management Unit, IOMMU) vorhanden ist.
  • IsVDI Gibt an, ob das Gerät die virtuelle Desktopinfrastruktur verwendet.
  • IsVirtualDevice Gibt an, dass dieses Feld für Hyper-V-Host-Betriebssysteme (Microsoft Hyper-V- oder anderer HV#1-Hypervisor) auf "FALSE" und für Gastbetriebssysteme auf "TRUE" festgelegt wird. Dieses Feld sollte nur für HV#1-Hypervisoren angewandt werden.
  • SLATSupported Gibt an, ob die Hardware die Adressübersetzung der zweiten Ebene (Second Level Address Translation, SLAT) unterstützt.
  • VirtualizationFirmwareEnabled Gibt an, ob Virtualisierung in der Firmware aktiviert ist.

Census.WU

Dieses Ereignis sendet Daten über Windows Server- und andere App Store-Richtlinien. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppraiserGatedStatus Gibt an, ob ein Gerät für Upgrades abgegrenzt wurde.
  • AppStoreAutoUpdate Ruft die Appstore-Einstellungen für automatische Upgrades ab. (Aktiviert/Deaktiviert).
  • AppStoreAutoUpdateMDM Ruft den App-Wert für automatische Updates für MDM ab: "0" = Nicht zugelassen. "1" = Zugelassen. "2" = Nicht konfiguriert. (Standard: [2] = Nicht konfiguriert.)
  • AppStoreAutoUpdatePolicy Ruft die Gruppenrichtlinieneinstellung der Microsoft Store-App für automatische Updates ab.
  • DelayUpgrade Ruft das Windows-Upgrade-Flag für die Verzögerung von Upgrades ab.
  • OSAssessmentFeatureOutOfDate Anzahl der Tage, seit das letzte Funktionsupdates veröffentlicht aber nicht auf dem Gerät Installiert wurde.
  • OSAssessmentForFeatureUpdate Verfügt das Gerät über das neueste Featureupdate?
  • OSAssessmentForQualityUpdate Verfügt das Gerät über das neueste Qualitätsupdate?
  • OSAssessmentForSecurityUpdate Verfügt das Gerät über das neueste Sicherheitsupdate?
  • OSAssessmentQualityOutOfDate Anzahl der Tage, seit das letzte Qualitätsupdates veröffentlicht aber nicht auf dem Gerät Installiert wurde.
  • OSAssessmentReleaseInfoTime Die Aktualität der Versionsinformationen, die zum Ausführen einer Bewertung verwendet werden.
  • OSRollbackCount Gibt an, wie oft Funktionsupdates auf dem Gerät zurückgesetzt wurden.
  • OSRolledBack Dieses Flag gibt an, ob ein Funktionsupdate während des Setups zurückgesetzt wurde.
  • OSUninstalled Dieses Flag gibt an, ob auf einem Gerät ein Funktionsupdate deinstalliert wurde.
  • OSWUAutoUpdateOptions Ruft die Einstellungen für automatische Updates auf dem Gerät ab.
  • UninstallActive Dieses Flag gibt an, ob ein vorheriges Upgrade auf einem Gerät vor kurzem deinstalliert wurde.
  • UpdateServiceURLConfigured Ruft ab, ob das Gerät von Windows Server Update Services (WSUS) verwaltet wird.
  • WUDeferUpdatePeriod Ruft ab, ob für Updates eine Verzögerung festgelegt ist.
  • WUDeferUpgradePeriod Ruft ab, ob für Upgrades eine Verzögerung festgelegt ist.
  • WUDODownloadMode Ruft ab, ob DO aktiviert ist und wie Updates erworben/verteilt werden können. Die Übermittlungsoptimierung (Delivery Optimization, DO) ermöglicht es Benutzern, zuvor heruntergeladene Windows Update (WU)-Updates auf anderen Geräten im gleichen Netzwerk bereitzustellen.
  • WUMachineId Ruft die Windows Update- (WU-) ID des Computers ab.
  • WUPauseState Ruft die Windows Update-Einstellung ab, um zu ermitteln, ob Updates angehalten wurden.
  • WUServer Ruft die HTTP(S)-URL des WSUS-Servers ab, den automatische Updates und API-Aufrufe verwenden (standardmäßig).

Census.Xbox

Dieses Ereignis sendet Daten über die Xbox-Konsole, z. B. die Seriennummer und Geräte-ID, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • XboxConsolePreferredLanguage Ruft die bevorzugte Sprache ab, die der Benutzer auf der Xbox Konsole gewählt hat.
  • XboxConsoleSerialNumber Ruft die Seriennummer der Xbox Konsole ab.
  • XboxLiveDeviceId Ruft die eindeutige Geräte-ID der Konsole ab.
  • XboxLiveSandboxId Ruft die Entwickler-Sandbox-ID ab, wenn es sich um ein Microsoft-internes Gerät handelt.

Allgemeine Datenerweiterungen

Common Data Extensions.app

Beschreibt die Eigenschaften der ausgeführten Anwendung. Diese Erweiterung kann durch eine Client-App oder eine Web-App ausgefüllt werden.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • asId Ein ganzzahliger Wert, der die App-Sitzung darstellt. Dieser Wert beginnt bei 0 beim ersten Start der App und erhöht sich nach jedem weiteren App-Start pro Bootsitzung.
  • env Die Umgebung, aus der das Ereignis protokolliert wurde.
  • expId Weist einem Ereignis ein Flight, z. B. ein Betriebssystem-Flight, oder ein Experiment, z. B. ein Website-UX-Experiment, zu.
  • id Stellt einen eindeutigen Bezeichner der Clientanwendung dar, die derzeit in dem Prozess geladen ist, der das Ereignis generiert; dieser wird zum Gruppieren von Ereignissen sowie für das Verständnis des Verwendungsmusters und von Fehlern pro Anwendung verwendet.
  • userId Die userID wie sie der Anwendung bekannt ist.
  • ver Stellt die Versionsnummer der Anwendung dar. Wird verwendet, um Fehler anhand der Version und der Verwendung nach Version in einer App zu verstehen.

Common Data Extensions.container

Beschreibt die Eigenschaften des Containers für innerhalb eines Containers protokollierte Ereignisse.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • localId Die Geräte-ID, wie sie dem Client bekannt ist.
  • osVer Die Version des Betriebssystems.
  • type Der Containertyp. Beispiele: Process oder VMHost.

Common Data Extensions.cs

Beschreibt Eigenschaften im Zusammenhang mit dem Schema des Ereignisses.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • sig Eine allgemeine Schemasignatur, die neue und geänderte Ereignisschemas identifiziert.

Common Data Extensions.device

Beschreibt die gerätebezogenen Felder.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • deviceClass Stellt die Klassifizierung des Geräts, die "Gerätefamilie", dar. Beispielsweise Desktop, Server oder Mobiltelefone.
  • localId Stellt eine lokal definierte eindeutige ID für das Gerät dar, nicht den lesbaren Namen des Geräts. Entspricht mit großer Wahrscheinlichkeit dem unter "HKLM\Software\Microsoft\SQMClient\MachineId" gespeicherten Wert.

Common Data Extensions.Envelope

Stellt einen Umschlag, der alle allgemeine Datenerweiterungen enthält, dar.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • appId Stellt einen eindeutigen Bezeichner der Clientanwendung dar, die derzeit in dem Prozess geladen ist, der das Ereignis generiert; dieser wird zum Gruppieren von Ereignissen und für das Verständnis des Verwendungsmusters und von Fehlern von der Anwendung verwendet.
  • appVer Stellt die Versionsnummer der Anwendung dar. Wird verwendet, um Fehler anhand der Version und Nutzung von Version in einer App zu verstehen.
  • cV Stellt den Korrelationsvektor dar: Ein einziges Feld zum Nachverfolgen der teilweisen Reihenfolge verknüpfter Telemetrieereignisse über Komponentengrenzen hinweg.
  • data Stellt die optionalen eindeutigen Diagnosedaten für ein bestimmtes Ereignisschema dar.
  • epoch ID zur Unterscheidung der Ereignisse in der Sequenz durch Angabe der aktuellen Bootsitzung.
  • ext_app Beschreibt die Eigenschaften der ausgeführten Anwendung. Diese Erweiterung kann von einer Client-App oder einer Web-App ausgefüllt werden. Siehe Common Data Extensions.app.
  • ext_container Beschreibt die Eigenschaften des Containers für innerhalb eines Containers protokollierte Ereignisse. Siehe Common Data Extensions.container.
  • ext_cs Beschreibt die Eigenschaften, die sich auf das Schema des Ereignisses beziehen. Siehe Common Data Extensions.cs.
  • ext_device Beschreibt die gerätespezifischen Felder. Siehe Common Data Extensions.device.
  • ext_os Beschreibt die Betriebssystemeigenschaften, die vom Client ausgefüllt werden. Siehe Common Data Extensions.os.
  • ext_user Beschreibt die Felder, die sich auf einen Benutzer beziehen. Siehe Common Data Extensions.user.
  • ext_utc Beschreibt die Felder, die von einer Protokollierungsbibliothek unter Windows ausgefüllt werden können. Siehe Common Data Extensions.utc.
  • ext_xbl Beschreibt die Felder, die sich auf XBOX Live beziehen. Siehe Common Data Extensions.xbl.
  • flags Stellt eine Sammlung von Bits dar, die beschreiben, wie das Ereignis von der Komponentenpipeline "Benutzererfahrung und Telemetrie im verbundenen Modus" verarbeitet werden soll. Das Byte mit der niedrigsten Reihenfolgennummer ist die Dauerhaftigkeit des Ereignisses. Das nächste Byte ist die Ereignislatenz.
  • iKey Stellt eine ID für Anwendungen oder andere logische Ereignisgruppen dar.
  • name Stellt den eindeutig qualifizierten Namen für das Ereignis dar.
  • os Der Name des Betriebssystems.
  • osVer Die Version des Betriebssystems.
  • popSample Stellt die effektive Samplingrate für dieses Ereignis zu dem Zeitpunkt dar, zu dem es von einem Client generiert wurde.
  • seqNum Wird zum Nachverfolgen der absoluten Reihenfolge der hochgeladenen Ereignisse verwendet.
  • tags Ein Header für halbverwaltete Erweiterungen.
  • time Stellt Ereignisdatum und -uhrzeit in koordinierter Weltzeit (UTC) dar, zu dem bzw. der das Ereignis auf dem Client generiert wurde. Dies sollte das Format ISO 8601 sein.
  • ver Stellt die Haupt- und Nebenversionsnummern der Erweiterung dar.

Common Data Extensions.os

Beschreibt einige Eigenschaften des Betriebssystems.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • bootId Ein ganzzahliger Wert, der die Bootsitzung darstellt. Dieser Wert beginnt bei 0 beim ersten Starten nach der Installation des Betriebssystems und erhöht sich nach jedem Neustart.
  • expId Stellt die Experiment-ID dar. Der Standard zum Zuweisen eines Flights, z. B. eines Betriebssystem-Flights (Vorabversionsbuild), oder eines Experiments, z. B. eines Website-UX-Experiments, zu einem Ereignis besteht darin, die Flight-/Experiment-ID in Teil A des allgemeinen Schemas aufzuzeichnen.
  • locale Stellt das Gebietsschema des Betriebssystems dar.

Common Data Extensions.user

Beschreibt die Felder, die sich auf einen Benutzer beziehen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • authId Dies ist eine ID des mit diesem Ereignis verknüpften Benutzers, die aus einem Token wie z. B. einem Microsoft Konto-Ticket oder einem XBOX-Token abgeleitet ist.
  • localId Stellt eine eindeutige Benutzeridentität dar, die lokal erstellt und vom Client hinzugefügt wird. Dies ist nicht die Konto-ID des Benutzers.

Common Data Extensions.utc

Beschreibt die Eigenschaften, die von einer Protokollierungsbibliothek auf Windows ausgefüllt werden konnte.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • aId Stellt die ETW ActivityId dar. Wird über TraceLogging oder direkt über ETW protokolliert.
  • bSeq Upload-Puffersequenznummer im Format: Pufferbezeichner:Sequenznummer
  • cat Stellt eine Bitmaske der ETW-Schlüsselwörter dar, die dem Ereignis zugeordnet sind.
  • cpId Die Composer-ID, z. B. Reference, Desktop, Phone, Holographic, Hub, IoT Composer.
  • flags Stellt die Bitmap dar, die verschiedene Windows-spezifische Flags erfasst.
  • mon Kombinierte Monitor- und Ereignissequenznummern im Format: Überwachungssequenz:Ereignissequenz.
  • op Stellt den ETW Op Code dar.
  • raId Stellt die ActivityId im Zusammenhang mit ETW dar. Wird über TraceLogging oder direkt über ETW protokolliert.
  • sqmId Die Windows-SQM-Geräte-ID (Software Quality Metrics, ein Vorläufer der Windows 10- Diagnosedatensammlung).
  • stId Stellt die ID des Szenarioeinstiegspunkts dar. Dies ist eine eindeutige GUID für jedes Ereignis in einem Diagnoseszenario. Dies war bisher die ID für den Szenarioauslöser.
  • tickets Ein Array von Zeichenfolgen, die auf einen Schlüssel im X-Ticket-http-Header verweisen, den der Client zusammen mit einem Stapel von Ereignissen hochgeladen hat.

Common Data Extensions.xbl

Beschreibt die Felder, die mit XBOX Live zusammenhängen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • claims Zusätzliche Ansprüche, deren Kurzname dieser Struktur nicht hinzugefügt wurde.
  • did XBOX-Geräte-ID.
  • dty XBOX-Gerätetyp.
  • dvr Die Version des Betriebssystems auf dem Gerät.
  • eid Eine eindeutige ID, die die Entwickler-Entität darstellt.
  • exp Ablaufzeit.
  • ip Die IP-Adresse des Client-Geräts.
  • nbf Nicht vor der Zeit.
  • pid Eine kommagetrennte Liste von PUIDs, aufgeführt als base10-Zahlen.
  • sbx XBOX-Sandkasten-ID.
  • sid Dienst-Instanz-ID.
  • sty Der Diensttyp.
  • tid Die XBOX Live Titel-ID.
  • tvr Die XBOX Live Titel-Version.
  • uts Ein Bitfeld, wobei jeder Benutzer-ID, die in xid aufgeführt ist, 2 Bits zugewiesen werden. Dieses Feld wird weggelassen, wenn alle Benutzer Einzelhandelskonten sind.
  • xid Eine Liste von base10-codierten XBOX-Benutzer-IDs.

Allgemeine Datenfelder

Ms.Device.DeviceInventoryChange

Beschreibt den Installationsstatus für alle Hardware- und Softwarekomponenten auf einem bestimmten Gerät.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • action Die Änderung, die für ein Gerätebestandsobjekt aufgerufen wurde.
  • inventoryId Die für Kompatibilitätstests verwendete Geräte-ID.
  • objectInstanceId Objektidentität, die innerhalb des Gerätebereichs eindeutig ist.
  • objectType Gibt den Objekttyp an, für den das Ereignis gilt.
  • syncId Eine Zeichenfolge, die zum Gruppieren von StartSync-, EndSync-, Add- und Remove-Vorgängen verwendet wird, die zusammen gehören. Dieses Feld ist aufgrund des Sync-Zeitraums eindeutig und wird zur Unterscheidung in Situationen verwendet, in denen mehrere Agents überlappende Inventuren für dasselbe Objekt ausführen.

Komponentenbasierte Servicing-Ereignisse

CbsServicingProvider.CbsCapabilityEnumeration

Dieses Ereignis meldet die Ergebnisse der Überprüfung auf optionale Windows-Inhalte in Windows Update, um Windows auf dem aktuellen Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • architecture Gibt an, dass die Überprüfung auf die angegebene Architektur beschränkt war.
  • capabilityCount Die Anzahl der optionalen Inhaltspakete, die bei der Überprüfung gefunden wurden.
  • clientId Der Name der Anwendung, die den optionalen Inhalt anfordert.
  • duration Zeitaufwand für die vollständige Überprüfung.
  • hrStatus Der HReturn-Code der Überprüfung.
  • language Gibt an, dass die Überprüfung auf die angegebene Sprache beschränkt war.
  • majorVersion Gibt an, dass die Überprüfung auf die angegebene Hauptversion beschränkt war.
  • minorVersion Gibt an, dass die Überprüfung auf die angegebene Nebenversion beschränkt war.
  • namespace Gibt an, dass die Überprüfung auf Pakete im angegebenen Namespace beschränkt war.
  • sourceFilter Eine Bitmaske, die angibt, dass bei der Überprüfung geprüft wurde, ob lokal verfügbare optionale Inhalte vorhanden sind.
  • stackBuild Die Buildnummer des Wartungsstapels.
  • stackMajorVersion Die Hauptversionsnummer des Wartungsstapels.
  • stackMinorVersion Die Nebenversionsnummer des Wartungsstapels.
  • stackRevision Die Revisionsnummer des Bereitstellungsstapels.

CbsServicingProvider.CbsCapabilitySessionFinalize

Dieses Ereignis stellt Informationen zu den Ergebnissen der Installation oder Deinstallation optionaler Windows-Inhalte von Windows Update bereit. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • capabilities Die Namen der optionalen Inhaltspakete, die installiert wurden.
  • clientId Der Name der Anwendung, die den optionalen Inhalt anfordert.
  • highestState Der höchste endgültige Installationsstatus des optionalen Inhalts.
  • hrStatus Der HReturn-Code des Installationsvorgangs.
  • rebootCount Die Anzahl der Neustarts, die zum Abschließen der Installation erforderlich sind.
  • stackBuild Die Buildnummer des Wartungsstapels.
  • stackMajorVersion Die Hauptversionsnummer des Wartungsstapels.
  • stackMinorVersion Die Nebenversionsnummer des Wartungsstapels.
  • stackRevision Die Revisionsnummer des Bereitstellungsstapels.

CbsServicingProvider.CbsCapabilitySessionPended

Dieses Ereignis stellt Informationen über die Ergebnisse der Installation optionaler Windows-Inhalte bereit, für die ein Neustart erforderlich ist, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • clientId Der Name der Anwendung, die den optionalen Inhalt anfordert.
  • pendingDecision Gibt den Grund für den Neustart an, falls zutreffend.

CbsServicingProvider.CbsQualityUpdateInstall

Dieses Ereignis meldet die Leistungs- und Zuverlässigkeitsergebnisse der Installation von Wartungsinhalten aus Windows Update, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

CbsServicingProvider.CbsSelectableUpdateChangeV2

Dieses Ereignis meldet die Ergebnisse der Aktivierung oder Deaktivierung optionaler Windows-Inhalte, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • applicableUpdateState Gibt den höchsten anwendbaren Status des optionalen Inhalts an.
  • buildVersion Die Buildversion des Pakets, das installiert wird.
  • clientId Der Name der Anwendung, die die Änderung optionaler Inhalte anfordert.
  • downloadSource Gibt an, ob optionaler Inhalt aus Windows Update oder einer lokal zugänglichen Datei abgerufen wurde.
  • downloadtimeInSeconds Gibt an, ob optionaler Inhalt aus Windows Update oder einer lokal zugänglichen Datei abgerufen wurde.
  • executionID Eine eindeutige ID, die verwendet wird, um Ereignisse zu identifizieren, die einem einzelnen Wartungsvorgang zugeordnet sind, und nicht für zukünftige Vorgänge wieder verwendet werden.
  • executionSequence Ein Indikator, der die Anzahl der auf dem Gerät versuchten Wartungsvorgänge nachverfolgt.
  • firstMergedExecutionSequence Der Wert eines vorherigen executionSequence-Indikators, der mit dem aktuellen Vorgang zusammengeführt wird (falls zutreffend).
  • firstMergedID Eine eindeutige ID eines vorherigen Wartungsvorgangs, der mit diesem Vorgang zusammengeführt wird (falls zutreffend).
  • hrDownloadResult Der Rückgabecode des Downloadvorgangs.
  • hrStatusUpdate Der Rückgabecode des Wartungsvorgangs.
  • identityHash Ein pseudonymisierter (gehashter) Bezeichner für das Windows-Paket, das installiert oder deinstalliert wird.
  • initiatedOffline Gibt an, ob der Vorgang für eine Windows-Image-Offlinedatei oder eine ausgeführte Instanz von Windows ausgeführt wurde.
  • majorVersion Die Hauptversion des Pakets, das installiert wird.
  • minorVersion Die Nebenversion des Pakets, das installiert wird.
  • packageArchitecture Die Architektur des Pakets, das installiert wird.
  • packageLanguage Die Sprache des Pakets, das installiert wird.
  • packageName Der Name des Pakets, das installiert wird.
  • rebootRequired Gibt an, ob ein Neustart erforderlich ist, um den Vorgang abzuschließen.
  • revisionVersion Die Revisionsnummer des Pakets, das installiert wird.
  • stackBuild Die Buildnummer der Wartungsstapelbinärdatei, die die Installation ausführt.
  • stackMajorVersion Die Hauptversionsnummer der Wartungsstapelbinärdatei, die die Installation ausführt.
  • stackMinorVersion Die Nebenversionsnummer des Wartungsstapelbinärdatei, die die Installation ausführt.
  • stackRevision Die Revisionsnummer des Wartungsstapelbinärdatei, die die Installation ausführt.
  • updateName Der Name des optionalen Windows-Betriebssystem-Features, das aktiviert oder deaktiviert ist.
  • updateStartState Ein Wert, der den Status des optionalen Inhalts vor dem Beginn des Vorgangs angibt.
  • updateTargetState Ein Wert, der den gewünschten Zustand des optionalen Inhalts angibt.

Diagnosedaten-Ereignisse

TelClientSynthetic.AuthorizationInfo_RuntimeTransition

Dieses Ereignis wird von UTC an Zustandsübergängen ausgelöst, um zu signalisieren, welche Daten wir sammeln dürfen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

TelClientSynthetic.AuthorizationInfo_Startup

Dieses Ereignis wird von UTC beim Start ausgelöst, um zu signalisieren, welche Daten wir sammeln dürfen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CanAddMsaToMsTelemetry „True“, wenn UTC die MSA-Benutzeridentität zu den Telemetriedaten von Betriebssystem-Anbietergruppen hinzufügen darf.
  • CanCollectAnyTelemetry „True“, wenn UTC nur nicht BS-relevante Telemetriedaten sammeln darf. Die nicht BS-relevante Telemetrie hat eigene Teilnahmeverfahren bereitzustellen.
  • CanCollectCoreTelemetry „True“, wenn UTC Daten sammeln darf, die sowohl mit "MICROSOFT_KEYWORD_CRITICAL_DATA" als auch mit "MICROSOFT_EVENTTAG_CORE_DATA" gekennzeichnet sind.
  • CanCollectHeartbeats "True", wenn wir Heartbeat-Telemetrie sammeln können, andernfalls "False".
  • CanCollectOsTelemetry „True“, wenn UTC Telemetriedaten von Betriebssystem-Anbietergruppen (oft als "Microsoft Telemetry" bezeichnet) sammeln darf.
  • CanPerformDiagnosticEscalations „True“, wenn UTC alle Szenario-Eskalationen ausführen darf.
  • CanPerformTraceEscalations „True“, wenn UTC Szenario-Eskalationen mit Ablaufverfolgungsaktionen ausführen darf.
  • CanReportScenarios „True“, wenn wir Szenarienabschlüsse melden können, andernfalls „False“.
  • PreviousPermissions Diese Bitmaske steht für Berechtigungen, die seit dem letzten Systemstart des Telemetrie-Clients konfiguriert wurden.
  • TransitionFromEverythingOff „True“, wenn sich die Kern-Telemetrie von "unzulässig" in "zulässig" ändert.

TelClientSynthetic.ConnectivityHeartBeat_0

Dieses Ereignis sendet Daten über den Verbindungsstatus der Komponente "Benutzererfahrung und Telemetrie im verbundenen Modus", welche Telemetrieereignisse hochlädt. Wenn ein uneingeschränktes, kostenloses Netzwerk (z. B. WLAN) verfügbar ist, aktualisiert dieses Ereignis das Datum des letzten erfolgreichen Uploads. Andernfalls wird geprüft, ob in den letzten 24 Stunden ein Verbindungstakt-Ereignis ausgelöst wurde. War dies nicht der Fall, wird ein Ereignis gesendet. Ein Verbindungstakt-Ereignis wird auch gesendet, wenn ein Gerät aus einem kostenpflichtigen Netzwerk in einem kostenfreien Netzwerk wiederhergestellt wird. Dieses Ereignis wird von UTC während Zeiten ohne Netzwerk als Taktsignal ausgelöst, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CensusExitCode Letzter Exitcode der Census-Aufgabe
  • CensusStartTime Gibt den Zeitstempel der letzten erfolgreichen Zählungs-Ausführung an.
  • CensusTaskEnabled Gibt einen booleschen Wert für die Zählungs-Aufgabe (aktivieren/deaktivieren) vom Clientcomputer zurück.
  • LastConnectivityLossTime Die FILETIME, zu welcher der letzte freie Netzwerkverlust aufgetreten ist.
  • NetworkState Ruft den Netzwerkstatus ab: 0 = kein Netzwerk. 1 = Eingeschränktes Netzwerk. 2 = Kostenfreies Netzwerk.
  • NoNetworkTime Ermittelt die Zeit ohne Netzwerk (seit dem letzten Mal) in Sekunden.
  • RestrictedNetworkTime Die Gesamtanzahl der Sekunden mit eingeschränktem Netzwerk während dieses Taktzeitraums.

TelClientSynthetic.HeartBeat_5

Dieses Ereignis sendet Daten über den Status und die Qualität der Diagnose des angegebenen Geräts, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Dadurch können Datenanalysten auch bestimmen, wie „vertrauenswürdig“ die Daten des Geräts sind.

TelClientSynthetic.HeartBeat_Aria_5

Dieses Ereignis ist der Telemetrie-Client ARIA-Heartbeat.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CompressedBytesUploaded Anzahl der komprimierten hochgeladenen Bytes.
  • CriticalDataDbDroppedCount Anzahl erfasster, auf Datenbankebene verworfener kritischer Datenereignisse.
  • CriticalOverflowEntersCounter Häufigkeit, mit der in der Ereignisdatenbank in den kritischen Überlaufmodus gewechselt wurde.
  • DbCriticalDroppedCount Gesamtzahl der verworfenen kritischen Ereignisse in der Ereignisdatenbank.
  • DbDroppedCount Anzahl der Ereignisse, die auf Datenbankebene verworfen wurden.
  • EnteringCriticalOverflowDroppedCounter Anzahl der Ereignisse, die aufgrund eines initiierten kritischen Überlaufmodus verworfen wurden.
  • EventSubStoreResetCounter Anzahl, wie oft die Ereignisdatenbank zurückgesetzt wurde.
  • EventSubStoreResetSizeSum Gesamtgröße der Ereignisdatenbank über alle in dieser Instanz zurückgesetzten Berichte.
  • EventsUploaded Anzahl der Ereignisse, die hochgeladen wurden.
  • InvalidHttpCodeCounter Anzahl der von Vortex empfangenen ungültigen HTTP-Codes.
  • LastInvalidHttpCode Letzter von Vortex empfangener ungültiger HTTP-Code.
  • SettingsHttpAttempts Anzahl der Versuche, den "OneSettings"-Dienst zu kontaktieren.
  • SettingsHttpFailures Anzahl der Fehler beim Kontaktieren des "OneSettings"-Dienstes.
  • UploaderDroppedCount Anzahl der auf Uploader-Ebene des Telemetrie-Clients verworfenen Ereignisse.
  • VortexFailuresTimeout Anzahl der von Vortex empfangenen Timeout-Fehler.
  • VortexHttpAttempts Anzahl der Versuche, den Vortex-Dienst zu kontaktieren.
  • VortexHttpFailures4xx Anzahl der von Vortex empfangenen "400-499"-Fehlercodes.
  • VortexHttpFailures5xx Anzahl der von Vortex empfangenen "500-599"-Fehlercodes.
  • VortexHttpResponseFailures Anzahl der Vortex-Antworten, die nicht 2XX oder 400 sind.
  • VortexHttpResponsesWithDroppedEvents Anzahl von Vortex-Antworten, die mindestens ein verworfenes Ereignis enthalten.

TelClientSynthetic.TailoredExperiencesWithDiagnosticDataUpdate

Dieses Ereignis wird ausgelöst, wenn UTC bestimmt, die zum Senden von Informationen über die Personalisierungseinstellungen des Benutzers benötigt.

DxgKernelTelemetry-Ereignisse

DxgKrnlTelemetry.BddDiag

Dieses Ereignis zeichnet grundlegende Diagnoseinformationen des Microsoft Basic Display Drivers auf. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BiosFlags Bitweise Flags, die grafikbezogene Firmwareinformationen zum Gerät enthalten, wie z. B. ob das System mit oder ohne Anzeige gestartet wurde, ob das System VBIOS oder UEFI GOP verwendete, und ob VBIOS über eine gültige Liste für den Anzeigemodus verfügt oder nicht.
  • CurrentMode Informationen zum aktuellen Anzeigemodus, z. B. Auflösung, Drehung und Skalierung.
  • DefaultModeReason Numerischer Wert, der angibt, warum der Microsoft Basic Display Driver verwendet wird.
  • DefaultModeResolution Standardauflösung, die vom Microsoft Basic Display Driver ermittelt wurde.
  • DefaultResolutionProvider Numerischer Wert, der die Quelle der Standardauflösung angibt.
  • Flags Bitweise Flags, die Informationen zum Microsoft Basic Display Driver enthalten, z. B. ob er ausgeführt wird, weil es keinen Grafiktreiber gibt oder die Benutzer-PnP den Grafiktreiber angehalten hat, ob auf dem angeschlossenen Bildschirm eine gültige EDID vorhanden ist oder nicht sowie den EDID-Ursprung, ob der Graustufenmodus verwendet wird oder nicht, ob die Ausführung mit oder ohne Anzeige stattfindet.
  • HeadlessReason Numerischer Wert, der angibt, warum keine Anzeige verwendet wird.
  • LogAssertionCount Anzahl von Assertionen, die gefunden wurden, bevor dieses Ereignis aufgezeichnet wurde.
  • LogErrorCount Anzahl von Fehlern, die aufgetreten sind, bevor dieses Ereignis aufgezeichnet wurde.
  • MonitorPowerState Aktueller Energiezustand des Monitors.
  • Version Version des Schemas für dieses Ereignis.

DxgKrnlTelemetry.GPUAdapterInventoryV2

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen über GPU- und Anzeigetreiber, um Windows und Anzeigetreiber auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AdapterTypeValue Der numerische Wert, der den Typ des Grafikkartenadapters angibt.
  • aiSeqId Die Ereignissequenz-ID.
  • bootId Die System-Boot-ID.
  • ComputePreemptionLevel Das maximale von der GPU unterstützte Unterbrechungsslevel für Rechen-Nutzdaten.
  • DedicatedSystemMemoryB Die Größe des für die GPU reservierten Arbeitsspeichers (in Bytes).
  • DedicatedVideoMemoryB Die Größe des dedizierten Videospeichers der GPU (in Bytes).
  • DisplayAdapterLuid Die LUID der Grafikkarte.
  • DriverDate Das Datum des Anzeigetreibers.
  • DriverRank Der Rang des Anzeigetreibers.
  • DriverVersion Die Version des Anzeigetreibers.
  • GPUDeviceID Die ID des GPU-Geräts.
  • GPUPreemptionLevel Die maximal unterstützte Unterbrechung der GPU bei Grafik-Auslastung.
  • GPURevisionID Die ID der GPU-Revision.
  • GPUVendorID Die GPU-Anbieter-ID.
  • InterfaceId Die ID der GPU-Schnittstelle.
  • IsDisplayDevice Gibt an, ob die GPU über Anzeigefunktionen verfügt.
  • IsHybridDiscrete Gibt an, ob die GPU über separate Funktionen für Hybridgeräte verfügt.
  • IsHybridIntegrated Gibt an, ob die GPU über integrierte Funktionen für Hybridgeräte verfügt.
  • IsLDA Gibt an, ob die GPU aus verknüpften Grafikkarten besteht.
  • IsMiracastSupported Gibt an, ob die GPU Miracast unterstützt.
  • IsMismatchLDA Gibt an, ob ein oder mehrere verknüpfte Grafikkarten von anderen Herstellern stammen.
  • IsMPOSupported Gibt an, ob die GPU mehrschichtige Overlays unterstützt.
  • IsMsMiracastSupported Gibt an, ob die Miracast-Funktionen der GPU auf einer Microsoft-Lösung basieren.
  • IsPostAdapter Gibt an, ob diese GPU die POST-GPU des Geräts ist.
  • IsRemovable TRUE, wenn der Adapter unterstützt, dass er deaktiviert oder entfernt wird.
  • IsRenderDevice Gibt an, ob die GPU Renderingfunktionen besitzt.
  • IsSoftwareDevice Handelt es sich hierbei um eine Softwareimplementierung der GPU?
  • MeasureEnabled Gibt an, ob das Gerät "MICROSOFT_KEYWORD_MEASURES" erkennt.
  • NumVidPnSources Anzahl der unterstützten Grafikanzeige-Quellen.
  • NumVidPnTargets Anzahl der unterstützten Grafikanzeige-Ziele.
  • SharedSystemMemoryB Die Größe des von GPU und CPU gemeinsam genutzten Systemspeichers (in Bytes).
  • SubSystemID Die ID des Subsystems.
  • SubVendorID Die ID des GPU-Subanbieters.
  • TelemetryEnabled Gibt an, ob das Gerät "MICROSOFT_KEYWORD_TELEMETRY" erkennt.
  • TelInvEvntTrigger Gibt an, durch welchen Auslöser das Ereignis protokolliert wurde. Beispiel: "0" (GPU-Enumeration) oder "1" (DxgKrnlTelemetry-Anbieterwechsel)
  • version Die Version des Ereignisses.
  • WDDMVersion Die Version des Windows-Anzeigetreibermodells (WDDM).

Failoverclustering-Ereignisse

Microsoft.Windows.Server.FailoverClusteringCritical.ClusterSummary2

Dieses Ereignis gibt Informationen darüber zurück, wie viele Ressourcen welche Art sich im Servercluster befinden. Diese Daten werden gesammelt, um Windows Server sicher, geschützt und auf dem neuesten Stand zu halten. Die Daten enthalten Informationen darüber, ob die Hardware ordnungsgemäß konfiguriert ist, wenn die Software auf dem neuesten Stand ist, und helfen durch Zuordnen von Problemen (z. B. schwerwiegenden Fehlern) zu Arbeitslasten und Systemkonfigurationen dabei, Abstürze zu verhindern.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • autoAssignSite Der Clusterparameter: „auto site“.
  • autoBalancerLevel Der Clusterparameter: „auto balancer level“.
  • autoBalancerMode Der Clusterparameter: „auto balancer mode“.
  • blockCacheSize Die konfigurierte Größe des Blockcaches.
  • ClusterAdConfiguration Die Ad-Konfiguration des Clusters.
  • clusterAdType Der Clusterparameter: „ mgmt_point_type“.
  • clusterDumpPolicy Die vom Cluster konfigurierte Dump-Richtlinie.
  • clusterFunctionalLevel Die aktuelle Cluster-Funktionsebene.
  • clusterGuid Der eindeutige Bezeichner für den Cluster.
  • clusterWitnessType Der Zeugentyp, für den der Cluster konfiguriert ist.
  • countNodesInSite Die Anzahl der Knoten im Cluster.
  • crossSiteDelay Der Clusterparameter: „CrossSiteDelay“.
  • crossSiteThreshold Der Clusterparameter: „CrossSiteThreshold“.
  • crossSubnetDelay Der Clusterparameter: „CrossSubnetDelay“.
  • crossSubnetThreshold Der Clusterparameter: „CrossSubnetThreshold“.
  • csvCompatibleFilters Der Clusterparameter: „ClusterCsvCompatibleFilters“.
  • csvIncompatibleFilters Der Clusterparameter: „ClusterCsvIncompatibleFilters“.
  • csvResourceCount Die Anzahl der Ressourcen im Cluster.
  • currentNodeSite Der für den aktuellen Standort des Clusters konfigurierte Name.
  • dasModeBusType Der Direktspeicherbustyp der Speicherplätze.
  • downLevelNodeCount Die Anzahl der Knoten im Cluster, für die eine Vorgängerversion ausgeführt wird.
  • drainOnShutdown Gibt an, ob ein Knoten geleert werden sollte, wenn er heruntergefahren wird.
  • dynamicQuorumEnabled Gibt an, ob das dynamische Quorum aktiviert wurde.
  • enforcedAntiAffinity Der Clusterparameter: „enforced anti affinity“.
  • genAppNames Der win32-Dienstname eines Clusterdienstes.
  • genSvcNames Die Befehlszeile einer Cluster-Genapp.
  • hangRecoveryAction Der Clusterparameter: „hang recovery action“.
  • hangTimeOut Gibt den Parameter "hang time out" für den Cluster an.
  • isCalabria Gibt an, ob Storage Spaces Direct aktiviert ist.
  • isMixedMode Gibt an, ob der Cluster mit einer anderen Betriebssystemversion für Knoten ausgeführt wird.
  • isRunningDownLevel Gibt an, ob eine Vorgängerversion des aktuellen Knotens ausgeführt wird.
  • logLevel Gibt die Granularität des Clusterprotokolls an.
  • logSize Gibt die Größe des Clusterprotokolls an.
  • lowerQuorumPriorityNodeId Der Clusterparameter: „lower quorum priority node ID“.
  • minNeverPreempt Der Clusterparameter: „minimum never preempt“.
  • minPreemptor Der Clusterparameter: „minimum preemptor priority“.
  • netftIpsecEnabled Der Parameter: „netftIpsecEnabled“.
  • NodeCount Die Anzahl der Knoten im Cluster.
  • nodeId Die aktuelle Knotennummer im Cluster.
  • nodeResourceCounts Gibt die Anzahl der Knoten-Ressourcen an.
  • nodeResourceOnlineCounts Gibt die Anzahl der Knoten-Ressourcen an, die online sind.
  • numberOfSites Die Anzahl der verschiedenen Standorte.
  • numNodesInNoSite Die Anzahl der Knoten, die nicht zu einem Standort gehören.
  • plumbAllCrossSubnetRoutes Der Clusterparameter: „plumb all cross subnet routes“.
  • preferredSite Der bevorzugte Ort des Standorts.
  • privateCloudWitness Gibt an, ob ein Zeuge der privaten Cloud für diesen Cluster vorhanden ist.
  • quarantineDuration Die Quarantäne-Dauer.
  • quarantineThreshold Der Quarantänen-Schwellenwert.
  • quorumArbitrationTimeout Im Falle eines Vermittlungsereignisses gibt dies das Quorum-Timeout an.
  • resiliencyLevel Gibt die Stabilitätsstufe an.
  • resourceCounts Gibt die Anzahl der Ressourcen an.
  • resourceTypeCounts Gibt die Anzahl der Ressourcentypen im Cluster an.
  • resourceTypes Repräsentative Daten für jeden Ressourcentyp.
  • resourceTypesPath Repräsentative Daten für den DLL-Pfad eines jeden Ressourcentyps.
  • sameSubnetDelay Der Clusterparameter: „ same subnet delay“.
  • sameSubnetThreshold Der Clusterparameter: „same subnet threshold“.
  • secondsInMixedMode Der Zeitraum (in Sekunden), über den hinweg sich der Cluster im gemischten Modus (Knoten mit verschiedenen Betriebssystemversionen im gleichen Cluster) befunden hat.
  • securityLevel Der Clusterparameter: „security level“.
  • securityLevelForStorage Der Clusterparameter: „security level for storage“.
  • sharedVolumeBlockCacheSize Gibt die Blockcache-Größe für freigegebene Volumes an.
  • shutdownTimeoutMinutes Gibt den für das Timeout erforderlichen Zeitraum beim Herunterfahren an.
  • upNodeCount Gibt die Anzahl der Knoten an, die aktiv (online) sind.
  • useClientAccessNetworksForCsv Der Clusterparameter: „use client access networks for CSV“.
  • vmIsolationTime Der Clusterparameter: „VM isolation time“.
  • witnessDatabaseWriteTimeout Gibt das Zeitlimit für das Schreiben in die Quorumzeugen-Datenbank an.

Fehlerberichts-Ereignisse

Microsoft.Windows.FaultReporting.AppCrashEvent

Dieses Ereignis sendet Daten über Abstürze von systemeigenen und verwalteten Anwendungen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Diese enthalten Informationen über den Absturzvorgang und eine Zusammenfassung des Ausnahmeeintrags. Es enthält keinerlei "Watson-Bucketing"-Informationen. "Bucketing"-Informationen werden in Ereignissen aufgezeichnet, die von der Windows-Fehlerberichterstattung (WER) generiert werden, wenn der WER-Client den Absturz an den Watson-Dienst meldet; das WER-Ereignis erhält die gleiche ReportID (s. Feld 14 des Absturzes; Feld 19 des WER-Ereignisses) wie das für den Absturz gemeldete Ereignis. AppCrash wird einmal für jeden von WER erfassten Absturz ausgegeben (z. B. unbekannte Ausnahmefehler, "FailFast" oder "ReportException"). Beachten Sie, das generische Watson-Ereignistypen (z. B. von PLM) dieses Ereignis NICHT auslösen, auch wenn der Benutzer sie als Abstürze interpretiert.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppName Der Name der abgestürzten Anwendung.
  • AppSessionGuid Eine aus der Prozess-ID erzeugte GUID, die als Korrelationsvektor für Prozessinstanzen im Telemetrie-Back-End verwendet wird.
  • AppTimeStamp Der Datums-/Zeitstempel der Anwendung.
  • AppVersion Die Version der abgestürzten Anwendung.
  • ExceptionCode Der zurückgegebene Ausnahmecode des abgestürzten Prozesses.
  • ExceptionOffset Die Adresse, an der die Ausnahme aufgetreten ist.
  • Flags Diese Flags geben an, wie die Berichterstattung erfolgt. Z. B.: Bericht in die Warteschlange, kein JIT-Debuggen anbieten, oder Prozess nach Berichterstattung nicht beenden.
  • ModName Der Modulname der Ausnahme (z. B. bar.dll).
  • ModTimeStamp Der Datums-/Zeitstempel des Moduls.
  • ModVersion Die Version des abgestürzten Moduls.
  • PackageFullName Die volle Store-ID der Anwendung.
  • PackageRelativeAppId Die relative Store-ID der Anwendung.
  • ProcessArchitecture Die Architektur des abgestürzten Prozesses als eine der PROCESSOR_ARCHITECTURE_*-Konstanten: 0 = PROCESSOR_ARCHITECTURE_INTEL. 5: PROCESSOR_ARCHITECTURE_ARM. 9: PROCESSOR_ARCHITECTURE_AMD64. 12: PROCESSOR_ARCHITECTURE_ARM64.
  • ProcessCreateTime Der Erstellungszeitpunkt des abgestürzten Prozesses.
  • ProcessId Die ID des abgestürzten Prozesses.
  • ReportId Eine GUID, die den Bericht identifiziert. Kann verwendet werden, um den Bericht in Watson nachzuverfolgen.
  • TargetAppId Die vom Kernel gemeldete AppId der Anwendung, die gemeldet wird.
  • TargetAppVer Die spezifische Version der gemeldeten Anwendung.
  • TargetAsId Die Sequenznummer des nicht reagierenden Prozesses.

Funktionsupdateereignisse

Microsoft.Windows.Upgrade.Uninstall.UninstallFailed

Dieses Ereignis sendet Diagnosedaten zu Fehlern, bei der Deinstallation eines Funktionsupdates, um verhindert, dass Kunden in einen bekannten Status Probleme zu beheben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • failureReason Stellt Daten zum Fehlschlagen der Deinstallationsinitialisierung bereit.
  • hr Stellt den Win32-Fehlercode für den Vorgangsfehler bereit.

Microsoft.Windows.Upgrade.Uninstall.UninstallFinalizedAndRebootTriggered

Dieses Ereignis gibt an, dass die Deinstallation ordnungsgemäß konfiguriert wurde und dass ein Systemneustart initiiert wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • name Name des Ereignisses

Microsoft.Windows.Upgrade.Uninstall.UninstallGoBackButtonClicked

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten über den Startpunkt der Deinstallation eines Feature-Updates. Dadurch wird sichergestellt, dass Kunden problemlos in einen bekannten Status zurückkehren können, wenn das Update Probleme verursacht hat.

Stillstands-Berichterstattungs-Ereignisse

Microsoft.Windows.HangReporting.AppHangEvent

Dieses Ereignis sendet Daten über Stillstände von systemeigenen und verwalteten Apps, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Es enthält keinerlei "Watson-Bucketing"-Informationen. "Bucketing"-Informationen werden in Ereignissen aufgezeichnet, die von der Windows-Fehlerberichterstattung (WER) generiert werden, wenn der WER-Client den Stillstand an den Watson-Dienst meldet; das WER-Ereignis erhält die gleiche ReportID (s. Feld 13 des Absturzes; Feld 19 des WER-Ereignisses) wie das für den Stillstand gemeldete Ereignis. "AppHang" wird nur auf PC-Geräten gemeldet. Behandelt klassische Win32-Blockaden und wird nur einmal pro Bericht ausgegeben. Manche Verhaltensweisen, die Benutzer möglicherweise als Blockade wahrnehmen, werden von App-Managern (z. B. PLM/RM/EM) als Watson Generics gemeldet und lösen keine AppHang-Ereignisse aus.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AppName Der Name der App, die nicht reagiert hat.
  • AppSessionGuid GUID bestehend aus der Prozess-ID als Korrelationsvektor für Prozessinstanzen im Telemetrie-Back-End.
  • AppVersion Die Version der App, die nicht mehr reagiert.
  • PackageFullName Die volle Store-ID der Anwendung.
  • PackageRelativeAppId Die relative Store-ID der Anwendung.
  • ProcessArchitecture Architektur des nicht reagierenden Prozesses als eine der PROCESSOR_ARCHITECTURE_*-Konstanten: 0: PROCESSOR_ARCHITECTURE_INTEL. 5: PROCESSOR_ARCHITECTURE_ARM. 9: PROCESSOR_ARCHITECTURE_AMD64. 12: PROCESSOR_ARCHITECTURE_ARM64.
  • ProcessCreateTime Zeitpunkt der Erstellung des Prozesses, der nicht mehr reagiert hat.
  • ProcessId Die ID des Prozesses, der nicht mehr reagiert hat.
  • ReportId Eine GUID, die den Bericht identifiziert. Kann verwendet werden, um den Bericht in Watson nachzuverfolgen.
  • TargetAppId Die vom Kernel gemeldete AppId der Anwendung, die gemeldet wird.
  • TargetAppVer Die spezifische Version der gemeldeten Anwendung.
  • TargetAsId Die Sequenznummer des nicht reagierenden Prozesses.
  • TypeCode Bitmap zur Beschreibung des Typs des Nichtreagierens.
  • WaitingOnAppName Falls es sich um eine prozessübergreifende Blockade handelt, die auf eine Anwendung wartet, enthält dieses Feld den Namen der Anwendung.
  • WaitingOnAppVersion Falls es sich um eine prozessübergreifende Blockade handelt, enthält dieses Feld die Version der Anwendung, auf die gewartet wird.
  • WaitingOnPackageFullName Falls es sich um eine prozessübergreifende Blockade handelt, die auf ein Paket wartet, enthält dieses Feld den vollständigen Namen des Pakets.
  • WaitingOnPackageRelativeAppId Falls es sich um eine prozessübergreifende Blockade handelt, die auf ein Paket wartet, enthält dieses Feld die relative Anwendungs-ID des Pakets.

Bestandsereignisse

Microsoft.Windows.Inventory.Core.AmiTelCacheChecksum

Dieses Ereignis erfasst grundlegende Prüfsummendaten über die zwischengespeicherten Gerätebestandselemente zur Verwendung bei der Überprüfung der Vollständigkeit der Daten für Microsoft.Windows.Inventory.Core-Ereignisse. Die Felder in diesem Ereignis können sich im Lauf der Zeit ändern, geben jedoch immer eine Anzahl für ein bestimmtes Objekt an. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Device Anzahl der device-Objekte im Cache.
  • DeviceCensus Anzahl von Devicecensus-Objekten im Cache.
  • DriverPackageExtended Anzahl der driverpackageextended-Objekte im Cache.
  • File Anzahl der file-Objekte im Cache.
  • FileSigningInfo Anzahl der file-signing-Objekte im Cache.
  • Generic Anzahl generischer Objekte im Cache.
  • HwItem Anzahl der hwitem-Objekte im Cache.
  • InventoryApplication Anzahl der Anwendungsobjekte im Cache.
  • InventoryApplicationFile Anzahl der Anwendungsdateiobjekte im Cache.
  • InventoryDeviceContainer Anzahl der Gerätecontainerobjekte im Cache.
  • InventoryDeviceInterface Anzahl von Plug & Play Device Interface-Objekten im Cache.
  • InventoryDeviceMediaClass Anzahl von device-media-Objekten im Cache.
  • InventoryDevicePnp Anzahl von Device-Plug & Play-Objekten im Cache.
  • InventoryDeviceUsbHubClass Anzahl von Geräte-USB-Objekten im Cache.
  • InventoryDriverBinary Anzahl von driver-binary-Objekten im Cache.
  • InventoryDriverPackage Anzahl von device-Objekten im Cache.
  • Metadata Anzahl von Metadatenobjekten im Cache.
  • Orphan Anzahl verwaister Dateiobjekte im Cache.
  • Programs Anzahl der Programmobjekte im Cache.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.AmiTelCacheVersions

Dieses Ereignis sendet Bestandskomponentenversionen für die Gerätebestandsdaten. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • aeinv Die Version der App inventory-Komponente.
  • devinv Die Dateiversion der Device inventory-Komponente.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryApplicationAdd

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten über eine Anwendung auf dem System. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows zu gewährleisten und auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HiddenArp Gibt an, ob ein Programm sich in ARP selbst ausblendet.
  • InstallDate Das Datum, an dem die Anwendung installiert wurde (eine Schätzung basierend auf dem Erstellungsdatum des Ordners).
  • InstallDateArpLastModified Das Datum des ARP-Registrierungsschlüssels für eine bestimmte Anwendung. Liefert einen Hinweis auf das Installationsdatum, ist jedoch nicht immer zuverlässig. Wird als Array übergeben. Beispiel: 4/11/2015 00:00:00
  • InstallDateFromLinkFile Das ungefähre Installationsdatum basierend auf den Links zu den Dateien. Wird als Array übergeben.
  • InstallDateMsi Das Datum, an dem die Anwendung über Microsoft Installer (MSI) installiert wurde. Wird als Array übergeben.
  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.
  • Language Der Sprachcode des Programms.
  • MsiPackageCode Eine GUID, die das MSI-Paket beschreibt. Ein MsiPackage kann mehrere "Produkte" (Apps) enthalten.
  • MsiProductCode Eine GUID, die das MSI-Produkt beschreibt.
  • Name Der Name der Anwendung.
  • OSVersionAtInstallTime Die vier Oktette der Betriebssystemversion zum Zeitpunkt der Installation der Anwendung.
  • PackageFullName Der vollständige Paketname einer Store-Anwendung.
  • ProgramInstanceId Ein Hash der Datei-IDs in einer App.
  • Publisher Der Herausgeber der Anwendung. Der Speicherort wird aus Abhängigkeiten im Feld "Source" abgerufen.
  • RootDirPath Der Pfad zum Stammverzeichnis, in dem die Anwendung installiert wurde.
  • Source Gibt an, wie das Programm installiert wurde (z. B. ARP, MSI, Appx).
  • StoreAppType Eine Unterklassifizierung für den Typ von Microsoft Store-App, z. B. UWP oder Win8StoreApp.
  • Type Einer der Werte "Application", "Hotfix", "BOE", "Service", "Unknown". "Application" steht für eine Win32- oder Appx-App, "Hotfix" steht für App-Updates (KBs), "BOE" steht für eine App ohne ARP- oder MSI-Eintrag, "Service" weist auf einen Dienst hin. "Application" und "BOE" sind die am häufigsten verwendeten Werte.
  • Version Die Versionsnummer des Programms.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryApplicationDriverAdd

Dieses Ereignis stellt dar, welche Treiber von einer Anwendung installiert werden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Inventarkomponente.
  • ProgramIds Die eindeutige Programm-ID, die dem Treiber zugeordnet ist.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryApplicationDriverStartSync

Das InventoryApplicationDriverStartSync-Ereignis gibt an, dass eine neue Gruppe von InventoryApplicationDriverStartAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Inventarkomponente.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryApplicationFrameworkAdd

Dieses Ereignis enthält die grundlegende Metadaten zu den Frameworks, von denen eine Anwendung abhängt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FileId Ein Hash, der eine Datei eindeutig identifiziert.
  • Frameworks Die Liste der Frameworks, von denen diese Datei abhängt.
  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.
  • ProgramId Ein Hash aus Name, Version, Herausgeber und Sprache einer Anwendung zu ihrer Identifizierung.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryApplicationFrameworkStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryApplicationFrameworkAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryApplicationRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDevicePnpAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryApplicationStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryApplicationAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceContainerAdd

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten über einen Gerätecontainer (z. B. einen Monitor oder Drucker im Gegensatz zu einem Plug & Play-Gerät). Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und seine ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Categories Eine kommagetrennte Liste der Funktionskategorien, zu denen der Container gehört.
  • DiscoveryMethod Die Ermittlungsmethode für den Gerätecontainer.
  • FriendlyName Der Name des Gerätecontainers.
  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.
  • IsActive Gibt an, ob das Gerät verbunden ist bzw. ob es in den letzten 14 Tagen erfasst wurde.
  • IsConnected Für physisch verbundene Geräte ist dieser Wert identisch mit "IsPresent". Für drahtlose Geräte gibt dieser Wert eine Kommunikationsverbindung an.
  • IsMachineContainer Gibt an, ob es sich beim Container um das eigentliche Root-Gerät handelt.
  • IsNetworked Gibt an, ob es sich um ein Netzwerkgerät handelt.
  • IsPaired Gibt an, ob der Gerätecontainer gekoppelt werden muss.
  • Manufacturer Der Herstellername des Gerätecontainers.
  • ModelId Eine eindeutige Modell-ID.
  • ModelName Der Modellname.
  • ModelNumber Die Modellnummer des Gerätecontainers.
  • PrimaryCategory Die primäre Kategorie für den Gerätecontainer.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceContainerRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryDeviceContainer-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceContainerStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDeviceContainerAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceInterfaceAdd

Dieses Ereignis ruft Informationen dazu ab, welche Sensorschnittstellen auf dem Gerät verfügbar sind. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Accelerometer3D Gibt an, ob ein Accelerator3D-Sensor gefunden wurde.
  • ActivityDetection Gibt an, ob ein Aktivitätserkennungssensor gefunden wurde.
  • AmbientLight Gibt an, ob ein Umgebungslichtsensor gefunden wurde.
  • Barometer Gibt an, ob ein Barometersensor gefunden wurde.
  • Custom Gibt an, ob ein benutzerdefinierter Sensor gefunden wurde.
  • EnergyMeter Gibt an, ob ein Energiesensor gefunden wurde.
  • FloorElevation Gibt an, ob ein Höhensensor gefunden wurde.
  • GeomagneticOrientation Gibt an, ob ein geomagnetischer Ausrichtungssensor gefunden wurde.
  • GravityVector Gibt an, ob ein Schwerkraftsensor gefunden wurde.
  • Gyrometer3D Gibt an, ob ein Gyrometer3D-Sensor gefunden wurde.
  • Humidity Gibt an, ob ein Feuchtigkeitssensor gefunden wurde.
  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.
  • LinearAccelerometer Gibt an, ob ein linearer Beschleunigungssensor gefunden wurde.
  • Magnetometer3D Gibt an, ob ein Magnetometer3D-Sensor gefunden wurde.
  • Orientation Gibt an, ob ein Ausrichtungssensor gefunden wurde.
  • Pedometer Gibt an, ob ein Schrittzählersensor gefunden wurde.
  • Proximity Gibt an, ob ein Näherungssensor gefunden wurde.
  • RelativeOrientation Gibt an, ob ein Sensor für relative Ausrichtung gefunden wurde.
  • SimpleDeviceOrientation Gibt an, ob ein einfacher Geräteausrichtungssensor gefunden wurde.
  • Temperature Gibt an, ob ein Temperatursensor gefunden wurde.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceInterfaceStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDeviceInterfaceAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceMediaClassAdd

Dieses Ereignis sendet zusätzliche Metadaten über ein Plug & Play-Gerät, das für eine bestimmte Geräteklasse spezifisch ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten und gleichzeitig die Gesamtgröße der Daten-Nutzlast zu reduzieren.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Audio_CaptureDriver Der Endpunkt für den Aufnahmetreiber des Audiogeräts.
  • Audio_RenderDriver Der Renderingtreiber-Endpunkt des Audiogeräts.
  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceMediaClassRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das durch die objectInstanceId dargestellte InventoryDeviceMediaClass-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ereignis wird verwendet, um ein PNP-Gerät zu erfassen, das spezifisch für eine bestimmte Geräteklasse ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten und gleichzeitig die Gesamtgröße der Daten-Nutzlast zu reduzieren.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceMediaClassStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDeviceMediaClassSAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDevicePnpAdd

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten zu einem Plug & Play-Gerät und dem zugehörigen Treiber, um Windows auf dem neuesten Stand halten. Diese Informationen werden verwendet, um zu bewerten, ob das Plug & Play-Gerät und der Treiber beim Upgrade von Windows kompatibel bleiben.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BusReportedDescription Die vom Bus gemeldete Beschreibung des Geräts.
  • Class Die Gerätesetupklasse des Treibers, der für das Gerät geladen wurde.
  • ClassGuid Der eindeutige Geräteklassen-Bezeichner des Treiberpakets, das auf dem Gerät geladen wurde.
  • COMPID Die Liste der "Kompatiblen IDs" für dieses Gerät.
  • "ContainerId" Der vom System generierte eindeutige Bezeichner, der angibt, zu welcher/n Gruppe(n) das bzw. die auf dem übergeordneten (Haupt-)Gerät installierten Geräte gehören.
  • Description Die Beschreibung des Geräts.
  • DeviceState Identifiziert den aktuellen Zustand des übergeordneten (Haupt)-Geräts.
  • DriverId Die eindeutige ID für den installierten Treiber.
  • DriverName Der Dateiname des installierten Treiberimage.
  • DriverPackageStrongName Der unmittelbar übergeordnete Verzeichnisname im Feld "Directory" im InventoryDriverPackage.
  • DriverVerDate Das dem auf dem Gerät installierten Treiber zugeordnete Datum.
  • DriverVerVersion Die Versionsnummer des auf dem Gerät installierten Treibers.
  • Enumerator Identifiziert den Bus, der das Gerät enumeriert hat.
  • HWID Eine Liste der Hardware-IDs für das Gerät.
  • Inf Der Name der INF-Datei (möglicherweise vom Betriebssystem umbenannt, wie z. B. oemXX.inf).
  • InstallState Der Installationsstatus des Geräts. Eine Liste der Werte finden Sie unter: Geräteinstallationsstatus.
  • InventoryVersion Die Versionsnummer des Bestandsaufnahmevorgangs, der die Ereignisse generiert.
  • LowerClassFilters Die IDs der untergeordneten Klassenfilter, die für das Gerät installiert wurden.
  • LowerFilters Die Bezeichner der untergeordneten Filter, die für das Gerät installiert wurden.
  • Manufacturer Der Hersteller des Geräts.
  • MatchingID Die Hardware-ID oder eine kompatible ID, die Windows verwendet, um eine Geräteinstanz zu installieren.
  • Model Identifiziert das Modell des Geräts.
  • ParentId Die Geräteinstanz-ID des dem Gerät übergeordneten Elements.
  • ProblemCode Der derzeit vom Gerät zurückgegebene Fehlercode, falls zutreffend.
  • Provider Identifiziert den Geräteanbieter.
  • Service Der Name des Gerätedienstes.
  • STACKID Die Liste der Hardware-IDs für den Stapel.
  • UpperClassFilters Die IDs der übergeordneten Klassenfilter, die für das Gerät installiert wurden.
  • UpperFilters Die IDs der übergeordneten Filter, die für das Gerät installiert wurden.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDevicePnpRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryDevicePnpRemove-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDevicePnpStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDevicePnpAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceUsbHubClassAdd

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten über den USB-Hubs auf dem Gerät. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.
  • TotalUserConnectablePorts Gesamtanzahl der verbindbaren USB-Anschlüsse.
  • TotalUserConnectableTypeCPorts Gesamtanzahl der verbindbaren USB-Type C-Anschlüsse.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDeviceUsbHubClassStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDeviceUsbHubClassAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDriverBinaryAdd

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten über Treiber-Binärdateien, die auf dem System ausgeführt werden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • DriverCheckSum Die Prüfsumme der Treiberdatei.
  • DriverCompany Der Name des Unternehmens, das den Treiber entwickelt hat.
  • DriverInBox Ist der Treiber im Betriebssystem enthalten?
  • DriverIsKernelMode Gibt an, ob es sich um einen Kernelmodustreiber handelt.
  • DriverName Der Dateiname des Treibers.
  • DriverPackageStrongName Der starke Name des Treiberpakets.
  • DriverSigned Ist der Treiber signiert?
  • DriverTimeStamp Die unteren 32 Bit des Zeitstempels der Treiberdatei.
  • DriverType Ein Bitfeld mit Treiberattributen: 1. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_PRINTER 0x0001. 2. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_KERNEL 0x0002. 3. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_USER 0x0004. 4. define DRIVER_MAP_DRIVER_IS_SIGNED 0x0008. 5. define DRIVER_MAP_DRIVER_IS_INBOX 0x0010. 6. define DRIVER_MAP_DRIVER_IS_WINQUAL 0x0040. 7. define DRIVER_MAP_DRIVER_IS_SELF_SIGNED 0x0020. 8. define DRIVER_MAP_DRIVER_IS_CI_SIGNED 0x0080. 9. define DRIVER_MAP_DRIVER_HAS_BOOT_SERVICE 0x0100. 10. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_I386 0x10000. 11. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_IA64 0x20000. 12. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_AMD64 0x40000. 13. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_ARM 0x100000. 14. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_THUMB 0x200000. 15. define DRIVER_MAP_DRIVER_TYPE_ARMNT 0x400000. 16. define DRIVER_MAP_DRIVER_IS_TIME_STAMPED 0x800000.
  • DriverVersion Die Version der Treiberdatei.
  • ImageSize Die Größe der Treiberdatei.
  • Inf Der Name der INF-Datei.
  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.
  • Product Der Produktname, der in der Treiberdatei enthalten ist.
  • ProductVersion Die Produktversion, die in der Treiberdatei enthalten ist.
  • Service Der Name des Diensts, der für das Gerät installiert wird.
  • WdfVersion Die Version des Windows-Treiberframeworks.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDriverBinaryRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryDriverBinary-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDriverBinaryStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDriverBinaryAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDriverPackageAdd

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten über die auf dem System installierten Laufwerkspakete. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Class Der Klassenname für den Gerätetreiber.
  • ClassGuid Die Klassen-GUID für den Gerätetreiber.
  • Date Das Datum des Treiberpakets.
  • Directory Der Pfad des Treiberpakets.
  • DriverInBox Ist der Treiber im Betriebssystem enthalten?
  • Inf Der INF-Name des Treiberpakets.
  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.
  • Provider Der Anbieter des Treiberpakets.
  • SubmissionId Die HLK-Übermittlungs-ID für das Treiberpaket.
  • Version Die Version des Treiberpakets.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDriverPackageRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass das InventoryDriverPackageRemove-Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.Core.InventoryDriverPackageStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass eine neue Serie von InventoryDriverPackageAdd-Ereignissen gesendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InventoryVersion Die Version der Bestandsdatei, die die Ereignisse generiert.

Microsoft.Windows.Inventory.General. InventoryMiscellaneousMemorySlotArrayInfoRemove

Dieses Ereignis zeigt an, dass dieses durch ObjectInstanceId bezeichnete Objekt nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Microsoft.Windows.Inventory.General.AppHealthStaticAdd

Dieses Ereignis sendet Details, die für eine bestimmte Anwendung auf dem Quellgerät erfasst wurden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AhaVersion Die binäre Version des App Health Analyzer-Tools.
  • ApplicationErrors Die Anzahl der Anwendungsfehler aus dem Ereignisprotokoll.
  • Bitanzahl Der Architekturtyp der Anwendung (16 Bit, 32 Bit oder 64 Bit).
  • device_level Verschiedene JRE/JAVA-Versionen, die auf einem bestimmten Gerät installiert sind.
  • ExtendedProperties Attribut zum Aggregieren aller anderen Attribute unter diesem Ereignistyp.
  • JAR- Flag zum Ermitteln, ob eine App eine Java JAR-Dateiabhängigkeit aufweist.
  • Jre Flag zum Ermitteln, ob eine App eine JRE-Framework-Abhängigkeit aufweist.
  • Jre_Version JRE-Versionen, für die eine App eine Framework-Abhängigkeit deklariert hat.
  • Name Name der Anwendung.
  • NonDPIAware Flag als Kennzeichnung, dass eine App nicht DPI-fähig ist.
  • NumBinaries Anzahl aller Binärdateien (.sys, .dll, ini) aus dem Installationsort der Anwendung.
  • RequiresAdmin Flag zum Ermitteln, ob eine App Administratorrechte für die Ausführung anfordert.
  • RequiresAdminv2 Zusätzliches Flag zum Ermitteln, ob eine App Administratorrechte für die Ausführung anfordert.
  • RequiresUIAccess Flag zum Ermitteln, ob eine App auf Benutzeroberflächenfeatures für die Barrierefreiheit basiert.
  • VB6 Flag zum Ermitteln, ob eine App auf dem VB6-Framework basiert.
  • VB6v2 Zusätzliches Flag zum Ermitteln, ob eine App auf dem VB6-Framework basiert.
  • Version Version der Anwendung.
  • VersionCheck Flag zum Ermitteln, ob eine App eine statische Abhängigkeit von der Betriebssystemversion aufweist.
  • VersionCheckv2 Zusätzliches Flag zum Ermitteln, ob eine App eine statische Abhängigkeit von der Betriebssystemversion aufweist.

Microsoft.Windows.Inventory.General.AppHealthStaticStartSync

Dieses Ereignis gibt den Anfang einer Reihe von AppHealthStaticAdd-Ereignissen an. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AllowTelemetry Gibt an, ob das Befehlszeilenargument „allowtelemetry“ vorhanden ist.
  • CommandLineArgs Befehlszeilenargumente, die beim Starten der ausführbaren Datei von App Health Analyzer übergeben werden.
  • Enhanced Gibt an, ob das Befehlszeilenargument „enhanced“ vorhanden ist.
  • StartTime UTC-Datum und -Uhrzeit des Sendevorgangs dieses Ereignisses.

Microsoft.Windows.Inventory.General.InventoryMiscellaneousMemorySlotArrayInfoAdd

Dieses Ereignis bietet grundlegende Informationen zu aktiven Speichersteckplätzen auf dem Gerät.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Capacity Die Arbeitsspeichergröße in Bytes
  • Manufacturer Der Name des DRAM-Herstellers
  • Model Das Modell und Untermodell des Arbeitsspeichers
  • Slot Der Slot, in den der DRAM-Riegel in der Hauptplatine eingesetzt ist.
  • Speed Die konfigurierte Speichersteckplatzgeschwindigkeit in MHz.
  • Type Meldet DDR als Enumerationswert gemäß DMTF SMBIOS-Standardversion 3.3.0, Abschnitt 7.18.2.
  • TypeDetails Meldet permanent als eine Bitflag-Enumeration gemäß DMTF SMBIOS-Standard, Version 3.3.0, Abschnitt 7.18.3.

Microsoft.Windows.Inventory.General.InventoryMiscellaneousMemorySlotArrayInfoStartSync

Dieses Diagnoseereignis gibt an, dass eine neue Synchronisierung für diesen Objekttyp generiert wird.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Microsoft.Windows.Inventory.General.InventoryMiscellaneousUUPInfoAdd

Dieses Ereignis liefert Daten über Produkte der Unified Update Platform (UUP) und welche Version sie haben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Identifier UUP-Bezeichner.
  • LastActivatedVersion Letzte aktivierte Version.
  • PreviousVersion Vorherige Version.
  • Source UUP-Quelle.
  • Version UUP-Version.

Microsoft.Windows.Inventory.General.InventoryMiscellaneousUUPInfoRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass dieses bestimmte Datenobjekt, das durch die objectInstanceId repräsentiert wird, nicht mehr vorhanden ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Microsoft.Windows.Inventory.General.InventoryMiscellaneousUUPInfoStartSync

Dieses Diagnoseereignis gibt an, dass eine neue Synchronisierung für diesen Objekttyp erzeugt wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Microsoft.Windows.Inventory.Indicators.Checksum

Dieses Ereignis fasst die Anzahlen für die InventoryMiscellaneousUexIndicatorAdd-Ereignisse zusammen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ChecksumDictionary Eine Anzahl für jeden der Betriebssystemindikatoren.
  • PCFP Entspricht dem InventoryId-Feld, das in anderen Core-Ereignissen vorhanden ist.

Microsoft.Windows.Inventory.Indicators.InventoryMiscellaneousUexIndicatorAdd

Dieses Ereignis stellt die grundlegenden Metadaten über die auf dem System installierten Betriebssystem-Indikatoren dar. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten tragen dazu bei, dass das Gerät auf dem neuesten Stand ist und Windows ordnungsgemäß ausgeführt wird.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • IndicatorValue Der Indikatorwert.

Microsoft.Windows.Inventory.Indicators.InventoryMiscellaneousUexIndicatorRemove

Dieses Ereignis gibt an, dass dieses bestimmte Datenobjekt, das durch die objectInstanceId repräsentiert wird, nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ereignis dient dazu, die auf dem System installierten Betriebssystem-Indikatoren zu erfassen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten tragen dazu bei, dass das Gerät aktuell ist, Windows auf dem neuesten Stand ist und ordnungsgemäß funktioniert.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Microsoft.Windows.Inventory.Indicators.InventoryMiscellaneousUexIndicatorStartSync

Dieses Ereignis gibt an, dass dieses bestimmte Datenobjekt, das durch die objectInstanceId repräsentiert wird, nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ereignis dient dazu, die auf dem System installierten Betriebssystem-Indikatoren zu erfassen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten tragen dazu bei, dass das Gerät aktuell ist, Windows auf dem neuesten Stand ist und ordnungsgemäß funktioniert.

Dieses Ereignis enthält Felder aus Ms.Device.DeviceInventoryChange.

Kernelereignisse

IO

Dieses Ereignis gibt die Anzahl der Bytes an, die aus dem bzw. durch das Betriebssystem gelesen und ins bzw. vom Betriebssystem beim Systemstart geschrieben werden.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BytesRead Die Gesamtanzahl der Bytes, die beim Systemstart aus oder vom Betriebssystem gelesen wurden.
  • BytesWritten Die Gesamtanzahl der Bytes, die beim Systemstart in das Betriebssystem geschrieben oder vom Betriebssystem geschrieben wurden.

Microsoft.Windows.Kernel.BootEnvironment.OsLaunch

Dieses Ereignis enthält grundlegende Daten zum Betriebssystem, die während des Starts gesammelt und zur Bewertung des Erfolgs des Upgrade-Prozesses verwendet werden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion von Windows aufrechtzuerhalten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BootApplicationId Dieses Feld gibt den Bezeichner des Ladeprogramms des Betriebssystems an.
  • BootAttemptCount Wie oft der Boot-Manager hintereindander versucht hat, in dieses Betriebssystem zu booten.
  • BootSequence Die aktuelle Boot-ID, die verwendet wird, um Ereignisse im Zusammenhang mit einer bestimmten Boot-Sitzung zu korrelieren.
  • BootStatusPolicy Identifiziert die anwendbare Boot-Status-Richtlinie.
  • BootType Gibt den Boottyp an (z. B.: "Cold", "Hiber", "Resume").
  • EventTimestamp Sekunden, die seit einem beliebigen Zeitpunkt verstrichen sind. Dies kann verwendet werden, um den Zeitunterschied bei aufeinanderfolgenden Startversuchen zu identifizieren.
  • FirmwareResetReasonEmbeddedController Von der Firmware angegebener Grund für das Zurücksetzen des Systems.
  • FirmwareResetReasonEmbeddedControllerAdditional Von der Firmware bei Bedarf bereitgestellte zusätzliche Informationen zum Grund für das Zurücksetzen des Systems.
  • FirmwareResetReasonPch Von der Firmware angegebener Grund für das Zurücksetzen des Systems.
  • FirmwareResetReasonPchAdditional Von der Firmware bei Bedarf bereitgestellte zusätzliche Informationen zum Grund für das Zurücksetzen des Systems.
  • FirmwareResetReasonSupplied Flag, das angibt, dass die Firmware einen Grund für das Zurücksetzen des Systems angegeben hat.
  • IO Datenmenge, die vom Betriebssystem-Ladeprogramm während des Startvorgangs auf den Datenträger geschrieben bzw. von diesem gelesen wurde. Siehe IO.
  • LastBootSucceeded Flag, das angibt, ob der letzte Start erfolgreich war.
  • LastShutdownSucceeded Flag, das angibt, ob das letzte Herunterfahren erfolgreich war.
  • MenuPolicy Typ des Menüs mit erweiterten Optionen, das dem Benutzer angezeigt werden soll (Legacy, Standard, usw.) .
  • RecoveryEnabled Gibt an, ob die Wiederherstellung aktiviert ist.
  • UserInputTime Wie lange das Ladeprogramm auf die Benutzereingabe gewartet hat.

Migrationsereignisse

Microsoft.Windows.MigrationCore.MigObjectCountDLUsr

Dieses Ereignis gibt Daten zurück, um die Anzahl der Migrationsobjekte während des Funktionsupdates in verschiedenen Phasen zu überwachen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die Sicherheit von Windows zu gewährleisten und Datenverlustszenarien zu verfolgen.

Microsoft.Windows.MigrationCore.MigObjectCountKFSys

Dieses Ereignis gibt während des Featureupdates Daten zur Anzahl der Migrationsobjekte in verschiedenen Phasen zurück. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die Sicherheit von Windows zu gewährleisten und Datenverlustszenarien zu verfolgen.

Microsoft.Windows.MigrationCore.MigObjectCountKFUsr

Dieses Ereignis gibt Daten zurück, um die Anzahl der Migrationsobjekte während des Funktionsupdates in verschiedenen Phasen zu überwachen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um die Sicherheit von Windows zu gewährleisten und Datenverlustszenarien zu verfolgen.

OneDrive-Ereignisse

Microsoft.OneDrive.Sync.Setup.APIOperation

Dieses Ereignis enthält grundlegende Daten zu Installations- und Deinstallationsvorgängen mit der OneDrive-API. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • APIName Der Name der API.
  • Duration Gibt an, wie lange der Vorgang gedauert hat.
  • IsSuccess Gibt an, ob der Vorgang erfolgreich war.
  • ResultCode Der Ergebniscode.
  • ScenarioName Der Name des Szenarios.

Microsoft.OneDrive.Sync.Setup.EndExperience

Dieses Ereignis enthält eine Zusammenfassung über Erfolg oder Misserfolg der Installation. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • APIName Der Name der API.
  • HResult Der Ergebniscode der letzten Aktion, die vor diesem Vorgang durchgeführt wurde.
  • IsSuccess Gibt an, ob der Vorgang erfolgreich war.
  • ScenarioName Der Name des Szenarios.

Microsoft.OneDrive.Sync.Setup.OSUpgradeInstallationOperation

Dieses Ereignis bezieht sich auf die Betriebssystemversion, wenn das Betriebssystem mit installiertem OneDrive aktualisiert wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CurrentOneDriveVersion Die aktuelle Version von OneDrive.
  • CurrentOSBuildBranch Der aktuelle Branch des Betriebssystems.
  • CurrentOSBuildNumber Die aktuelle Build-Nummer des Betriebssystems.
  • CurrentOSVersion Die aktuelle Version des Betriebssystems.
  • HResult Das HResult des Vorgangs.
  • SourceOSBuildBranch Der Quell-Branch des Betriebssystems.
  • SourceOSBuildNumber Die Quell-Buildnummer des Betriebssystems.
  • SourceOSVersion Die Quellversion des Betriebssystems.

Microsoft.OneDrive.Sync.Setup.RegisterStandaloneUpdaterAPIOperation

Dieses Ereignis bezieht sich auf die Registrierung oder das Aufheben der Registrierung der OneDrive-Aktualisierungsaufgabe. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • APIName Der Name der API.
  • IsSuccess Gibt an, ob der Vorgang erfolgreich war.
  • RegisterNewTaskResult Das HResult des RegisterNewTask-Vorgangs.
  • ScenarioName Der Name des Szenarios.
  • UnregisterOldTaskResult Das HResult des UnregisterOldTask-Vorgangs.

Microsoft.OneDrive.Sync.Updater.ComponentInstallState

Dieses Ereignis enthält grundlegende Daten zum Installationsstatus der abhängigen OneDrive-Komponenten. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ComponentName Der Name der abhängigen Komponente.
  • isInstalled Gibt an, ob die abhängige Komponente installiert ist.

Microsoft.OneDrive.Sync.Updater.OverlayIconStatus

Dieses Ereignis gibt an, ob das OneDrive-Überlagerungssymbol korrekt funktioniert. 0 = fehlerfrei; 1 = kann behoben werden; 2 = fehlerhaft. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • 32bit Der Status des OneDrive-Überlagerungssymbols auf einem 32-Bit-Betriebssystem.
  • 64bit Der Status des OneDrive-Überlagerungssymbols auf einem 64-Bit-Betriebssystem.

Microsoft.OneDrive.Sync.Updater.UpdateOverallResult

Dieses Ereignis sendet Informationen, die das Ergebnis des Updates beschreiben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • hr Das HResult des Vorgangs.
  • IsLoggingEnabled Gibt an, ob die Protokollierung für das Aktualisierungsprogramm aktiviert ist.
  • UpdaterVersion Die Version des Aktualisierungsprogramms.

Microsoft.OneDrive.Sync.Updater.UpdateXmlDownloadHResult

Dieses Ereignis bestimmt den Status beim Herunterladen der OneDrive-Updatekonfigurationsdatei. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • hr Das HResult des Vorgangs.

Microsoft.OneDrive.Sync.Updater.WebConnectionStatus

Dieses Ereignis bestimmt den Fehlercode, der beim Überprüfen der Internetverbindung zurückgegeben wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • winInetError Der HResult-Wert des Vorgangs.

Andere Ereignisse

Microsoft.ServerManagementExperience.Gateway.Service.ManagedNodeProperties

Dies ist ein regelmäßiges Rundown-Ereignis, das ausführlichere Informationen zu den Knoten enthält, die diesem Windows Admin Center-Gateway für die Verwaltung hinzugefügt worden sind.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • nodeId Mit dem Hostnamen oder der IP-Adresse verkettete nodeTypeId, die das Gateway zum Herstellen einer Verbindung mit diesem Knoten verwendet.
  • nodeOperatingSystem Eine benutzerfreundliche Beschreibung der Betriebssystemversion des Knotens.
  • nodeOSVersion Eine Haupt- oder Nebenversionszeichenfolge für das Betriebssystem des Knotens.
  • nodeTypeId Eine Zeichenfolge, die bei einem Verbindungsziel zwischen einem Client, einem Server, einem Cluster und einem hyperkonvergiertem Cluster unterscheidet.
  • otherProperties Enthält ein JSON-Objekt mit variablem Inhalt und kann enthalten: "nodes": eine Liste der Hostnamen oder IP-Adressen der Server, die zu einem Cluster gehören; "aliases": der Alias, wenn er für diese Verbindung festgelegt ist; "lastUpdatedTime": die Anzahl der Millisekunden seit der Unix-Epoche, als diese Verbindung zuletzt aktualisiert wurde; "ncUri", "caption", "version", "productType", "networkName", "operatingSystem", "computerManufacturer", "computerModel", "isS2dEnabled". Dieses JSON-Objekt ist als mit Zeichenfolge mit Anführungszeichen als Escape-Zeichen formatiert.

Benachrichtigungsereignisse für die Datenschutz-Protokollierung

Microsoft.Windows.Shell.PrivacyNotifierLogging.PrivacyNotifierCompleted

Dieses Ereignis gibt Daten zur Wirksamkeit eines Tools zur einmaligen Verwendung zurück, das die von einem bekannten Problem betroffenen Benutzer informiert und korrigierende Maßnahmen zur Behebung des Problems ergreift. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • cleanupTask Gibt an, ob die Aufgabe, die das Dialogfeld geöffnet hat, bereinigt werden sollte.
  • cleanupTaskResult Der Rückgabecode des Bereinigungsversuchs der Aufgabe, über den das Dialogfeld angezeigt wird.
  • deviceEvaluated Gibt an, ob das Gerät für die Evaluierung eines bekannten Problems in Frage kam.
  • deviceImpacted Gibt an, ob das Gerät durch ein bekanntes Problem beeinträchtigt wurde.
  • modalAction Die Aktion, die der Benutzer im dargestellten Dialogfeld ausgeführt hat.
  • modalResult Der Rückgabecode des Versuchs, dem Benutzer ein Dialogfeld zur Erläuterung des Problems anzuzeigen.
  • resetSettingsResult Der Rückgabecode der Aktion zur Behebung des bekannten Problems.

Qualitätsupdate-Assistent-Ereignisse

Microsoft.Windows.QualityUpdateAssistant.Applicability

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen darüber, ob das Gerät auf die neueste Windows 10-Version aktualisiert werden soll. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und seine Sicherheit zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die von dem Gerät gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion des Qualitätsupdate-Assistenten.
  • Result Anwendbarkeitstest für den Qualitätsupdate-Assistenten.

Microsoft.Windows.QualityUpdateAssistant.DeviceReadinessCheck

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen darüber, ob das Gerät bereit ist, um das neueste kumulative Update herunterzuladen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die von dem Gerät gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion des Qualitätsupdate-Assistenten.
  • Result Geräteeignungstest für den Qualitätsupdate-Assistenten.

Microsoft.Windows.QualityUpdateAssistant.Download

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen, wenn der Download des neuesten kumulativen Updates beginnt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die von diesem Gerät gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion des Qualitätsupdate-Assistenten.
  • Result Download der neuesten kumulativen Updatenutzlast.

Microsoft.Windows.QualityUpdateAssistant.Install

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen zum Ergebnis der Installation des neuesten kumulativen Updates. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die von dem Gerät gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion des Qualitätsupdate-Assistenten.
  • Result Installation der neuesten kumulativen Updatenutzlast.

Reparaturereignisse

Microsoft.Windows.Remediation.Applicable

Dieses Ereignis gibt an, ob Windows Update-Sediment-Korrekturen auf das Sediment-Gerät angewendet werden müssen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die Korrekturen beseitigen Probleme im System, die verhindern, dass das Gerät Betriebssystemupdates empfängt.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActionName Der Name der Aktion, die vom Plug-In ausgeführt werden soll.
  • AppraiserBinariesValidResult Gibt an, ob das Plug-In als gültig bewertet wurde.
  • AppraiserDetectCondition Gibt an, ob das Plug-In die Prüfung des Appraisers bestanden hat.
  • AppraiserRegistryValidResult Gibt an, ob der Registrierungseintrag als gültig ausgecheckt wird.
  • AppraiserTaskDisabled Gibt an, dass die Appraiser-Aufgabe deaktiviert ist.
  • CV Korrelationsvektor.
  • DateTimeDifference Der Unterschied zwischen lokalen und Referenzzeiten.
  • DateTimeSyncEnabled Gibt an, ob das Datetime Sync-Plug-In aktiviert ist.
  • DaysSinceLastSIH Die Anzahl der Tage seit der letzten Ausführung von SIH.
  • DaysToNextSIH Die Anzahl der Tage bis zur nächsten geplanten Ausführung von SIH.
  • DetectedCondition Gibt an, ob die erkannte Bedingung wahr ist und die Aktion ausgeführt werden wird.
  • EvalAndReportAppraiserBinariesFailed Gibt an, dass das Ereignis EvalAndReportAppraiserBinaries fehlgeschlagen ist.
  • EvalAndReportAppraiserRegEntries Gibt an, dass das Ereignis EvalAndReportAppraiserRegEntriesFailed fehlgeschlagen ist.
  • EvalAndReportAppraiserRegEntriesFailed Gibt an, dass das Ereignis EvalAndReportAppraiserRegEntriesFailed fehlgeschlagen ist.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Wartungssystem gesendet wurden.
  • HResult HRESULT zu den Phasen der Erkennung oder Durchführung von Aktionen des Plug-Ins.
  • IsAppraiserLatestResult Das HRESULT der Appraiser-Aufgabe.
  • IsConfigurationCorrected Gibt an, ob die Konfiguration der SIH-Aufgabe erfolgreich korrigiert wurde.
  • LastHresult HRESULT zu den Phasen der Erkennung oder Durchführung von Aktionen des Plug-Ins.
  • LastRun Das Datum der letzten SIH-Ausführung.
  • NextRun Das Datum der nächsten geplanten SIH-Ausführung.
  • PackageVersion Die Version des aktuellen Korrekturpakets.
  • PluginName Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • Reload „True“, wenn das Neuladen von SIH erforderlich ist.
  • RemediationNoisyHammerAcLineStatus Gibt den Status der Wechselstromleitung des Geräts an.
  • RemediationNoisyHammerAutoStartCount Wie oft der automatische Benutzer-Agent (Auto UA) automatisch gestartet wurde.
  • RemediationNoisyHammerCalendarTaskEnabled Ereignis, das angibt, dass eine Update-Assistent-Kalenderaufgabe aktiviert ist.
  • RemediationNoisyHammerCalendarTaskExists Ereignis, das angibt, dass eine Update-Assistent-Kalenderaufgabe vorhanden ist.
  • RemediationNoisyHammerCalendarTaskTriggerEnabledCount Ereignis, das angibt, dass Kalenderauslöser in der Aufgabe aktiviert sind.
  • RemediationNoisyHammerDaysSinceLastTaskRunTime Die Anzahl der Tage seit der Ausführung des automatischen Benutzer-Agenten (Auto UA).
  • RemediationNoisyHammerGetCurrentSize Größe des Ordners $GetCurrent in MB.
  • RemediationNoisyHammerIsInstalled "True", wenn der automatische Benutzer-Agent (Auto UA) installiert ist.
  • RemediationNoisyHammerLastTaskRunResult Ergebnis der letzten Ausführung des automatischen Benutzer-Agenten (Auto UA).
  • RemediationNoisyHammerMeteredNetwork "True”, wenn sich der Computer in einem getakteten Netzwerk befindet.
  • RemediationNoisyHammerTaskEnabled "True", wenn die Aufgabe "automatischer Benutzer-Agent" (Auto UA) aktiviert ist.
  • RemediationNoisyHammerTaskExists TRUE, wenn die Aufgabe „automatischer Benutzer-Agent“ vorhanden ist.
  • RemediationNoisyHammerTaskTriggerEnabledCount Gibt an, ob für die Aufgabe der Count-Auslöser aktiviert ist.
  • RemediationNoisyHammerUAExitCode Der Exitcode des Update-Assistenten.
  • RemediationNoisyHammerUAExitState Der Exitcode des Update-Assistenten.
  • RemediationNoisyHammerUserLoggedIn "True", wenn ein Benutzer angemeldet ist.
  • RemediationNoisyHammerUserLoggedInAdmin "True", wenn der aktuell angemeldete Benutzer ein Administrator ist.
  • RemediationShellDeviceManaged "True”, wenn das Gerät von WSUS verwaltet wird oder wenn Windows Update deaktiviert ist.
  • RemediationShellDeviceNewOS "True”, wenn das Gerät über ein kürzlich installiertes Betriebssystem verfügt.
  • RemediationShellDeviceSccm „True”, wenn das Gerät vom Konfigurations-Manager verwaltet wird.
  • RemediationShellDeviceZeroExhaust "True”, wenn Windows-Updates auf dem Gerät vollständig deaktiviert sind.
  • RemediationTargetMachine Gibt an, ob das Gerät ein Ziel des angegebenen Fixes ist.
  • RemediationTaskHealthAutochkProxy "True/False", je nach Integrität der AutochkProxy-Aufgabe.
  • RemediationTaskHealthChkdskProactiveScan "True/False", je nach Integrität der Aufgabe "Datenträger prüfen".
  • RemediationTaskHealthDiskCleanup_SilentCleanup "True/False", je nach Integrität der Aufgabe "Datenträgerbereinigung".
  • RemediationTaskHealthMaintenance_WinSAT "True/False", je nach Integrität der Wartungsaufgabe.
  • RemediationTaskHealthServicing_ComponentCleanupTask "True/False", je nach Integrität der Aufgabe "Integritäts-Wartungskomponente".
  • RemediationTaskHealthUSO_ScheduleScanTask "True/False", je nach Integrität der USO (Update Session Orchestrator)-Planungsaufgabe.
  • RemediationTaskHealthWindowsUpdate_ScheduledStartTask "True/False", je nach Integrität der Aufgabe "geplante Windows Update-Startzeit".
  • RemediationTaskHealthWindowsUpdate_SihbootTask "True/False", je nach Integrität der Sihboot-Aufgabe.
  • RemediationUHServiceBitsServiceEnabled Gibt an, ob der BITS-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceDeviceInstallEnabled Gibt an, ob der Geräteinstallationsdienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceDoSvcServiceEnabled Gibt an, ob der DO-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceDsmsvcEnabled Gibt an, ob der DSMSVC-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceLicensemanagerEnabled Gibt an, ob der Lizenzverwaltungsdienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceMpssvcEnabled Gibt an, ob der MPSSVC-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceTokenBrokerEnabled Gibt an, ob der Token Broker-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceTrustedInstallerServiceEnabled Gibt an, ob der vertrauenswürdige Installationsdienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceUsoServiceEnabled Gibt an, ob der USO (Update Session Orchestrator)-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServicew32timeServiceEnabled Gibt an, ob der W32-Zeitdienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceWecsvcEnabled Gibt an, ob der WECSVC-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceWinmgmtEnabled Gibt an, ob der WMI-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceWpnServiceEnabled Gibt an, ob der WPN-Dienst aktiviert ist.
  • RemediationUHServiceWuauservServiceEnabled Gibt an, ob der WUAUSERV-Dienst aktiviert ist.
  • Result HRESULT zu den Phasen der Erkennung oder Durchführung von Aktionen des Plug-Ins.
  • RunAppraiserFailed Gibt an, dass RunAppraiser nicht korrekt ausgeführt werden konnte.
  • RunTask "True”, wenn die SIH-Aufgabe vom Plug-In ausgeführt werden soll.
  • TimeServiceNTPServer Die URL für den NTP-Zeitserver, der vom Gerät verwendet wird.
  • TimeServiceStartType Der Starttyp für den NTP-Zeitdienst.
  • TimeServiceSyncDomainJoined "True”, wenn das Gerät in die Domäne eingebunden ist und daher DC für die Uhr verwendet.
  • TimeServiceSyncType Typ des Synchronisierungsverhaltens für den Dienst „Datum und Uhrzeit“ auf dem Gerät.

Microsoft.Windows.Remediation.ChangePowerProfileDetection

Dieses Ereignis gibt an, ob das Wartungssystem eine Anforderung zur Zurückstellung eines vom System initiierten Ruhezustands einbringen kann, um die Installation von Sicherheits- oder Qualitätsupdates zu ermöglichen, um Windows sicher und aktuell zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActionName Ein beschreibender Name für die Plug-In-Aktion
  • CurrentPowerPlanGUID Die ID des aktuellen, auf dem Gerät installierten Energiesparplans
  • CV Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Zähler, der die Reihenfolge von Ereignissen auf dem Gerät angibt
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion des Wartungsdiensts
  • RemediationBatteryPowerBatteryLevel Ganze Zahl zwischen 0 und 100, die den Prozentsatz der verbleibenden Akkuleistung angibt (ohne Akkubetrieb können Sie 0 erwarten)
  • RemediationFUInProcess Ergebnis, das zeigt, ob auf dem Gerät derzeit ein Featureupdate installiert wird
  • RemediationFURebootRequred Gibt an, dass ein Neustart nach einem Featureupdate erforderlich ist und das Plug-In beendet wird.
  • RemediationScanInProcess Ergebnis, das zeigt, ob das Gerät derzeit nach Updates sucht
  • RemediationTargetMachine Ergebnis, das zeigt, ob dieses Gerät ein Kandidat für Wartungsmaßnahmen ist, die Updateprobleme beheben
  • SetupMutexAvailable Ergebnis, das zeigt, ob Setup-Mutex verfügbar ist
  • SysPowerStatusAC Ergebnis, das zeigt, ob das System im Netzbetrieb genutzt wird

Microsoft.Windows.Remediation.Completed

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn Windows Update-Sediment-Korrekturen auf dem Sediment-Gerät abgeschlossen sind, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die Korrekturen beseitigen Probleme im System, die verhindern, dass das Gerät Betriebssystemupdates empfängt.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActionName Name der Aktion, die vom Plug-In durchgeführt werden soll.
  • AppraiserTaskCreationFailed TRUE, wenn die Erstellung der Appraiser-Aufgabe nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
  • AppraiserTaskDeleteFailed TRUE, wenn das Löschen der Appraiser-Aufgabe nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
  • AppraiserTaskExistFailed TRUE, wenn die Erkennung der Appraiser-Aufgabe nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
  • AppraiserTaskLoadXmlFailed TRUE, wenn das Appraiser-XML-Ladeprogramm nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
  • AppraiserTaskMissing "True”, wenn die Appraiser-Aufgabe nicht vorhanden ist.
  • AppraiserTaskTimeTriggerUpdateFailedId TRUE, wenn der Appraiser-Aufgabenzeitauslöser nicht erfolgreich aktualisiert werden konnte.
  • AppraiserTaskValidateTaskXmlFailed TRUE, wenn die Appraiser-Task-XML nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
  • branchReadinessLevel Richtlinie für das Branch-Bereitschaftsniveau.
  • cloudControlState Wert, der angibt, ob die Shell in den Cloud-Steuerungseinstellungen aktiviert ist.
  • CrossedDiskSpaceThreshold Gibt an, ob die Bereinigung dazu geführt hat, dass der für das Featureupdate erforderliche Schwellenwert für die Festplattennutzung überschritten wurde.
  • CV Der Korrelationsvektor.
  • DateTimeDifference Der Unterschied zwischen den lokalen und Referenzuhren.
  • DaysSinceOsInstallation Anzahl Tage seit der Installation des Betriebssystems.
  • DiskMbCleaned Die Größe des auf der Festplatte bereinigten Speicherplatzes in Megabytes.
  • DiskMbFreeAfterCleanup Die Menge an freiem Festplattenspeicher in Megabyte nach der Bereinigung.
  • DiskMbFreeBeforeCleanup Die Menge an freiem Festplattenspeicher vor der Bereinigung, gemessen in Megabyte.
  • ForcedAppraiserTaskTriggered TRUE, wenn die Appraiser-Aufgabe vom Plug-In ausgeführt wurde.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der vom aktiven Benutzer gesendeten Ereignisse angibt.
  • HandlerCleanupFreeDiskInMegabytes Der von den Speicheroptimierung-Handlern bereinigte Festplattenspeicherplatz in Megabyte.
  • hasRolledBack Gibt an, ob auf dem Clientcomputer ein Rollback durchgeführt wurde.
  • hasUninstalled Gibt an, ob auf dem Clientcomputer eine höhere Version des Betriebssystems deinstalliert wurde.
  • hResult Das Ergebnis der Ausführung des Ereignisses.
  • HResult Das Ergebnis der Ausführung des Ereignisses.
  • installDate Der Wert des installDate-Registrierungsschlüssels. Gibt das Installationsdatum an.
  • isNetworkMetered Gibt an, ob auf dem Clientcomputer eine höhere Version des Betriebssystems deinstalliert wurde.
  • LatestState Der endgültige Zustand der Plug-In-Komponente.
  • MicrosoftCompatibilityAppraiser Der Name der Komponente, für die das Appraiser-Plug-In bestimmt ist.
  • PackageVersion Die Paketversion für die aktuelle Korrektur.
  • PageFileCount Anzahl der Windows-Page-Dateien.
  • PageFileCurrentSize Die Größe der Windows-Page-Datei, gemessen in Megabyte.
  • PageFileLocation Der Speicherort (Pfad) der Windows-Page-Datei.
  • PageFilePeakSize Die maximale Größe des von der Windows-Page-Datei belegten Speicherplatzes, gemessen in Megabyte.
  • PluginName Der Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • RanCleanup TRUE, wenn das Plug-In die Datenträgerbereinigung ausgeführt hat.
  • RemediationBatteryPowerBatteryLevel Gibt den Akkustand an, bei dem eine Fortsetzung des Vorgangs akzeptabel ist.
  • RemediationBatteryPowerExitDueToLowBattery TRUE, wenn wegen niedriger Akkuleistung abgebrochen wird.
  • RemediationBatteryPowerOnBattery TRUE, wenn die Ausführung im Akkubetrieb zugelassen ist.
  • RemediationConfigurationTroubleshooterExecuted „True/False“, je nachdem, ob die Problembehandlung für die Wartungskonfiguration erfolgreich ausgeführt wurde.
  • RemediationConfigurationTroubleshooterIpconfigFix TRUE, wenn die Problembehandlung für IPConfig erfolgreich abgeschlossen wurde.
  • RemediationConfigurationTroubleshooterNetShFix TRUE bei erfolgreichem Zurücksetzen des Netzwerkkartencaches.
  • RemediationDiskCleanSizeBtWindowsFolderInMegabytes Die Größe des Windows-Bluetooth-Ordners (verwendet zum Speichern von Windows-Upgradedateien), gemessen in Megabyte.
  • RemediationDiskCleanupBTFolderEsdSizeInMB Die Größe der ESD (Electronic Software Delivery) des Windows-Bluetooth-Ordners (verwendet zum Speichern von Windows-Upgradedateien), gemessen in Megabyte.
  • RemediationDiskCleanupGetCurrentEsdSizeInMB Die Größe eines vorhandenen ESD-Ordners (Electronic Software Delivery), gemessen in Megabyte.
  • RemediationDiskCleanupSearchFileSizeInMegabytes Die Größe der Bereinigungssuche-Indexdatei, gemessen in Megabyte.
  • RemediationDiskCleanupUpdateAssistantSizeInMB Die Größe des Update-Assistenten-Ordners gemessen in Megabyte.
  • RemediationDoorstopChangeSucceeded TRUE, wenn der Doorstop-Registrierungsschlüssel erfolgreich geändert wurde.
  • RemediationDoorstopExists TRUE, wenn ein Wert „OneSettings Doorstop“ vorhanden ist.
  • RemediationDoorstopRegkeyError TRUE, wenn beim Zugriff auf den Registrierungsschlüssel „Doorstop“ ein Fehler aufgetreten ist.
  • RemediationDRFKeyDeleteSucceeded TRUE, wenn der Registrierungsschlüssel „RecoveredFrom“ (Doorstop) erfolgreich gelöscht wurde.
  • RemediationDUABuildNumber Die Buildnummer der DUA.
  • RemediationDUAKeyDeleteSucceeded TRUE, wenn der Registrierungsschlüssel „UninstallActive“ erfolgreich gelöscht wurde.
  • RemediationDuplicateTokenSucceeded TRUE, wenn das Benutzertoken erfolgreich dupliziert wurde.
  • remediationExecution Wartungsshell befindet sich im Zustand „Korrekturmaßnahme wird angewendet“.
  • RemediationHibernationMigrated TRUE, wenn der Ruhezustand migriert wurde.
  • RemediationHibernationMigrationSucceeded TRUE, wenn die Ruhezustandsmigration erfolgreich war.
  • RemediationImpersonateUserSucceeded TRUE, wenn der Benutzer erfolgreich imitiert wurde.
  • RemediationNoisyHammerTaskKickOffIsSuccess TRUE, wenn die Aufgabe "Automatischer Benutzer-Agent" erfolgreich gestartet wurde.
  • RemediationQueryTokenSucceeded TRUE, wenn das Benutzertoken erfolgreich abgefragt wurde.
  • RemediationRanHibernation TRUE, wenn das System in den Ruhezustand übergegangen ist.
  • RemediationRevertToSystemSucceeded TRUE, wenn die Rückkehr in den Systemkontext erfolgreich war.
  • RemediationShellHasUpgraded TRUE, wenn das Gerät aktualisiert wurde.
  • RemediationShellMinimumTimeBetweenShellRuns Gibt an, dass die Zeit zwischen Ausführungen der Shell die Mindestzeit für das Ausführen von-Plug-Ins überschritten hat.
  • RemediationShellRunFromService TRUE, wenn der Shelltreiber von dem Dienst ausgeführt wurde.
  • RemediationShellSessionIdentifier Eindeutiger Bezeichner für die Nachverfolgung einer Shellsitzung.
  • RemediationShellSessionTimeInSeconds Gibt die Dauer der Shellsitzung in Sekunden an.
  • RemediationShellTaskDeleted Gibt an, dass die Shellaufgabe gelöscht wurde, sodass keine zusätzlichen Sediment-Pakete für diese Installation ausgeführt werden.
  • RemediationUpdateServiceHealthRemediationResult Das Ergebnis des Update Service Health-Plug-Ins.
  • RemediationUpdateTaskHealthRemediationResult Das Ergebnis des Update Task Health-Plug-Ins.
  • RemediationUpdateTaskHealthTaskList Eine Liste von Aufgaben, die vom Update Task Health-Plug-In behoben wurden.
  • RemediationWindowsLogSpaceFound Die Größe der gefundenen Windows-Ereignisprotokoll-Dateien, gemessen in Megabyte.
  • RemediationWindowsLogSpaceFreed Die Menge an Speicherplatz, die beim Löschen der Windows-Protokolldateien freigegeben wurde, gemessen in Megabyte.
  • RemediationWindowsSecondaryDriveFreeSpace Die Größe des freien Speicherplatzes auf dem sekundären Laufwerk, gemessen in Megabyte.
  • RemediationWindowsSecondaryDriveLetter Die Buchstabenbezeichnung des ersten sekundären Laufwerks mit einer Gesamtkapazität von 10 GB oder mehr.
  • RemediationWindowsSecondaryDriveTotalSpace Die gesamte Speicherkapazität des sekundären Laufwerks, gemessen in Megabyte.
  • RemediationWindowsTotalSystemDiskSize Die gesamte Speicherkapazität des Systemlaufwerks, gemessen in Megabytes.
  • Result HRESULT zu den Phasen der Erkennung oder Durchführung von Aktionen des Plug-Ins.
  • RunResult HRESULT zu den Phasen der Erkennung oder Durchführung von Aktionen des Plug-Ins.
  • ServiceHealthPlugin Der Name des Service Health-Plug-Ins.
  • StartComponentCleanupTask TRUE, wenn die Aufgabe zur Komponentenbereinigung erfolgreich gestartet wurde.
  • systemDriveFreeDiskSpace Gibt den freien Speicherplatz auf dem Systemlaufwerk in Megabyte an.
  • systemUptimeInHours Gibt an, wie viele Stunden das System seit dem letzten Start aktiv war.
  • TotalSizeofOrphanedInstallerFilesInMegabytes Die Größe einer beliebigen verwaisten Windows Installer-Datei, gemessen in Megabyte.
  • TotalSizeofStoreCacheAfterCleanupInMegabytes Die Größe des Microsoft Store-Caches nach der Bereinigung, gemessen in Megabyte.
  • TotalSizeofStoreCacheBeforeCleanupInMegabytes Die Größe des Microsoft Store-Caches vor der Bereinigung, gemessen in Megabyte.
  • uninstallActive TRUE, wenn das aktuelle Betriebssystem bereits einmal deinstalliert wurde.
  • usoScanDaysSinceLastScan Anzahl Tage seit der letzten USO (Update Session Orchestrator)-Überprüfung.
  • usoScanInProgress TRUE, wenn aktuell eine USO (Update-Sitzung Orchestrator)-Überprüfung durchgeführt wird, um mehrere gleichzeitige Überprüfungen zu verhindern.
  • usoScanIsAllowAutoUpdateKeyPresent TRUE, wenn der Registrierungsschlüssel „AllowAutoUpdate“ gesetzt ist.
  • usoScanIsAllowAutoUpdateProviderSetKeyPresent TRUE, wenn der Registrierungsschlüssel „AllowAutoUpdateProviderSet“ gesetzt ist.
  • usoScanIsAuOptionsPresent TRUE, wenn der Registrierungsschlüssel für automatische Updates gesetzt ist.
  • usoScanIsFeatureUpdateInProgress TRUE, wenn gerade eine USO (Update-Sitzung Orchestrator)-Überprüfung durchgeführt wird, um mehrere gleichzeitige Überprüfungen zu verhindern.
  • usoScanIsNetworkMetered TRUE, wenn das Gerät derzeit mit einem getakteten Netzwerk verbunden ist.
  • usoScanIsNoAutoUpdateKeyPresent TRUE, wenn kein Registrierungsschlüssel für automatische Updates gesetzt/vorhanden ist.
  • usoScanIsUserLoggedOn TRUE, wenn der Benutzer angemeldet ist.
  • usoScanPastThreshold TRUE, wenn die letzte USO (Update Session Orchestrator)-Überprüfung den Schwellenwert überschreitet (spät).
  • usoScanType Der Typ der USO (Update Session Orchestrator)-Überprüfung: „Interactive” oder „Background”.
  • windows10UpgraderBlockWuUpdates Ereignis, das den Wert für den Windows 10 Upgrader BlockWuUpdates-Schlüssel angibt.
  • windowsEditionId Ereignis, das den Wert der Windows-Editions-ID angibt.
  • WindowsHyberFilSysSizeInMegabytes Die Größe der Windows-Ruhezustandsdatei, gemessen in Megabyte.
  • WindowsInstallerFolderSizeInMegabytes Die Größe des Windows Installer-Ordners, gemessen in Megabyte.
  • WindowsOldFolderSizeInMegabytes Die Größe des Windows.OLD-Ordners, gemessen in Megabyte.
  • WindowsOldSpaceCleanedInMB Die Menge an Speicherplatz, die durch das Entfernen des Windows.OLD-Ordners freigegeben wurde, gemessen in Megabyte.
  • WindowsPageFileSysSizeInMegabytes Die Größe der Windows-Auslagerungsdatei, gemessen in Megabyte.
  • WindowsSoftwareDistributionFolderSizeInMegabytes Die Größe des SoftwareDistribution-Ordners, gemessen in Megabyte.
  • WindowsSwapFileSysSizeInMegabytes Die Größe der Windows-Auslagerungsdatei, gemessen in Megabyte.
  • WindowsSxsFolderSizeInMegabytes Die Größe des WinSxS (Windows Side-by-Side)-Ordners, gemessen in Megabyte.
  • WindowsSxsTempFolderSizeInMegabytes Die Größe des Ordners „WinSxS (Windows Side-by-Side) Temp“, gemessen in Megabyte.
  • windowsUpgradeRecoveredFromRs4 Ereignis, das den Wert des Windows Upgrade Recovered-Schlüssels angibt.

Microsoft.Windows.Remediation.RemediationShellMainExeEventId

Dieses Ereignis ermöglicht die Nachverfolgung des Abschlusses des Prozesses, der Probleme behebt, die verhindern, dass Windows durch Sicherheits- und Qualitätsupdates auf dem aktuellen Stand gehalten wird.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Wartungssystem gesendet wurden.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Wartungssystem gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.
  • RemediationShellCanAcquireSedimentMutex „True“, wenn die Wartung den Sediment-Mutex abrufen konnte. „False“, wenn er bereits ausgeführt wird.
  • RemediationShellExecuteShellResult Gibt an, ob das Wartungssystem ohne Fehler abgeschlossen wurde.
  • RemediationShellFoundDriverDll Ergebnis, ob das Wartungssystem seine Komponentendateien für eine ordnungsgemäße Ausführung gefunden hat.
  • RemediationShellLoadedShellDriver Ergebnis, ob das Wartungssystem seine Komponentendateien für eine ordnungsgemäße Ausführung geladen hat.
  • RemediationShellLoadedShellFunction Ergebnis, ob das Wartungssystem die Funktionen aus seinen Komponentendateien für eine ordnungsgemäße Ausführung geladen hat.

Microsoft.Windows.Remediation.Started

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn Windows Update-Sediment-Korrekturen auf dem Sediment-Gerät begonnen haben, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die Korrekturen beseitigen Probleme im System, die verhindern, dass das Gerät Betriebssystemupdates empfängt.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Benutzer gesendet wurden.
  • PackageVersion Die Version des aktuellen Korrekturpakets.
  • PluginName Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • Result Dies ist das HRESULT für die Phasen der Erkennung oder der Aktionsausführung des Plug-Ins.

Sediment-Ereignisse

Microsoft.Windows.Sediment.Info.DetailedState

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn für die Testausführung eines Updates detaillierte Statusinformationen erforderlich sind. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Data Für den Status relevante Daten, z. B. welchen Prozentsatz des Speicherplatzes auf dem Datenträger das Verzeichnis belegt.
  • Id Identifiziert die ausgeführte Testversion, z. B. eine Testversion im Zusammenhang mit dem Datenträger.
  • ReleaseVer Die Version der Komponente.
  • State Der Status der Berichtsdaten aus der Testversion, z. B. die Analysedaten zu den Verzeichnissen auf oberster Ebene.
  • Time Die Uhrzeit, zu der das Ereignis ausgelöst wurde.

Microsoft.Windows.Sediment.Info.Error

Dieses Ereignis weist auf einen Fehler in Updater-Nutzlast hin. Diese Informationen helfen dabei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Sediment.Info.PhaseChange

Das Ereignis zeigt den Fortschritt des Aktualisierungsprogramms an. Diese Informationen helfen dabei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.ApplicabilityCheckFailed

Dieses Ereignis gibt Daten über den Fehlerstatus zurück, nachdem bei einer der Anwendbarkeitsprüfungen für die Installer-Komponente des Operating System Remediation System Service (OSRSS) Fehler aufgetreten sind. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CheckName Der Name der fehlgeschlagenen Anwendbarkeitsprüfung.
  • InstallerVersion Die Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Der Systemzeitstempel, als das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.AttemptingUpdate

Dieses Ereignis gibt an, dass das Installationsprogramm des Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) versucht, sich selbst zu aktualisieren. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.BinaryUpdated

Dieses Ereignis zeigt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) die Binärdateien des Installationsprogramms im Rahmen des Selbstaktualisierungsprozesses mit neuen Binärdateien aktualisiert hat. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.InstallerLaunched

Dieses Ereignis gibt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) gestartet hat. Die bereitgestellten Informationen helfen sicherzustellen, dass Windows auf dem neuesten Stand ist.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.ServiceInstalled

Dieses Ereignis gibt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) die Installer-Komponente erfolgreich installiert hat. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.ServiceRestarted

Dieses Ereignis gibt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) nach der Installation einer aktualisierten Version von sich selbst neu gestartet wurde. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.ServiceStarted

Dieses Ereignis gibt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) nach der Installation einer aktualisierten Version von sich selbst gestartet wurde. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.ServiceStopped

Dieses Ereignis gibt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) von einer selbst aktualisierten Version beendet wurde, um eine aktualisierte Version von sich selbst zu installieren. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.UpdaterCompleted

Dieses Ereignis gibt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) den Selbstaktualisierungsvorgang erfolgreich abgeschlossen hat. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Sediment.ServiceInstaller.UpdaterLaunched

Dieses Ereignis gibt an, dass das Betriebssystem-RSS (OSRSS - Operating System Remediation System Service) die Selbstaktualisierung nach dem Herunterladen erfolgreich gestartet hat. Diese Information trägt dazu bei, Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InstallerVersion Versionsinformationen zur Installer-Komponente.
  • Time Die Systemzeit, zu der das Ereignis aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.SedimentLauncher.Applicable

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Sediment Remediations-Launcher von Windows Update feststellt, dass ein passendes Plug-In Problemen beheben kann, die möglicherweise verhindern, dass das Sediment-Gerät Betriebssystemupdates empfängt. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectedCondition Boolescher Wert "True", wenn die Erkennungsbedingung "True" ist und die Aktion ausgeführt werden wird.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Benutzer gesendet wurden.
  • IsSelfUpdateEnabledInOneSettings "True”, wenn die Selbstaktualisierung in den Einstellungen aktiviert ist.
  • IsSelfUpdateNeeded "True”, wenn die Selbstaktualisierung vom Gerät benötigt wird.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.
  • PluginName Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • Result Dies ist das HRESULT für die Phasen der Erkennung oder der Aktionsausführung des Plug-Ins.

Microsoft.Windows.SedimentLauncher.Completed

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Sediment Remediations-Launcher von Windows Update die Ausführung eines Plug-Ins zur Lösung von Problemen abschließt, die möglicherweise verhindern, dass das Sediment-Gerät Betriebssystemupdates empfängt. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • FailedReasons Verkettete Liste der Fehlschlaggründe.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Benutzer gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.
  • PluginName Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • Result Dies ist das HRESULT für die Phasen der Erkennung oder der Aktionsausführung des Plug-Ins.
  • SedLauncherExecutionResult HRESULT für eine Ausführung des Sediment-Launchers.

Microsoft.Windows.SedimentLauncher.Error

Dieses Ereignis gibt an, dass während der Ausführung des Plug-Ins ein Fehler aufgetreten ist. Die bereitgestellten Informationen helfen sicherzustellen, dass zukünftige Upgrade- bzw. Update-Versuche erfolgreicher sind. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HResult Das Ergebnis für die Erkennung oder Ausführung von Aktionsphasen des Plug-Ins.
  • Message Eine Meldung mit Informationen über den aufgetretenen Fehler (sofern vorhanden).
  • PackageVersion Die Versionsnummer des aktuellen Korrekturpakets.

Microsoft.Windows.SedimentLauncher.FallbackError

Dieses Ereignis gibt an, dass während der Ausführung des Plug-In-Fallbacks ein Fehler aufgetreten ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

Microsoft.Windows.SedimentLauncher.Information

Dieses Ereignis enthält vom Plug-In zurückgegebene, allgemeine Informationen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HResult Dies ist das HRESULT für die Erkennung oder Durchführung der Aktionsphasen des Plug-Ins.
  • Message Vom Plug-In zurückgegebene Informationsnachricht, die nur interne Informationen zur Ausführung des Plug-Ins enthält.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.

Microsoft.Windows.SedimentLauncher.Started

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Sediment Remediations-Launcher von Windows Update die Ausführung eines Plug-Ins zur Lösung von Problemen startet, die möglicherweise verhindern, dass das Sediment-Gerät Betriebssystemupdates empfängt. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Benutzer gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.
  • PluginName Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • Result Dies ist das HRESULT für die Phasen der Erkennung oder der Aktionsausführung des Plug-Ins.

Microsoft.Windows.SedimentLauncher.wilResult

Dieses Ereignis enthält das Ergebnis der internen Windows-Bibliothek. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • callContext Liste der Telemetrieaktivitäten, die diesen Fehler enthalten.
  • currentContextId Bezeichner für die neueste Telemetrieaktivität mit diesem Fehler.
  • currentContextMessage Benutzerdefinierte Nachricht, die mit der neuesten Telemetrieaktivität verknüpft ist, die diesen Fehler enthält (falls vorhanden).
  • currentContextName Name der neuesten Telemetrieaktivität mit diesem Fehler.
  • failureCount Anzahl der Fehler innerhalb der Binärdatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • failureId Kennung, die diesem Fehler zugeordnet ist.
  • failureType Gibt an, welcher Fehlertyp beobachtet wurde (Ausnahme, zurückgegebener Fehler, protokollierter Fehler oder schneller Fehler).
  • fileName Name der Quellcodedatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • function Name der Funktion, bei der der Fehler aufgetreten ist.
  • hresult Fehlercode des Fehlers.
  • lineNumber Die Zeilennummer in der Quellcodedatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • message Benutzerdefinierte Nachricht, die dem Fehler zugeordnet ist (falls vorhanden).
  • module Name der Binärdatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • originatingContextId Bezeichner für die älteste Telemetrieaktivität mit diesem Fehler.
  • originatingContextMessage Benutzerdefinierte Nachricht, die mit der ältesten Telemetrieaktivität verknüpft ist, die diesen Fehler enthält (falls vorhanden).
  • originatingContextName Name der ältesten Telemetrieaktivität, die diesen Fehler enthält.
  • threadId Bezeichner des Threads, in dem der Fehler aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.SedimentService.Applicable

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Sediment Remediations-Dienst von Windows Update feststellt, dass ein passendes Plug-In Problemen beheben kann, die möglicherweise verhindern, dass das Sediment-Gerät Betriebssystemupdates empfängt. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectedCondition Ermittelt, ob eine Aktion basierend auf Geräteeigenschaften ausgeführt werden muss.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Benutzer gesendet wurden.
  • IsSelfUpdateEnabledInOneSettings Gibt an, ob die Selbstaktualisierung in OneSettings aktiviert ist.
  • IsSelfUpdateNeeded Gibt an, ob die Selbstaktualisierung erforderlich ist.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.
  • PluginName Name des Plug-Ins.
  • Result Dies ist das HRESULT für die Phasen der Erkennung oder der Aktionsausführung des Plug-Ins.

Microsoft.Windows.SedimentService.Completed

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Sediment Remediations-Dienst von Windows Update die Ausführung eines Plug-Ins zur Lösung von Problemen abschließt, die möglicherweise verhindern, dass das Sediment-Gerät Betriebssystemupdates empfängt. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Korrelationsvektor.
  • FailedReasons Liste der Gründe, wenn die Plug-In-Aktion fehlgeschlagen ist.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt, die vom Benutzer gesendet wurden.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.
  • PluginName Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • Result Dies ist das HRESULT für die Phasen der Erkennung oder der Aktionsausführung des Plug-Ins.
  • SedimentServiceCheckTaskFunctional "True"/ "False", wenn die Überprüfung der geplanten Aufgabe erfolgreich war.
  • SedimentServiceCurrentBytes Anzahl der aktuellen privaten Bytes an von sdsvc.exe belegtem Speicher.
  • SedimentServiceKillService "True"/"False", wenn der Dienst zum Beenden markiert ist (Shell.KillService).
  • SedimentServiceMaximumBytes Maximal zulässige Bytes für den Dienst.
  • SedimentServiceRetrievedKillService "True"/"False", wenn das Ergebnis der Überprüfung durch OneSettings auf Beenden erfolgreich war. Es wird nur einer dieser Indikatoren zurückgesendet (nicht für jeden Aufruf).
  • SedimentServiceStopping "True"/"False" gibt an, ob der Dienst beendet wird.
  • SedimentServiceTaskFunctional "True"/"False" Wenn die geplante Aufgabe funktionsfähig ist. Wenn die Aufgabe nicht funktionsfähig ist, bedeutet dies, dass-Plug-Ins ausgeführt werden.
  • SedimentServiceTotalIterations Anzahl der 5-Sekunden-Iterationen, die der Dienst abwartet, bevor er erneut ausgeführt wird.

Microsoft.Windows.SedimentService.Error

Dieses Ereignis gibt an, ob ein Fehlerzustand im Plug-In aufgetreten ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HResult Dies ist das HRESULT für die Erkennung oder Durchführung der Aktionsphasen des Plug-Ins.
  • Message Benutzerdefinierte Nachricht, die dem Fehler zugeordnet ist (falls vorhanden).
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.

Microsoft.Windows.SedimentService.FallbackError

Dieses Ereignis gibt an, ob bei einem Fallback im Plug-In ein Fehler aufgetreten ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

Microsoft.Windows.SedimentService.Information

Dieses Ereignis enthält vom Plug-In zurückgegebene, allgemeine Informationen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HResult Dies ist das HRESULT für die Erkennung oder Durchführung der Aktionsphasen des Plug-Ins.
  • Message Benutzerdefinierte Nachricht, die dem Fehler zugeordnet ist (falls vorhanden).
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Korrektur.

Microsoft.Windows.SedimentService.Started

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Sediment Remediations-Dienst von Windows Update die Ausführung eines Plug-Ins zur Lösung von Problemen startet, die möglicherweise verhindern, dass das Sediment-Gerät Betriebssystemupdates empfängt. Ein Sediment Gerät ist ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum auf einer früheren Betriebssystemversion basiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CV Der Korrelationsvektor.
  • GlobalEventCounter Der clientseitige Zähler, der die Reihenfolge der Ereignisse angibt.
  • PackageVersion Die Versionsnummer des aktuellen Korrekturpakets.
  • PluginName Name des Plug-Ins, das für jedes generische Plug-In-Ereignis angegeben wurde.
  • Result HRESULT zu den Phasen der Erkennung oder Durchführung von Aktionen des Plug-Ins.

Microsoft.Windows.SedimentService.wilResult

Dieses Ereignis enthält das Ergebnis der internen Windows-Bibliothek. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • callContext Liste der Telemetrieaktivitäten, die diesen Fehler enthalten.
  • currentContextId Bezeichner für die neueste Telemetrieaktivität mit diesem Fehler.
  • currentContextMessage Benutzerdefinierte Nachricht, die mit der neuesten Telemetrieaktivität verknüpft ist, die diesen Fehler enthält (falls vorhanden).
  • currentContextName Name der neuesten Telemetrieaktivität mit diesem Fehler.
  • failureCount Anzahl der Fehler innerhalb der Binärdatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • failureId Kennung, die diesem Fehler zugeordnet ist.
  • failureType Gibt an, welcher Fehlertyp beobachtet wurde (Ausnahme, zurückgegebener Fehler, protokollierter Fehler oder schneller Fehler).
  • fileName Name der Quellcodedatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • function Name der Funktion, bei der der Fehler aufgetreten ist.
  • hresult Fehlercode des Fehlers.
  • lineNumber Die Zeilennummer in der Quellcodedatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • message Benutzerdefinierte Nachricht, die dem Fehler zugeordnet ist (falls vorhanden).
  • module Name der Binärdatei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • originatingContextId Bezeichner für die älteste Telemetrieaktivität mit diesem Fehler.
  • originatingContextMessage Benutzerdefinierte Nachricht, die mit der ältesten Telemetrieaktivität verknüpft ist, die diesen Fehler enthält (falls vorhanden).
  • originatingContextName Name der ältesten Telemetrieaktivität, die diesen Fehler enthält.
  • threadId Bezeichner des Threads, in dem der Fehler aufgetreten ist.

Setupereignisse

SetupPlatformTel.SetupPlatformTelActivityEvent

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten zum Installationsvorgang für die Installation von SetupPlatform, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FieldName Ruft den Namen und den Datenpunkt des Ereignisses ab. Beispiele: InstallStartTime, InstallEndtime, OverallResult usw.
  • GroupName Ruft den groupname ab, zu dem das Ereignis gehört. Beispiel: Installationsinformationen, DU-Informationen, Informationen zum Speicherplatz auf dem Datenträger usw.
  • Value Wert, der dem entsprechenden Ereignisnamen zugeordnet ist. Beispielsweise enthalten zeitbezogene Ereignisse die Systemzeit.

SetupPlatformTel.SetupPlatformTelActivityStarted

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten für den von SetupPlatform generierten Updateinstallationsprozess, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Name Der Name des dynamischen Updatetyps. Beispiel: GDR-Treiber

SetupPlatformTel.SetupPlatformTelActivityStopped

Dieses Ereignis sendet grundlegende Metadaten für den von SetupPlatform generierten Updateinstallationsprozess, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

SetupPlatformTel.SetupPlatformTelEvent

Dieser Dienst ruft die Ereignisse ab, die von SetupPlatform generiert wurden (der Engine, die verschiedene Bereitstellungsszenarien steuert), um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FieldName Ruft den Namen und den Datenpunkt des Ereignisses ab. Beispiele: InstallStartTime, InstallEndtime, OverallResult usw.
  • GroupName Ruft den groupname ab, zu dem das Ereignis gehört. Beispiel: Installationsinformationen, DU-Informationen, Informationen zum Speicherplatz auf dem Datenträger usw.
  • Value Ruft den Wert für den entsprechenden Ereignisnamen ab (Feldname). Beispiel: Bei zeitbezogenen Ereignissen ist die Systemzeit enthalten.

Gemeinsam genutzte PC-Ereignisse.

Microsoft.Windows.SharedPC.AccountManager.DeleteUserAccount

Aktivität zum Löschen eines Benutzerkontos für Geräte, die für den freigegebenen PC-Modus als Teil des Transient Account Manager eingerichtet wurden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Beim Löschen nicht verwendeter Benutzerkonten auf allgemein genutzten Geräten wird Festplattenspeicher freigegeben, um die Erfolgsrate für Windows Update zu verbessern.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • accountType Der Typ des Kontos, das gelöscht wurde. Beispiel: „AD“, „Azure Active Directory (Azure AD)“ oder „Lokal“
  • deleteState Gibt an, ob der versuchte Löschvorgang des Benutzerkontos erfolgreich war.
  • userSid Die Sicherheits-ID des Kontos.
  • wilActivity Daten der Windows-Fehlerberichterstattung, die gesammelt werden, wenn beim Löschen eines Benutzerkontos mit dem Transient Account Manager ein Fehler auftritt. Siehe wilActivity.

Microsoft.Windows.SharedPC.AccountManager.SinglePolicyEvaluation

Aktivität zum Ausführen des Transient Account Manager, die bestimmt, ob alle Benutzerkonten für Geräte im freigegebenen PC-Modus gelöscht werden sollen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Beim Löschen nicht verwendeter Benutzerkonten auf freigegebenen Geräten wird Festplattenspeicher freigegeben, um die Erfolgsrate für Windows Update zu verbessern.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • evaluationTrigger Gibt an, wann die Transient Account Manager-Richtlinien ausgeführt wurden. Beispiel: Bei der Anmeldung oder während der Wartungszeiten.
  • totalAccountCount Die Anzahl der Konten auf einem Gerät, nachdem die Transient Account Manager-Richtlinien ausgeführt wurden.
  • wilActivity Daten der Windows-Fehlerberichterstattung, die gesammelt werden, wenn bei der Bestimmung der zu löschenden Benutzerkonten mit dem Transient Account Manager ein Fehler auftritt. Siehe wilActivity.

wilActivity

Dieses Ereignis stellt einen internen Windows-Bibliothekskontext für die Produkt- und Dienstdiagnose bereit. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • callContext Die Funktion, bei der der Fehler aufgetreten ist.
  • currentContextId Die ID des aktuellen Aufrufkontexts, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • currentContextMessage Die Nachricht des aktuellen Aufrufkontexts, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • currentContextName Der Name des aktuellen Aufrufkontexts, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • failureCount Die Anzahl der Fehler für diese Fehler-ID.
  • failureId Die ID des aufgetretenen Fehlers.
  • failureType Der Typ des aufgetretenen Fehlers.
  • fileName Der Name der Datei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • function Die Funktion, bei der der Fehler aufgetreten ist.
  • hresult Das HResult der gesamten Aktivität.
  • lineNumber Die Zeilennummer, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • message Die Nachricht des aufgetretenen Fehlers.
  • module Das Modul, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • originatingContextId Die ID des Kontexts des ursprünglichen Aufrufs, der zu dem Fehler geführt hat.
  • originatingContextMessage Die Nachricht des Kontexts des ursprünglichen Aufrufs, der zu dem Fehler geführt hat.
  • originatingContextName Der Name des ursprünglichen Aufrufkontextes, der zu dem Fehler geführt hat.
  • threadId Die ID des Threads, in dem die Aktivität ausgeführt wird.

wilResult

Dieses Ereignis stellt einen internen Windows-Bibliothekskontext für die Produkt- und Dienstdiagnose bereit. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • callContext Der Stapel des Aufrufkontexts, in dem Fehler aufgetreten ist.
  • currentContextId Die ID des aktuellen Aufrufkontexts, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • currentContextMessage Die Nachricht des aktuellen Aufrufkontexts, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • currentContextName Der Name des aktuellen Aufrufkontexts, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • failureCount Die Anzahl der Fehler für diese Fehler-ID.
  • failureId Die ID des aufgetretenen Fehlers.
  • failureType Der Typ des aufgetretenen Fehlers.
  • fileName Der Name der Datei, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • function Die Funktion, bei der der Fehler aufgetreten ist.
  • hresult Das HResult der gesamten Aktivität.
  • lineNumber Die Zeilennummer, in der der Fehler aufgetreten ist.
  • message Die Nachricht des aufgetretenen Fehlers.
  • module Das Modul, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • originatingContextId Die ID des Kontexts des ursprünglichen Aufrufs, der zu dem Fehler geführt hat.
  • originatingContextMessage Die Nachricht des Kontexts des ursprünglichen Aufrufs, der zu dem Fehler geführt hat.
  • originatingContextName Der Name des ursprünglichen Aufrufkontextes, der zu dem Fehler geführt hat.
  • threadId Die ID des Threads, in dem die Aktivität ausgeführt wird.

SIH-Ereignisse

SIHEngineTelemetry.EvalApplicability

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn die Zielgruppen-Logik ausgewertet wird, um festzustellen, ob ein Gerät zu einer bestimmten Aktion berechtigt ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActionReasons Wenn eine Aktion als nicht anwendbar eingestuft wurde, wurde sie von der zusätzlichen Logik verhindert.
  • CachedEngineVersion Die verwendete Modul-DLL-Version.
  • EventInstanceID Ein eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • HandlerReasons Wenn eine Aktion als nicht anwendbar eingestuft wurde, wurde sie von der Installer-Technologie-spezifischen Logik verhindert.
  • ServiceGuid Eindeutige ID, die angibt, mit welchem Dienst sich der Softwareverteilungsclient verbindet (SIH, Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • StandardReasons Wenn eine Aktion als nicht anwendbar eingestuft wurde, wurde sie von der Standardlogik verhindert.
  • StatusCode Ergebniscode des Ereignisses (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode).
  • UpdateID Ein eindeutiger Bezeichner für die Aktion.
  • WUDeviceID Die eindeutige ID, gesteuert vom Softwareverteilungsclient.

SIHEngineTelemetry.ExecuteAction

Dieses Ereignis wird ausgelöst, wenn SIH versucht, das betreffende Update oder die Aktion auszuführen (z. B. installieren). Enthält wichtige Informationen wie Angaben dazu, ob für das Update ein Neustart erforderlich war. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CachedEngineVersion Die verwendete Modul-DLL-Version.
  • EventInstanceID Ein eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • RebootRequired Gibt an, ob ein Neustart erforderlich war, um die Aktion auszuführen.
  • ServiceGuid Eindeutige ID, die angibt, mit welchem Dienst sich der Softwareverteilungsclient verbindet (SIH, Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • StatusCode Ergebniscode des Ereignisses (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode).
  • UpdateID Ein eindeutiger Bezeichner für die Aktion.
  • WUDeviceID Die eindeutige ID, gesteuert vom Softwareverteilungsclient.

SIHEngineTelemetry.PostRebootReport

Dieses Ereignis meldet den Status einer Aktion nach einem Neustart, falls einer erforderlich war. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CachedEngineVersion Die verwendete Modul-DLL-Version.
  • EventInstanceID Ein eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • ServiceGuid Eindeutige ID, die angibt, mit welchem Dienst sich der Softwareverteilungsclient verbindet (SIH, Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • StatusCode Ergebniscode des Ereignisses (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode).
  • UpdateID Ein eindeutiger Bezeichner für die Aktion.
  • WUDeviceID Die eindeutige ID, gesteuert vom Softwareverteilungsclient.

SIHEngineTelemetry.ServiceStateChange

Dieses Ereignis meldet den Status der Versuche, einen Dienst als Teil der Ausführung einer Aktion zu starten oder zu beenden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CachedEngineVersion Die verwendete Modul-DLL-Version.
  • EventInstanceID Ein eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • Service Der Dienst, das angehalten/gestartet wird.
  • ServiceGuid Eindeutige ID, die angibt, mit welchem Dienst sich der Softwareverteilungsclient verbindet (SIH, Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • StateChange Der versuchte Dienstvorgang (Beenden/Starten).
  • StatusCode Ergebniscode des Ereignisses (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode).
  • UpdateID Ein eindeutiger Bezeichner für die Aktion.
  • WUDeviceID Die eindeutige ID, gesteuert vom Softwareverteilungsclient.

SIHEngineTelemetry.SLSActionData

Dieses Ereignis meldet, ob der SIH-Client das Manifest erfolgreich bewertet hat, das die ausgeführte Aktion beschreibt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CachedEngineVersion Die verwendete Modul-DLL-Version.
  • EventInstanceID Ein eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • FailedParseActions Die Liste der Aktionen, die nicht erfolgreich verarbeitet wurden.
  • ParsedActions Die Liste der Aktionen, die erfolgreich verarbeitet wurden.
  • ServiceGuid Eindeutige ID, die angibt, mit welchem Dienst sich der Softwareverteilungsclient verbindet (SIH, Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • WUDeviceID Die eindeutige ID, gesteuert vom Softwareverteilungsclient.

Softwareupdate-Ereignisse

SoftwareUpdateClientTelemetry.CheckForUpdates

Dieses Ereignis sendet Trackingdaten über die Client-Prüfung der Softwaredistribution auf passende Inhalte für ein Gerät, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActivityMatchingId Enthält die eindeutige Kennung, die eine einzelne CheckForUpdates-Sitzung von der Initialisierung bis zum Abschluss identifiziert.
  • AllowCachedResults Gibt an, ob die Verwendung zwischengespeicherter Ergebnisse bei der Überprüfung zulässig war.
  • ApplicableUpdateInfo Metadaten für die Updates, die als anwendbar erkannt wurden.
  • BiosFamily Die BIOS-Familie (Basic Input Output System).
  • BiosName Der Name des Geräte-BIOS.
  • BiosReleaseDate Das Veröffentlichungsdatum des Geräte-BIOS.
  • BiosSKUNumber Die sku-Nummer des Geräte-BIOS.
  • BIOSVendor Der BIOS-Anbieter.
  • BiosVersion Die BIOS-Version.
  • BranchReadinessLevel Der auf dem Gerät konfigurierte Servicing Branch.
  • CachedEngineVersion Die auf dem Gerät zwischengespeicherte Version des SIH-Moduls (Self-Initiated Healing) für die selbst initiierte Fehlerbehebung. Wenn das SIH-Modul nicht vorhanden ist, ist der Wert null.
  • CallerApplicationName Der Name, der vom Aufrufer angegeben wurde, der API-Aufrufe in den Softwareverteilungsclient initiiert hat.
  • CapabilityDetectoidGuid Die GUID für ein Hardwareanwendbarkeits-Detectoid, das nicht ausgewertet werden konnte.
  • CDNCountryCode Länderabkürzung (zwei Buchstaben) für den CDN-Standort (Content Distribution Network).
  • CDNId Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.
  • ClientVersion Die Versionsnummer des Softwareverteilungsclients.
  • Context Kontext zum Ort, an dem der Fehler aufgetreten ist. Beispiel: AutoEnable, GetSLSData, AddService, Misc oder Unknown.
  • CurrentMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, mit dem das Gerät momentan verbunden ist.
  • DeferralPolicySources Quellen für etwaige definierte Updateverzögerungsrichtlinien (GPO = 0x10, MDM = 0x100, Flight = 0x1000, UX = 0x10000).
  • DeferredUpdates Update-IDs, die derzeit bis zu einem späteren Zeitpunkt zurückgestellt sind.
  • DeviceModel Das Gerätemodell.
  • DriverError Der Code eines während einer Treiberüberprüfung aufgetretenen Fehlers. Dieser Wert ist 0, falls kein Fehler aufgetreten ist.
  • DriverExclusionPolicy Gibt an, ob die Richtlinie zum Ausschließen von Treibern von Windows Update aktiviert ist.
  • DriverSyncPassPerformed Gibt an, ob bei dieser Ausführung Treiber überprüft wurden.
  • EventInstanceID Ein global eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • ExtendedMetadataCabUrl Der Hostname, der für den Download eines Updates verwendet wird.
  • ExtendedStatusCode Sekundärer Fehlercode für bestimmte Szenarien, falls StatusCode nicht ausreichend war.
  • FailedUpdateGuids Die GUIDs für die Updates, die bei der Prüfung nicht ausgewertet werden konnten.
  • FailedUpdatesCount Die Anzahl der Updates, die bei der Prüfung nicht ausgewertet werden konnten.
  • FeatureUpdateDeferral Der auf dem Gerät konfigurierte Zurückstellungszeitraum für BS-Featureupdates (in Tagen).
  • FeatureUpdatePause Gibt an, ob BS-Featureupdates auf dem Gerät angehalten wurden.
  • FeatureUpdatePausePeriod Die auf dem Gerät konfigurierte Pausendauer für BS-Featureupdates (in Tagen).
  • FlightBranch Der Branch eines Geräts bei Teilnahme am Flighting (Pre-Release-Builds).
  • FlightRing Der Ring (Geschwindigkeit beim Abrufen des Builds) eines Geräts bei Teilnahme am Flighting (Pre-Release-Builds).
  • HomeMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, für den das Gerät ursprünglich vorgesehen war.
  • IntentPFNs Vorgesehene Anwendungssatz-Metadaten für atomische Updateszenarien.
  • IPVersion Gibt an, ob IPv4 oder IPv6 für den Download verwendet wurde.
  • IsWUfBDualScanEnabled Gibt an, ob der zweifache Scanvorgang in Windows Update for Business auf dem Gerät aktiviert ist.
  • IsWUfBEnabled Gibt an, ob Windows Update for Business auf dem Gerät aktiviert ist.
  • IsWUfBFederatedScanDisabled Gibt an, ob der verbundene Scanvorgang in Windows Update for Business auf dem Gerät deaktiviert ist.
  • MetadataIntegrityMode Der Modus für die Integritätsprüfung der Transportmetadaten des Updates. 0-Unbekannt, 1-Ignorieren, 2-Audit, 3-Erzwingen
  • MSIError Der letzte Fehler, der während einer Überprüfung auf Updates aufgetreten ist.
  • NetworkConnectivityDetected Gibt den Typ der erkannten Netzwerkverbindung an. 0 - IPv4, 1 - IPv6.
  • NumberOfApplicableUpdates Die Anzahl der Updates, die nach Abschluss des Ermittlungsvorgangs auf dem System als anwendbar eingestuft wurden.
  • NumberOfApplicationsCategoryScanEvaluated Die Anzahl der Kategorien (Apps), für die eine App-Updateprüfung durchgeführt wurde.
  • NumberOfLoop Die Anzahl der Roundtrips für die Überprüfung.
  • NumberOfNewUpdatesFromServiceSync Die Anzahl der Updates, die bei dieser Überprüfung zum ersten Mal einbezogen wurden.
  • NumberOfUpdatesEvaluated Die Gesamtzahl der Updates, die bei der Überprüfung ausgewertet wurden.
  • NumFailedMetadataSignatures Die Anzahl der fehlgeschlagenen Signaturüberprüfungen für neu synchronisierte Metadaten.
  • Online Gibt an, ob es sich um eine Onlineüberprüfung handelte.
  • PausedUpdates Eine Liste der UpdateIds, die momentan angehalten sind.
  • PauseFeatureUpdatesEndTime Wenn BS-Featureupdates auf dem Gerät angehalten wurden, gibt dieser Wert das Ende des Pausenzeitfensters an.
  • PauseFeatureUpdatesStartTime Wenn BS-Featureupdates auf dem Gerät angehalten wurden, gibt dieser Wert den Beginn des Pausenzeitfensters an.
  • PauseQualityUpdatesEndTime Wenn BS-Qualitätsupdates auf dem Gerät angehalten wurden, gibt dieser Wert das Ende des Pausenzeitfensters an.
  • PauseQualityUpdatesStartTime Wenn BS-Qualitätsupdates auf dem Gerät angehalten wurden, gibt dieser Wert den Beginn des Pausenzeitfensters an.
  • PhonePreviewEnabled Gibt an, ob ein Telefon vor der Einführung von Flighting (Pre-Release-Builds) Preview-Builds erhalten hat.
  • ProcessName Der Prozessname des Aufrufers, der API-Aufrufe initiiert hat, falls CallerApplicationName nicht angegeben wurde.
  • QualityUpdateDeferral Der auf dem Gerät konfigurierte Verzögerungszeitraum für BS-Qualitätsupdates (in Tagen).
  • QualityUpdatePause Gibt an, ob BS-Qualitätsupdates auf dem Gerät angehalten wurden.
  • QualityUpdatePausePeriod Die auf dem Gerät konfigurierte Pausendauer für BS-Qualitätsupdates (in Tagen).
  • RelatedCV Der vorherige Korrelationsvektor, der vor dem Austausch mit einem neuen Vektor verwendet wurde.
  • ScanDurationInSeconds Die Dauer der Überprüfung in Sekunden.
  • ScanEnqueueTime Die Initialisierungsdauer einer Überprüfung in Sekunden.
  • ServiceGuid Diese ID gibt an, welchen Dienst der Softwareverteilungsclient auf Inhalte überprüft (Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • ServiceUrl Die Umgebungs-URL, die auf einem Gerät für die Überprüfung konfiguriert ist.
  • ShippingMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, mit dem ein Gerät ausgeliefert wurde.
  • StatusCode Das Ergebnis (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode) eines CheckForUpdates-Ereignisses.
  • SyncType Beschreibt den Überprüfungstyp des Ereignisses.
  • SystemBIOSMajorRelease Die BIOS-Hauptversion.
  • SystemBIOSMinorRelease Die BIOS-Nebenversion.
  • TargetMetadataVersion Die Zielversion des herunterzuladenden SIH-Moduls für die selbst initiierte Fehlerbehebung (falls benötigt). Andernfalls wird der Standardwert null verwendet.
  • TotalNumMetadataSignatures Die Gesamtanzahl der Signaturüberprüfungen für neu synchronisierte Metadaten.
  • WebServiceRetryMethods Webdienstmethodenanfragen, die für den Abschluss des Vorgangs wiederholt werden mussten.
  • WUDeviceID Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.

SoftwareUpdateClientTelemetry.Commit

Dieses Ereignis gibt an, ob der Updatedienst aufgerufen wurde, um ein Upgrade auszuführen, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BiosFamily Die BIOS-Familie (Basic Input Output System).
  • BiosName Der Name des Geräte-BIOS.
  • BiosReleaseDate Das Veröffentlichungsdatum des Geräte-BIOS.
  • BiosSKUNumber Die sku-Nummer des Geräte-BIOS.
  • BIOSVendor Der BIOS-Anbieter.
  • BiosVersion Die BIOS-Version.
  • BundleId Bezeichner für das jeweilige Inhaltspaket. Dieser Wert sollte nicht nur aus Nullen bestehen, wenn die bundleID gefunden wurde.
  • BundleRevisionNumber Die Revisionsnummer des Inhaltspakets.
  • CallerApplicationName Der Name, der vom Aufrufer angegeben wurde, der API-Aufrufe in den Softwareverteilungsclient initiiert hat.
  • ClientVersion Die Versionsnummer des Softwareverteilungsclients.
  • DeviceModel Das Gerätemodell.
  • EventInstanceID Ein global eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Status des Aufrufs.
  • EventType Mögliche Werte sind „Child“, „Bundle“ oder „Driver“.
  • FlightId Die spezifische ID des Flights, den das Gerät abruft.
  • HandlerType Gibt den Inhaltstyp an (App, Treiber, Windows-Patch usw.).
  • RevisionNumber Eindeutige Revisionsnummer des Updates.
  • ServerId Bezeichner für den Dienst, mit dem sich der Softwaredistributionsclient verbindet, z. B. Windows Update oder Microsoft Store.
  • ServiceGuid Eine eindeutige Kennung für den Dienst, für den der Softwareverteilungsclient Inhalte installiert (Windows Update, Microsoft Store etc.).
  • SystemBIOSMajorRelease Die BIOS-Hauptversion.
  • SystemBIOSMinorRelease Die BIOS-Nebenversion.
  • UpdateId Eindeutige Update-ID.
  • WUDeviceID UniqueDeviceID

SoftwareUpdateClientTelemetry.Download

Dieses Ereignis sendet Tracking-Daten über den Download des Softwareverteilungsclients für das jeweilige Update, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ActiveDownloadTime Dauer des Downloads in Sekunden, ohne die Zeit, in der das Update nicht aktiv heruntergeladen wurde.
  • AppXBlockHashValidationFailureCount Anzahl der Blöcke, bei denen nach dem Download ein Validierungsfehler aufgetreten ist.
  • AppXDownloadScope Der Umfang des Downloads für Anwendungsinhalte.
  • BiosFamily Die BIOS-Familie (Basic Input Output System).
  • BiosName Der Name des Geräte-BIOS.
  • BiosReleaseDate Das Veröffentlichungsdatum des Geräte-BIOS.
  • BiosSKUNumber Die SKU-Nummer des Geräte-BIOS.
  • BIOSVendor Der BIOS-Anbieter.
  • BiosVersion Die BIOS-Version.
  • BundleBytesDownloaded Anzahl der für dieses spezifische Inhaltspaket heruntergeladenen Bytes.
  • BundleId Der dem jeweiligen Inhaltspaket zugeordnete Bezeichner.
  • BundleRepeatFailFlag Gibt an, ob beim Download dieses Updatepakets bereits zuvor Fehler aufgetreten sind.
  • BundleRevisionNumber Die Revisionsnummer des Inhaltspakets.
  • BytesDownloaded Anzahl der Bytes, die für einen einzelnen Inhalt (nicht das gesamte Paket) heruntergeladen wurden.
  • CachedEngineVersion Die auf dem Gerät zwischengespeicherte Version des SIH-Moduls ("Self-Initiated Healing"), falls zutreffend.
  • CallerApplicationName Der Name, der von der Anwendung angegeben wurde, die API-Aufrufe in den Softwareverteilungsclient initiiert hat.
  • CbsDownloadMethod Gibt an, ob ein vollständiger oder ein teilweiser Dateidownload ausgeführt wurde.
  • CDNCountryCode Länderabkürzung (zwei Buchstaben) für den CDN-Standort (Content Distribution Network).
  • CDNId Diese ID definiert das CDN, von dem der Softwareverteilungsclient die Inhalte heruntergeladen hat.
  • ClientVersion Die Versionsnummer des Softwareverteilungsclients.
  • CurrentMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, mit dem das Gerät momentan verbunden ist.
  • DeviceModel Das Modell des Geräts.
  • DownloadPriority Gibt an, mit welcher Priorität (Hintergrund, Normal oder Vordergrund) ein Download ausgeführt wurde.
  • DownloadScenarioId Eine eindeutige ID für einen bestimmten Download zur Verknüpfung von Windows Update- und Delivery Optimizer-Ereignissen.
  • DownloadType Unterscheidung des SIH-Downloadtyps ("Self-Initiated Healing") zwischen Metadaten- und Nutzlastdownloads.
  • EventInstanceID Ein global eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution mit dem Herunterladen von Inhalten begonnen hat, weil der Vorgang abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • EventType Identifiziert den Typ des Ereignisses (Child, Bundle, oder Driver).
  • ExtendedStatusCode Sekundärer Fehlercode für bestimmte Szenarien, falls StatusCode nicht ausreichend war.
  • FeatureUpdatePause Gibt an, ob BS-Featureupdates auf dem Gerät angehalten wurden.
  • FlightBranch Der Branch eines Geräts bei Teilnahme am Flighting (Pre-Release-Builds).
  • FlightBuildNumber Falls der Download für einen Flight (Pre-Release-Builds) ausgeführt wurde, gibt dieser Wert die Buildnummer des Flights an.
  • FlightId Die spezifische ID des Flights (Pre-Release-Build), den das Gerät erhält.
  • FlightRing Der Ring (Geschwindigkeit beim Abrufen des Builds) eines Geräts bei Teilnahme am Flighting (Pre-Release-Builds).
  • HandlerType Gibt an, welche Art von Inhalt heruntergeladen wird (App, Treiber, Windows-Patch usw.).
  • HardwareId Falls ein Treiber für ein bestimmtes Gerätemodell heruntergeladen wurde, gibt diese ID das Gerätemodell an.
  • HomeMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, für den das Gerät ursprünglich vorgesehen war.
  • HostName Die übergeordnete URL, von der die Inhalte heruntergeladen werden.
  • IPVersion Gibt an, ob IPv4 oder IPv6 für den Download verwendet wurde.
  • IsDependentSet Gibt an, ob ein Treiber Teil eines größeren Hardware- oder Firmware-Systemupdates ist.
  • IsWUfBDualScanEnabled Gibt an, ob der zweifache Scanvorgang in Windows Update for Business auf dem Gerät aktiviert ist.
  • IsWUfBEnabled Gibt an, ob Windows Update for Business auf dem Gerät aktiviert ist.
  • NetworkCostBitMask Gibt an, mit welcher Art von Netzwerk das Gerät verbunden ist (Roaming, getaktet, Datenlimit usw.).
  • NetworkRestrictionStatus Allgemeinere Version von NetworkCostBitMask. Dieser Wert gibt an, ob Windows das aktuelle Netzwerk als "getaktet" betrachtet hat.
  • PackageFullName Der Paketname des Inhalts.
  • PhonePreviewEnabled Gibt an, ob ein Telefon vor der Einführung von Flighting (Pre-Release-Builds) per Opt-In für den Erhalt von Preview-Builds registriert war.
  • ProcessName Der Prozessname des Aufrufers der API-Aufrufe, falls CallerApplicationName nicht angegeben wurde.
  • QualityUpdatePause Gibt an, ob BS-Qualitätsupdates auf dem Gerät angehalten wurden.
  • RelatedCV Der vorherige Korrelationsvektor, der vor dem Austausch mit einem neuen Vektor verwendet wurde.
  • RepeatFailFlag Gibt an, ob beim Download dieses Teilinhalts bereits zuvor Fehler aufgetreten sind.
  • RevisionNumber Die Revisionsnummer des angegebenen Teilinhalts.
  • ServiceGuid Eine eindeutige Kennung für den Dienst, für den der Softwareverteilungsclient Inhalte installiert (Windows Update, Microsoft Store etc.).
  • Setup360Phase Bezeichnet die aktive Phase des Upgrade-Downloads, wenn der aktuelle Download für ein Betriebssystem-Upgrade vorgesehen ist.
  • ShippingMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, der mit dem Gerät verknüpft war, als das Gerät ausgeliefert wurde.
  • StatusCode Gibt das Ergebnis eines Download-Ereignisses (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode) an.
  • SystemBIOSMajorRelease Die BIOS-Hauptversion.
  • SystemBIOSMinorRelease Die BIOS-Nebenversion.
  • TargetGroupId Wenn ein Treiber für ein bestimmtes Gerätemodell bestimmt ist, gibt diese ID die Distributionsgruppe der Geräte an, die diesen Treiber erhalten.
  • TargetingVersion Wenn ein Treiber für ein bestimmtes Gerätemodell vorgesehen ist, gibt dieser Wert die Versionsnummer der Treiber an, die an das Gerät verteilt werden.
  • TargetMetadataVersion Die Version des Pakets, das gerade heruntergeladen wird (oder zuletzt heruntergeladen wurde).
  • ThrottlingServiceHResult Ergebniscode (Erfolg/Fehler) beim Kontaktieren eines Webdiensts, um herauszufinden, ob das Gerät Inhalte herunterladen sollte.
  • TimeToEstablishConnection Dauer des Verbindungsaufbaus (in Millisekunden), bevor der Download begonnen wurde.
  • TotalExpectedBytes Die erwartete Gesamtgröße des Downloads (in Byte).
  • UpdateId Ein Bezeichner für den jeweiligen Teilinhalt.
  • UpdateId Ein Bezeichner für den jeweiligen Teilinhalt.
  • UpdateImportance Gibt an, ob der Inhalt als wichtig, empfohlen oder optional markiert wurde.
  • UsedDO Gibt an, ob für den Download der Übermittlungsoptimierungsdienst verwendet wurde.
  • UsedSystemVolume Gibt an, ob der Inhalt auf das Hauptspeicherlaufwerk auf dem Gerät oder ein alternatives Speicherlaufwerk heruntergeladen wurde.
  • WUDeviceID Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.

SoftwareUpdateClientTelemetry.DownloadCheckpoint

Dieses Ereignis bietet einen Prüfpunkt zwischen den einzelnen Download-Phasen von Windows Update für UUP-Inhalt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CallerApplicationName Der Name, der vom Aufrufer angegeben wurde, der API-Aufrufe in den Softwareverteilungsclient initiiert hat.
  • ClientVersion Die Versionsnummer des Softwareverteilungsclients.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • EventType Mögliche Werte sind Child, Bundle, Relase oder Driver.
  • ExtendedStatusCode Sekundärer Fehlercode für bestimmte Szenarien, falls StatusCode nicht ausreichend war.
  • FileId Ein Hash, der eine Datei eindeutig identifiziert.
  • FileName Name der heruntergeladenen Datei.
  • FlightId Der eindeutige Bezeichner für jeden Flight.
  • RelatedCV Der vorherige Korrelationsvektor, der vor dem Austausch mit einem neuen Vektor verwendet wurde.
  • RevisionNumber Eindeutige Revisionsnummer des Updates.
  • ServiceGuid Diese ID gibt an, welchen Dienst der Softwareverteilungsclient auf Inhalte überprüft (Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • StatusCode Das Ergebnis (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode) eines CheckForUpdates-Ereignisses.
  • UpdateId Eindeutige Update-ID.
  • WUDeviceID Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.

SoftwareUpdateClientTelemetry.DownloadHeartbeat

Dieses Ereignis ermöglicht die Überwachung der laufenden Downloads und enthält Daten, die den aktuellen Status des Downloads erklären. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BundleID Der dem jeweiligen Inhaltspaket zugeordnete Bezeichner. Wenn dieser Wert gefunden wird, sollte er nicht nur Nullen anzeigen
  • BytesTotal Gesamtanzahl der Bytes, die für diesen Inhalt übertragen werden.
  • BytesTransferred Gesamtanzahl der Bytes, die für diesen Inhalt zum Zeitpunkt des Takts übertragenen werden.
  • CallerApplicationName Der Name, der vom Aufrufer angegeben wurde, der API-Aufrufe in den Softwareverteilungsclient initiiert hat.
  • ClientVersion Die Versionsnummer des Softwareverteilungsclients.
  • ConnectionStatus Gibt den Verbindungsstatus des Geräts zum Zeitpunkt des Takts an.
  • CurrentError Letzter (vorübergehender) Fehler beim aktiven Download.
  • DownloadFlags Diese Flags geben an, ob der Energiestatus ignoriert wird.
  • DownloadState Der aktuelle Status des aktiven Downloads für diesen Inhalt (in der Warteschlange, angehalten oder laufend).
  • EventType Mögliche Werte sind "Child", "Bundle" oder "Driver".
  • FlightId Der eindeutige Bezeichner für jeden Flight.
  • IsNetworkMetered Gibt an, ob Windows das aktuelle Netzwerk als "getaktet" ansieht.
  • MOAppDownloadLimit Obergrenze des Mobilfunkanbieters für die Größe von Anwendungsdownloads, falls vorhanden.
  • MOUpdateDownloadLimit Obergrenze des Mobilfunkanbieters für die Größe von Betriebssystemupdate-Downloads, falls vorhanden.
  • PowerState Gibt den Energiestatus des Geräts zum Zeitpunkt des Takts an (DC, AC, Stromsparmodus oder verbundener Standbymodus).
  • RelatedCV Der vorherige Korrelationsvektor, der vom Client verwendet wurde, bevor er mit einem neuen ausgetauscht wurde.
  • ResumeCount Wie oft der aktive Download aus dem angehaltenen Status fortgesetzt wurde.
  • RevisionNumber Die Revisionsnummer dieses bestimmten Teilinhalts.
  • ServiceGuid Bezeichner für den Dienst, mit dem der Softwareverteilungsclient eine Verbindung herstellt (Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • ServiceID Bezeichner für den Dienst, mit dem der Softwaredistributionsclient eine Verbindung herstellt (z. B. Windows Update, Microsoft Store usw.)
  • SuspendCount Wie oft der aktive Download angehalten wurde.
  • SuspendReason Letzter Grund, warum der aktive Download angehalten wurde.
  • UpdateId Bezeichner für den jeweiligen Teilinhalt.
  • WUDeviceID Die eindeutige Geräte-ID, gesteuert vom Softwareverteilungsclient.

SoftwareUpdateClientTelemetry.Install

Dieses Ereignis sendet Tracking-Daten über die Installation des Softwareverteilungsclients für das jeweilige Update, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BiosFamily Die BIOS-Familie (Basic Input Output System).
  • BiosName Der Name des Geräte-BIOS.
  • BiosReleaseDate Das Veröffentlichungsdatum des Geräte-BIOS.
  • BiosSKUNumber Die sku-Nummer des Geräte-BIOS.
  • BIOSVendor Der BIOS-Anbieter.
  • BiosVersion Die BIOS-Version.
  • BundleId Bezeichner für das jeweilige Inhaltspaket. Dieser Wert sollte nicht nur aus Nullen bestehen, wenn die bundleID gefunden wurde.
  • BundleRepeatFailFlag Gibt an, ob beim Installieren dieses Updatepakets bereits zuvor Fehler aufgetreten waren.
  • BundleRevisionNumber Die Revisionsnummer des Inhaltspakets.
  • CachedEngineVersion Die auf dem Gerät zwischengespeicherte Version des SIH-Moduls (Self-Initiated Healing) für die selbst initiierte Fehlerbehebung. Wenn das SIH-Modul nicht vorhanden ist, ist der Wert null.
  • CallerApplicationName Der Name, der vom Aufrufer angegeben wurde, der API-Aufrufe in den Softwareverteilungsclient initiiert hat.
  • ClientVersion Die Versionsnummer des Softwareverteilungsclients.
  • CSIErrorType Die Phase, in der die CBS-Installation fehlgeschlagen ist.
  • CurrentMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, mit dem das Gerät momentan verbunden ist.
  • DeviceModel Das Gerätemodell.
  • DriverPingBack Enthält Informationen zum vorherigen Status von Treiber und System.
  • EventInstanceID Ein global eindeutiger Bezeichner für die Ereignisinstanz.
  • EventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: ob die Softwaredistribution mit der Installation von Inhalten begonnen hat, ob der Vorgang abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • EventType Mögliche Werte sind "Child", "Bundle" oder "Driver".
  • ExtendedErrorCode Der erweiterte Fehlercode.
  • ExtendedStatusCode Sekundärer Fehlercode für bestimmte Szenarien, falls StatusCode nicht ausreichend war.
  • FeatureUpdatePause Gibt an, ob BS-Featureupdates auf dem Gerät angehalten wurden.
  • FlightBranch Der Branch eines Geräts, das am Windows-Insider-Programm teilnimmt.
  • FlightBuildNumber Wenn diese Installation für einen Windows-Insider-Build durchgeführt wurde, enthält dieser Wert die Nummer dieses Builds.
  • flightID Die spezifische ID des Windows-Insider-Builds, den das Gerät erhält.
  • FlightRing Der Ring eines Geräts, das am Windows-Insider-Programm teilnimmt.
  • HandlerType Gibt an, welche Art von Inhalt installiert wird. Beispiel: App, Treiber, Windows Update.
  • HardwareId Falls ein Treiber für ein bestimmtes Gerätemodell installiert wurde, gibt diese ID das Gerätemodell an.
  • HomeMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, für den das Gerät ursprünglich vorgesehen war.
  • IntentPFNs Vorgesehene Anwendungssatz-Metadaten für atomische Updateszenarien.
  • IsDependentSet Gibt an, ob der Treiber Teil eines größeren Hardware- oder Firmware-Systemupdates ist.
  • IsFinalOutcomeEvent Gibt an, ob dieses Ereignis das Ende des Update-/Upgradeprozesses signalisiert.
  • IsFirmware Gibt an, ob es sich beim Update um ein Firmwareupdate handelt.
  • IsSuccessFailurePostReboot Gibt an, ob das Update erfolgreich war und dann nach einem Neustart fehlgeschlagen ist.
  • IsWUfBDualScanEnabled Gibt an, ob der zweifache Scanvorgang in Windows Update for Business auf dem Gerät aktiviert ist.
  • IsWUfBEnabled Gibt an, ob Windows Update for Business auf dem Gerät aktiviert ist.
  • MergedUpdate Gibt an, ob das BS-Update für die Installation mit einem BSP-Update zusammengeführt wurde.
  • MsiAction Die Phase, in der die MSI-Installation fehlgeschlagen ist.
  • MsiProductCode Der eindeutige Bezeichner des MSI-Installationsprogramms.
  • PackageFullName Der Paketname des Inhalts, der installiert wird.
  • PhonePreviewEnabled Gibt an, ob ein Telefon vor der Einführung von Flighting Preview-Builds erhalten hat.
  • ProcessName Der Prozessname des Aufrufers, der API-Aufrufe initiiert hat, falls CallerApplicationName nicht angegeben wurde.
  • QualityUpdatePause Gibt an, ob BS-Qualitätsupdates auf dem Gerät angehalten wurden.
  • RelatedCV Der vorherige Korrelationsvektor, der vor dem Austausch mit einem neuen Vektor verwendet wurde.
  • RepeatFailFlag Gibt an, ob bei der Installation dieses bestimmten Teilinhalts bereits zuvor Fehler aufgetreten sind.
  • RevisionNumber Die Revisionsnummer dieses bestimmten Teilinhalts.
  • ServiceGuid Diese ID gibt an, für welchen Dienst der Softwareverteilungsclient Inhalte installiert (Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • Setup360Phase Falls ein Betriebssystemupdate installiert wird, gibt dieser Datenpunkt die aktuelle Upgradephase an.
  • ShippingMobileOperator Der Mobilfunkanbieter, mit dem ein Gerät ausgeliefert wurde.
  • StatusCode Das Ergebnis (Erfolg, Abbruch, HResult-Fehlercode) eines Installationsereignisses.
  • SystemBIOSMajorRelease Die BIOS-Hauptversion.
  • SystemBIOSMinorRelease Die BIOS-Nebenversion.
  • TargetGroupId Wenn ein Treiber für ein bestimmtes Gerätemodell bestimmt ist, gibt diese ID die Distributionsgruppe der Geräte an, die diesen Treiber erhalten.
  • TargetingVersion Wenn ein Treiber für ein bestimmtes Gerätemodell vorgesehen ist, gibt dieser Wert die Versionsnummer der Treiber an, die an das Gerät verteilt werden.
  • TransactionCode Die ID einer bestimmten MSI-Installation.
  • UpdateId Eindeutige Update-ID.
  • UpdateId Ein Bezeichner für den jeweiligen Teilinhalt.
  • UpdateImportance Gibt an, ob ein bestimmter Inhalt als wichtig, empfohlen oder optional markiert war.
  • UsedSystemVolume Gibt an, ob der Inhalt auf das Hauptspeicherlaufwerk auf dem Gerät heruntergeladen und dann von dort installiert wurde, oder ob ein alternatives Speicherlaufwerk verwendet wurde.
  • WUDeviceID Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.

SoftwareUpdateClientTelemetry.UpdateDetected

Dieses Ereignis sendet Daten über eine AppX-App, die über den Microsoft Store aktualisiert wurde, z. B. welche App ein Update benötigt, welche Version/Architektur erforderlich ist, um Probleme beim Abrufen von benötigten App-Updates besser verstehen zu können. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ApplicableUpdateInfo Metadaten für die Updates, die als anwendbar erkannt wurden.
  • CallerApplicationName Der Name, der vom Aufrufer angegeben wurde, der API-Aufrufe in den Softwareverteilungsclient initiiert hat.
  • IntentPFNs Vorgesehene Anwendungssatz-Metadaten für atomische Updateszenarien.
  • NumberOfApplicableUpdates Die Anzahl der Updates, die nach Abschluss des Ermittlungsvorgangs auf dem System als anwendbar eingestuft wurden.
  • RelatedCV Der vorherige Korrelationsvektor, der vor dem Austausch mit einem neuen Vektor verwendet wurde.
  • ServiceGuid Diese ID gibt an, mit welchem Dienst der Softwareverteilungsclient eine Verbindung herstellt (Windows Update, Microsoft Store usw.).
  • WUDeviceID Die eindeutige Geräte-ID, gesteuert vom Softwareverteilungsclient.

SoftwareUpdateClientTelemetry.UpdateMetadataIntegrity

Dieses Ereignis hilft zu erkennen, ob Update-Inhalte manipuliert wurden, und schützt vor Man-in-the-Middle-Angriffen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten, seine Sicherheit zu gewährleisten und ordnungsgemäß auszuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • EndpointUrl Die URL des Endpunkts, von dem das Gerät Update-Metadaten abruft. Sie wird verwendet, um zwischen Test-, Bereitstellungs- und Produktionsumgebungen zu unterscheiden.
  • EventScenario Der Zweck dieses Ereignisses, z. B. "Scan gestartet", "Scan erfolgreich" oder "Scan fehlgeschlagen".
  • ExtendedStatusCode Sekundärer Statuscode für bestimmte Szenarien, falls StatusCode nicht ausreichend war.
  • LeafCertId Die ganzzahlige ID aus den FragmentSigning-Daten für das fehlgeschlagene Zertifikat.
  • ListOfSHA256OfIntermediateCerData Eine durch Semikola getrennte Liste der base64-Codierung der Hashes für Base64CerData in den FragmentSigning-Daten eines Zwischenzertifikats.
  • MetadataIntegrityMode Der Modus für die Integritätsprüfung der Transportmetadaten. 0 = Unbekannt, 1 = Ignorieren, 2 = Audit, 3 = Erzwingen.
  • MetadataSignature Eine base64-codierte Zeichenfolge der Signatur, die den Update-Metadaten (angegeben durch Revisions-ID) zugeordnet ist.
  • RawMode Die unformatierte nicht analysierte Moduszeichenfolge aus der SLS-Antwort. Dieses Feld ist null, wenn nicht anwendbar.
  • RawValidityWindowInDays Die unformatierte, nicht analysierte Zeichenfolge für das Gültigkeitsfenster in Tagen des Zeitstempel-Tokens. Dieses Feld ist null, wenn nicht anwendbar.
  • RevisionId Die Revisions-ID für einen bestimmten Teilinhalt.
  • RevisionNumber Die Revisionsnummer für einen bestimmten Teilinhalt.
  • ServiceGuid Bezeichner für den Dienst, mit dem der Softwareverteilungsclient eine Verbindung herstellt (z. B. Windows Update, Microsoft Store usw.)
  • SHA256OfLeafCerData Eine base64-Codierung des Hash für Base64CerData in den FragmentSigning-Daten des Leaf-Zertifikats.
  • SHA256OfLeafCertPublicKey Eine base64-Codierung des Hash von Base64CertData in den FragmentSigning-Daten des Leaf-Zertifikats.
  • SHA256OfTimestampToken Eine codierte Zeichenfolge des Zeitstempeltokens.
  • SignatureAlgorithm Der Hash-Algorithmus für die Metadatensignatur.
  • SLSPrograms Ein Testprogramm, für das sich ein Gerät evtl. registriert hat. Beispiel: Insider Fast.
  • StatusCode Der Statuscode des Ereignisses.
  • TimestampTokenCertThumbprint Der Fingerabdruck des codierten Zeitstempeltokens.
  • TimestampTokenId Der Zeitpunkt der Erstellung. Die ID ist in einem Zeitstempel-Blob codiert und ist null, wenn das Token fehlerhaft ist.
  • UpdateId Die Update-ID für einen bestimmten Teilinhalt.
  • ValidityWindowInDays Das Gültigkeitsfenster, das beim Überprüfen des Zeitstempels berücksichtigt wird.

Update-Assistent-Ereignisse

Microsoft.Windows.UpdateAssistant.Orchestrator.BlockingEventId

Das Ereignis sendet grundlegende Informationen darüber, dass Windows 10 aufgrund von Kompatibilitätsproblemen, früheren Rollbacks oder Administratorrichtlinien nicht aktualisiert wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ApplicabilityBlockedReason Aufgrund eines Anwendbarkeitsproblems blockiert.
  • BlockWuUpgrades Der Upgrade-Assistent wird derzeit blockiert.
  • clientID Eine Kennung für die aktuelle Version des Update-Assistenten.
  • CloverTrail Dieses Gerät ist Clovertrail.
  • DeviceIsMdmManaged Dieses Gerät ist MDM-verwaltet.
  • IsNetworkAvailable Gibt an, ob das Gerätenetzwerk nicht verfügbar ist.
  • IsNetworkMetered Gibt an, ob das Netzwerk getaktet ist.
  • IsSccmManaged Dieses Gerät wird vom Konfigurations-Manager verwaltet.
  • NewlyInstalledOs Betriebssystem wird neu installiert, "quiet period".
  • PausedByPolicy Updates werden durch eine Richtlinie angehalten.
  • RecoveredFromRS3 Zuvor wiederhergestellt von RS3.
  • RS1UninstallActive Aufgrund einer aktiven RS1 Deinstallation blockiert.
  • RS3RollBacks Überschrittene Anzahl der zulässigen RS3 Rollbacks.
  • triggerTaskSource Beschreibt, welche Aufgabe diese Instanz startet.
  • WsusManaged Dieses Gerät ist WSUS-verwaltet.
  • ZeroExhaust Dieses Gerät ist "zero exhaust".

Microsoft.Windows.UpdateAssistant.Orchestrator.DeniedLaunchEventId

Das Ereignis sendet grundlegende Informationen, wenn ein Gerät blockiert wurde oder die Aktualisierung auf die neueste Windows 10-Version verhindert wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • calendarRun Gibt an, dass die Aufgabe zum Ausführen des Kalenders den Update-Assistent Wrapper aufgerufen hat.
  • clientID Eine Kennung für die aktuelle Version des Update-Assistenten.
  • denyReason Alle Gründe, warum der Update-Assistent nicht gestartet werden konnte. Bitmaske mit Werten aus UpdateAssistant.cpp eUpgradeModeReason.
  • triggerTaskSource Beschreibt, welche Aufgabe diese Instanz startet.

Microsoft.Windows.UpdateAssistant.Orchestrator.FailedLaunchEventId

Dieses Ereignis gibt an, dass der Update Assistant Orchestrator den Update-Assistenten nicht starten konnte. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • clientID Eine Kennung für die aktuelle Version des Update-Assistenten.
  • hResult Fehlercode des Update-Assistenten Orchestrator Fehlers.
  • triggerTaskSource Beschreibt, welche Aufgabe diese Instanz startet.

Microsoft.Windows.UpdateAssistant.Orchestrator.FailedOneSettingsQueryEventId

Dieses Ereignis gibt an, dass One Settings nicht vom Update-Assistenten abgefragt wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • clientID Eine Kennung für die aktuelle Version des Update-Assistenten.
  • hResult Fehlercode des OneSettings-Abfragefehlers.

Microsoft.Windows.UpdateAssistant.Orchestrator.LaunchEventId

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen darüber, ob das Gerät auf die neueste Windows 10-Version aktualisiert werden soll. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • autoStartRunCount Die Anzahl der automatischen Ausführungen des Update-Assistenten.
  • clientID Die ID der aktuellen Version des Update-Assistenten.
  • launchMode Gibt den Typ des durchgeführten Starts an.
  • launchTypeReason Eine Bitmaske aller Gründe für die Art des Starts.
  • triggerTaskSource Gibt an, welche Aufgabe diese Instanz startet.
  • UALaunchRunCount Gesamtanzahl der Häufigkeit, mit der der Update-Assistent gestartet wurde.

Microsoft.Windows.UpdateAssistant.Orchestrator.RestoreEventId

Das Ereignis sendet grundlegende Informationen darüber, ob die Windows 10-Updatebenachrichtigung zuvor gestartet wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • calendarRun Gibt an, dass der Update-Assistenten-Wrapper durch die Aufgabe zum Ausführen des Kalenders gestartet wurde.
  • clientID Die ID der aktuellen Version des Update-Assistenten.
  • restoreReason Die Gründe für die Wiederherstellung.
  • triggerTaskSource Gibt an, welche Aufgabe diese Instanz startet.

Updateereignisse

Update360Telemetry.UpdateAgent_DownloadRequest

Dieses Ereignis sendet Daten während der Downloadanforderungsphase der Aktualisierung von Windows. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • DeletedCorruptFiles Boolescher Wert, der angibt, ob die beschädigte Nutzlast gelöscht wurde.
  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Phase der Downloadanforderung zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus (dasselbe Konzept wie InstanceId für Setup360).
  • PackageCountOptional Die Anzahl der optionalen Pakete, die angefordert wurden.
  • PackageCountRequired Die Anzahl der erforderlichen Pakete, die angefordert wurden.
  • PackageCountTotal Die Gesamtanzahl der benötigten Pakete.
  • packageCountTotalCanonical Gesamtanzahl der kanonischen Pakete.
  • PackageCountTotalDiff Die Gesamtanzahl der Diff-Pakete.
  • PackageCountTotalExpress Die Gesamtanzahl der Expresspakete.
  • PackageSizeCanonical Größe der kanonischen Pakete in Byte.
  • PackageSizeDiff Die Größe von Diff-Paketen in Byte.
  • PackageSizeExpress Größe der Expresspakete in Byte.
  • RangeRequestState Gibt den Typ der verwendeten Bereichsanforderung an.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Ergebnis der Downloadanforderungsphase des Updates.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Eindeutiger Wert für jeden Versuch (derselbe Wert für die Phasen Initialisierung, Download, Durchführung der Installation).
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgent_FellBackToCanonical

Dieses Ereignis sammelt Informationen, wenn Express nicht verwendet werden konnte, und das Update während des neuen UUP (Unified Update Platform)-Updateszenarios, das von Mobiltelefonen und Desktops genutzt wird, auf "kanonisch" zurückgreifen musste. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FlightId Eindeutige ID für den Flight (Testinstanzversion).
  • ObjectId Der eindeutige Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • PackageCount Die Anzahl der Pakete, die auf "kanonisch" zurückgreifen.
  • PackageList PackageIDs mit Fallback auf „kanonisch“.
  • RelatedCV Der Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO (Update Service Orchestrator)-Überprüfung generiert wurde.
  • ScenarioId Die ID des Updateszenarios.
  • SessionId Die ID des Updateversuchs.
  • UpdateId Die ID des Updates.

Update360Telemetry.UpdateAgent_Initialize

Dieses Ereignis sendet Daten während der Initialisierungsphase der Aktualisierung von Windows. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Initialisierungsphase zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • flightMetadata Enthält die FlightId und den Build, der Gegenstand des Flights ist.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Ergebnis der Initialisierungsphase des Updates. 0 = Erfolgreich, 1 = Fehlgeschlagen, 2 =Abgebrochen, 3 = Blockiert, 4 = BlockCancelled.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate
  • SessionData Enthält Anweisungen zum Aktualisieren des Agenten für die Verarbeitung von FODs und DUICs (Null für andere Szenarien).
  • SessionId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modusversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgent_Install

Dieses Ereignis sendet Daten während der Installationsphase der Aktualisierung von Windows. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Installationsphase zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten Überprüfung generiert wurde.
  • Result Ergebnis der Installationsphase des Updates. 0 = Erfolgreich, 1 = Fehlgeschlagen, 2 =Abgebrochen, 3 = Blockiert, 4 = BlockCancelled.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate
  • SessionId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modusversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgent_Merge

Dieses Ereignis sendet Daten zur Zusammenführungsphase beim Aktualisieren von Windows. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der für den aktuellen Neustart zurückgegebene Fehlercode.
  • FlightId Eindeutige ID für den Flight (Testinstanzversion).
  • ObjectId Der eindeutige Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Der Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO (Update Service Orchestrator)-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Das HResult des Ereignisses.
  • ScenarioId Die ID des Updateszenarios.
  • SessionId Die ID des Updateversuchs.
  • UpdateId Die ID des Updates.

Update360Telemetry.UpdateAgent_ModeStart

Dieses Ereignis sendet Daten für den Start jedes einzelnen Modus während des Windows-Aktualisierungsvorgangs. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • Mode Gibt an, dass der Update-Agent-Modus gestartet wurde. 1 = Initialisieren, 2 = Downloadanforderung, 3 = Installieren, 4 = Commit
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Der Wert des Korrelationsvektors, der aus der letzten Überprüfung generiert wurde.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate
  • SessionId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modusversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgent_SetupBoxLaunch

Dieses Ereignis sendet Daten während des Starts des Einrichtungsfelds beim Aktualisieren von Windows. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • Quiet Gibt an, ob das Setup im stillen Modus ausgeführt wird. 0 = false, 1 = true.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten Überprüfung generiert wurde.
  • SandboxSize Die Größe des Sandbox-Ordners auf dem Gerät.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate
  • SessionId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modusversuch.
  • SetupMode Setupmodus 1 = Vor dem Download, 2 = Installieren, 3 = Abschließen.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentCommit

Dieses Ereignis sammelt Informationen über die Commit-Phase des neuen Unified Update Platform (UUP)-Updateszenario, die von Mobiltelefonen und Desktops genutzt wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Installationsphase zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Ergebnis der Installationsphase des Updates.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentDownloadRequest

Dieses Ereignis sendet Daten für die Downloadanforderungsphase der Aktualisierung von Windows über das neue Unified Update Platform (UUP)-Szenario. Für PCs und Mobiltelefone. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • DeletedCorruptFiles Boolescher Wert, der angibt, ob die beschädigte Nutzlast gelöscht wurde.
  • DownloadRequests Die Anzahl, wie oft ein Download wiederholt wurde.
  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Phase der Downloadanforderung zurückgegeben wurde.
  • ExtensionName Gibt an, ob die Nutzlast mit Betriebssysteminhalten oder einem Plug-in verknüpft ist.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • InternalFailureResult Gibt einen nicht schwerwiegenden Fehler eines Plug-Ins an.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus (dasselbe Konzept wie InstanceId für Setup360).
  • PackageCategoriesSkipped Gibt die Paketkategorien an, die übersprungen wurden, falls zutreffend.
  • PackageCountOptional Die Anzahl der optionalen Pakete, die angefordert wurden.
  • PackageCountRequired Die Anzahl der erforderlichen Pakete, die angefordert wurden.
  • PackageCountTotal Die Gesamtanzahl der benötigten Pakete.
  • packageCountTotalCanonical Gesamtanzahl der kanonischen Pakete.
  • PackageCountTotalDiff Die Gesamtanzahl der Diff-Pakete.
  • PackageCountTotalExpress Die Gesamtanzahl der Expresspakete.
  • PackageExpressType Express-Pakettyp.
  • PackageSizeCanonical Größe der kanonischen Pakete in Byte.
  • PackageSizeDiff Die Größe von Diff-Paketen in Byte.
  • PackageSizeExpress Größe der Expresspakete in Byte.
  • RangeRequestState Gibt den Typ der verwendeten Bereichsanforderung an.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Ergebnis der Downloadanforderungsphase des Updates.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Eindeutiger Wert für jeden Versuch (derselbe Wert für Initialisierung, Download, Installation der Commit-Phasen).
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentExpand

Dieses Ereignis sammelt Informationen über die Erweiterung-Phase des neuen Unified Update Platform (UUP)-Updateszenario, die von Mobiltelefonen und Desktops genutzt wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ElapsedTickCount Benötigte Zeit für die Erweiterung-Phase.
  • EndFreeSpace Freier Speicherplatz nach Erweiterung-Phase.
  • EndSandboxSize Sandbox-Größe nach Erweiterung-Phase.
  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Installationsphase zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • StartFreeSpace Freier Speicherplatz vor Erweiterung-Phase.
  • StartSandboxSize Sandbox-Größe nach Erweiterung-Phase.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentFellBackToCanonical

Dieses Ereignis sammelt Informationen, wenn Express nicht verwendet werden konnte, und wir ein Fallback auf kanonisch während der neuen Unified Update Platform (UUP)-Updateszenario, die von Mobiltelefonen und Desktops genutzt wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • PackageCount Anzahl der Pakete mit Fallback auf kanonisch.
  • PackageList PackageIds mit Fallback auf kanonisch.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentInitialize

Dieses Ereignis sendet Daten für die Initialisierungsphase der Windows-Aktualisierung über das neue Unified Update Platform (UUP)-Szenario, das sowohl für PCs als auch für Mobiltelefone gilt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Installationsphase zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • flightMetadata Enthält die FlightId und den Build, der Gegenstand des Flights ist.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Ergebnis der Installationsphase des Updates.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionData Zeichenfolge mit Anweisungen zum Aktualisieren des Agents für die Verarbeitung von FOD- und DUIC-Dateien (Null für andere Szenarien).
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentInstall

Dieses Ereignis sendet Daten für die Installationsphase der Aktualisierung von Windows. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Installationsphase zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus (dasselbe Konzept wie InstanceId für Setup360).
  • ObjectId Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Das Ergebnis für die aktuelle Installationsphase.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentMerge

Das Ereignis UpdateAgentMerge sendet Daten über die Zusammenführungsphase beim Aktualisieren von Windows. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Zusammenführungsphase zurückgegeben wurde.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Zugehöriger Korrelationsvektorwert.
  • Result Ergebnis der Zusammenführungsphase des Updates.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Versuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentMitigationResult

Dieses Ereignis sendet Daten, die das Ergebnis jedes Update-Agent-Ausgleichs angeben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Applicable Gibt an, ob die Korrektur für das aktuelle Update anwendbar ist.
  • CommandCount Die Anzahl der Befehlsvorgänge im Korrektureintrag.
  • CustomCount Die Anzahl der benutzerdefinierten Vorgänge im Korrektureintrag.
  • FileCount Die Anzahl der Dateivorgänge im Korrektureintrag.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • Index Der Korrekturindex dieser bestimmten Korrektur.
  • MitigationScenario Das Updateszenario, in dem der Ausgleich ausgeführt wurde.
  • Name Der Anzeigename der Korrektur.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • OperationIndex Der Index für den Korrekturvorgang (bei einem Fehler).
  • OperationName Der Anzeigename des Korrekturvorgangs (bei einem Fehler).
  • RegistryCount Die Anzahl der Registrierungsvorgänge im Korrektureintrag.
  • RelatedCV Der Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Das HResult dieses Vorgangs.
  • ScenarioId Die Update-Agent-Szenario-ID.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • TimeDiff Die Dauer der Durchführung der Korrektur (in Schritten von 100 Nanosekunden).
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentMitigationSummary

Dieses Ereignis sendet eine Zusammenfassung aller Update-Agent-Ausgleichsmaßnahmen für dieses Update. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Applicable Die Anzahl der Korrekturmaßnahmen, die für das System und Szenario anwendbar waren.
  • Fehlgeschlagen Die Anzahl der Ausgleichsmaßnahmen, die fehlgeschlagen sind.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • MitigationScenario Das Updateszenario, in dem die Ausgleichsmaßnahmen versucht wurden.
  • ObjectId Der eindeutige Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Der Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Das HResult dieses Vorgangs.
  • ScenarioId Die Update-Agent-Szenario-ID.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • TimeDiff Die Gesamtdauer der Durchführung aller Korrekturmaßnahmen (in Schritten von 100 Nanosekunden).
  • Insgesamt Gesamtanzahl der Korrekturmaßnahmen, die verfügbar waren.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentModeStart

Dieses Ereignis sendet Daten für den Start jedes Modus während der Aktualisierung von Windows über das neue Unified Update Platform (UUP)-Szenario. Sowohl für PCs als auch Mobiltelefone. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • Mode Gibt den gestarteten Modus an.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.
  • Version Version des Updates.

Update360Telemetry.UpdateAgentOneSettings

Dieses Ereignis sammelt Informationen zur Phase nach dem Neustart des neuen UUP (Unified Update Platform)-Updateszenarios, das von Mobiltelefonen und Desktops genutzt wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Count Die Anzahl der anwendbaren OneSettings für das Gerät.
  • FlightId Eindeutige ID für den Flight (Testinstanzversion).
  • ObjectId Der eindeutige Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • Parameters Der Satz von Name-Wert-Paarparametern, die an OneSettings gesendet wurden, um zu ermitteln, ob anwendbare OneSettings vorhanden sind.
  • RelatedCV Der Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO (Update Service Orchestrator)-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Das HResult des Ereignisses.
  • ScenarioId Die ID des Updateszenarios.
  • SessionId Die ID des Updateversuchs.
  • UpdateId Die ID des Updates.
  • Values Die an das Gerät zurückgesendeten Werte, falls zutreffend.

Update360Telemetry.UpdateAgentPostRebootResult

Dieses Ereignis sammelt Informationen für Mobiltelefone und Desktops für die Phase nach dem Neustart des neuen Unified Update Platform (UUP)-Updateszenario. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ErrorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Phase nach dem Neustart zurückgegeben wurde.
  • flightID Die spezifische ID des Windows-Insider-Builds, den das Gerät erhält.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • PostRebootResult Gibt das Hresult an.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result Gibt das HRESULT an.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.

Update360Telemetry.UpdateAgentSetupBoxLaunch

Das UpdateAgent_SetupBoxLaunch-Ereignis sendet Daten über den Start der Setup-Box, wenn Windows über das neue Unified Update Platform (UUP)-Szenario aktualisiert wird. Dieses Ereignis gilt nur für PCs. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ContainsExpressPackage Gibt an, ob das Downloadpaket von der Art „Express“ ist.
  • FlightId Eindeutige ID für jeden Flight.
  • FreeSpace Freier Speicherplatz auf der Betriebssystempartition.
  • InstallCount Anzahl der Installationsversuche mit der gleichen Sandbox.
  • ObjectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • Quiet Gibt an, ob das Setup im stillen Modus ausgeführt wird.
  • RelatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • SandboxSize Größe der Sandbox.
  • ScenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • SetupMode Startender Setupmodus.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Update.
  • UserSession Gibt an, ob die Installation durch Benutzeraktionen aufgerufen wurde.

Update-Benachrichtigungsereignisse

Microsoft.Windows.UpdateNotificationPipeline.JavascriptJavascriptCriticalGenericMessage

Dieses Ereignis gibt an, dass Javascript ein Schema und eine Serie von Werten für kritische Telemetrie angibt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CampaignConfigVersion Konfigurationsversion für die aktuelle Kampagne.
  • CampaignID Die ID der derzeit ausgeführten Kampagne.
  • ConfigCatalogVersion Aktuelle Katalogversion der Updatebenachrichtigung.
  • ContentVersion Inhaltsversion der aktuellen Update-Benachrichtigungskampagne.
  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectorVersion Die zuletzt ausgeführte Detektorversion für die aktuelle Kampagne.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der durch den Benutzer gesendeten Ereignisse angibt.
  • key1 UI-Interaktionsdaten.
  • key10 UI-Interaktionsdaten.
  • key11 UI-Interaktionsdaten.
  • key12 UI-Interaktionsdaten.
  • key13 UI-Interaktionsdaten.
  • key14 UI-Interaktionsdaten.
  • key15 UI-Interaktionsdaten.
  • key16 UI-Interaktionsdaten.
  • key17 UI-Interaktionsdaten.
  • key18 UI-Interaktionsdaten.
  • key19 UI-Interaktionsdaten.
  • key2 UI-Interaktionsdaten.
  • key20 UI-Interaktionsdaten.
  • key21 UI-Interaktionsdaten.
  • key22 UI-Interaktionsdaten.
  • key23 UI-Interaktionsdaten.
  • key24 Die Interaktionsdaten für die Benutzeroberfläche.
  • key25 Die Interaktionsdaten für die Benutzeroberfläche.
  • key26 Die Interaktionsdaten für die Benutzeroberfläche.
  • key27 Die Interaktionsdaten für die Benutzeroberfläche.
  • key28 Die Interaktionsdaten für die Benutzeroberfläche.
  • key29 UI-Interaktionsdaten.
  • key3 UI-Interaktionsdaten.
  • key30 UI-Interaktionsdaten.
  • key4 UI-Interaktionsdaten.
  • key5 UI-Interaktionsdaten.
  • key6 UI-Interaktionsdaten.
  • key7 UI-Interaktionsdaten.
  • key8 UI-Interaktionsdaten.
  • key9 UI-Interaktionsdaten.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion der Updatebenachrichtigung.
  • schema Typ der UI-Interaktion.

Microsoft.Windows.UpdateNotificationPipeline.UNPCampaignHeartbeat

Dieses Ereignis wird zu Beginn der einzelnen Kampagnen gesendet, um als Heartbeat verwendet zu werden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CampaignConfigVersion Konfigurationsversion für die aktuelle Kampagne.
  • CampaignID Aktuelle Kampagne, die auf der Update Notification Pipeline ausgeführt wird.
  • ConfigCatalogVersion Aktuelle Katalogversion der Update Notification Pipeline.
  • ContentVersion Inhaltsversion für die aktuelle Kampagne auf der Update Notification Pipeline.
  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectorVersion Die zuletzt ausgeführte Erkennungsversion für die aktuelle Kampagne auf der Update Notification Pipeline.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der durch den Benutzer gesendeten Ereignisse angibt.
  • PackageVersion Aktuelle Paketversion für die Update Notification Pipeline.

Microsoft.Windows.UpdateNotificationPipeline.UNPCampaignManagerCleaningCampaign

Dieses Ereignis gibt an, dass der Kampagnen-Manager den Kampagneninhalt aufräumt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CampaignConfigVersion Konfigurationsversion für die aktuelle Kampagne.
  • CampaignID Die aktuelle Kampagne, die auf Update Notification Pipeline (UNP) ausgeführt wird.
  • ConfigCatalogVersion Die aktuelle Katalogversion der Update Notification Pipeline (UNP).
  • ContentVersion Inhaltsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectorVersion Die zuletzt ausgeführte Erkennungsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der durch den Benutzer gesendeten Ereignisse angibt.
  • PackageVersion Aktuelle UNP-Paketversion.

Microsoft.Windows.UpdateNotificationPipeline.UnpCampaignManagerGetIsCamppaignCompleteFailed

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn eine Abfrage zum Status des Kampagnenabschlusses fehlschlägt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CampaignConfigVersion Konfigurationsversion für die aktuelle Kampagne.
  • CampaignID Aktuelle Kampagne, die auf Update Notification Pipeline (UNP) ausgeführt wird.
  • ConfigCatalogVersion Aktuelle Katalogversion von UNP.
  • ContentVersion Inhaltsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectorVersion Die zuletzt ausgeführte Erkennungsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der durch den Benutzer gesendeten Ereignisse angibt.
  • hresult HRESULT des Fehlers.
  • PackageVersion Aktuelle UNP-Paketversion.

Microsoft.Windows.UpdateNotificationPipeline.UNPCampaignManagerHeartbeat

Dieses Ereignis wird zu Beginn des CampaignManager-Ereignisses gesendet und soll als Heartbeat verwendet werden. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CampaignConfigVersion Konfigurationsversion für die aktuelle Kampagne.
  • CampaignID Aktuelle Kampagne, die auf der Update Notification Pipeline (UNP) ausgeführt wird.
  • ConfigCatalogVersion Aktuelle Katalogversion von UNP.
  • ContentVersion Inhaltsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectorVersion Die zuletzt ausgeführte Erkennungsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der durch den Benutzer gesendeten Ereignisse angibt.
  • PackageVersion Aktuelle UNP-Paketversion.

Microsoft.Windows.UpdateNotificationPipeline.UnpCampaignManagerRunCampaignFailed

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Kampagnenmanager beim Ausführen der Kampagne einen unerwarteten Fehler feststellt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CampaignConfigVersion Konfigurationsversion für die aktuelle Kampagne.
  • CampaignID Aktuelle Kampagne, die auf der Update Notification Pipeline (UNP) ausgeführt wird.
  • ConfigCatalogVersion Aktuelle Katalogversion von UNP.
  • ContentVersion Inhaltsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • CV Korrelationsvektor.
  • DetectorVersion Die zuletzt ausgeführte Erkennungsversion für die aktuelle Kampagne auf UNP.
  • GlobalEventCounter Clientseitiger Zähler, der die Reihenfolge der durch den Benutzer gesendeten Ereignisse angibt.
  • hresult HRESULT des Fehlers.
  • PackageVersion Aktuelle UNP-Paketversion.

Upgrade-Ereignisse

FacilitatorTelemetry.DCATDownload

Dieses Ereignis gibt an, ob Geräte während eines Betriebssystem-Upgrades zusätzliche oder wichtige ergänzende Inhalte erhalten haben, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

FacilitatorTelemetry.DUDownload

Dieses Ereignis gibt Daten über das Herunterladen von zusätzlichen Paketen zurück, die zum Aktualisieren eines Geräts auf die nächste Version von Windows wichtig sind. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

FacilitatorTelemetry.InitializeDU

Dieses Ereignis legt fest, ob Geräte während eines BS-Upgrades zusätzliche oder wichtige ergänzende Inhalte erhalten haben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Setup360Telemetry.Downlevel

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, dass das Gerät die Phase der Vorgängerversion des Upgrades gestartet hat, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Verwendung von Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360, aber er kann vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des älteren Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, auf dem die Setup360-Instanz (älteres Betriebssystem) ausgeführt wird.
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Dies ist im Windows Update-Szenario die updateID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Ausführlichere Informationen zu Phase/Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360 (z. B. vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen).
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360 (das zur Diagnose von Fehlern verwendete HRESULT).
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp (z. B. Start, Medien, Update, MCT).
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Beendigungsstatus einer bestimmten Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId Eine ID, die eine Gruppe von Ereignissen eindeutig identifiziert.
  • WuId Hierbei handelt es sich um die Windows Update-Client-ID. Im Windows Update-Szenario ist diese mit der clientId identisch.

Setup360Telemetry.Finalize

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, dass das Gerät die Phase des Abschlusses des Upgrades gestartet hat, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Windows Update ist dies die UpdateID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended d
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der verwendet wird, um Fehler zu diagnostizieren.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp. Beispiel: Start, Medien, Update, MCT.
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Der Beendigungsstatus einer Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId ID, die eine Gruppe von Ereignissen eindeutig identifiziert.
  • WuId Hierbei handelt es sich um die Windows Update-Client-ID. Bei Windows Update entspricht diese der clientId.

Setup360Telemetry.OsUninstall

Dieses Ereignis sendet Daten zu Betriebssystemupdates und -upgrades von Windows 7, Windows 8 und Windows 10. Genauer gesagt, gibt es das Ergebnis einer Deinstallation des Betriebssystems an. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Ausführliche Informationen zur Phase oder Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der verwendet wird, um Fehler zu diagnostizieren.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp. Beispiel: Start, Medien, Update, MCT.
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Beendigungsstatus einer Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId Eine Zeichenfolge zur eindeutigen Identifizierung einer Gruppe von Ereignissen.
  • WuId Windows Update-Client-ID.

Setup360Telemetry.PostRebootInstall

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, dass das Gerät die Phase nach dem Neustart des Upgrades gestartet hat, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Windows Update ist dies die UpdateID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Erweiterung des Ergebnisses: Ausführlichere Informationen zu Phase/Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der verwendet wird, um Fehler zu diagnostizieren.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp. Beispiel: Start, Medien, Update, MCT.
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Der Beendigungsstatus einer Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen
  • TestId Eine Zeichenfolge zur eindeutigen Identifizierung einer Gruppe von Ereignissen.
  • WuId Hierbei handelt es sich um die Windows Update-Client-ID. Bei Windows Update entspricht diese der ClientId.

Setup360Telemetry.PreDownloadQuiet

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, dass das Gerät die Predownload-Phase des Upgrades aufgerufen hat, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Verwendung von Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • FlightData Eindeutiger Wert, der den Flight identifiziert.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Verwendung von Windows Update ist dies die updateID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Ausführliche Informationen zur Phase oder Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der verwendet wird, um Fehler zu diagnostizieren.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp. Beispiel: Start, Medien, Update, MCT.
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Der Beendigungsstatus einer Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId ID, die eine Gruppe von Ereignissen eindeutig identifiziert.
  • WuId Hierbei handelt es sich um die Windows Update-Client-ID. Bei Verwendung von Windows Update entspricht diese der clientId.

Setup360Telemetry.PreDownloadUX

Dieses Ereignis sendet Daten zu Betriebssystemupdates und -Upgrades von Windows 7.X, Windows 8.X, Windows 10 und RS, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten. Genauer gesagt, gibt es das Ergebnis des PredownloadUX-Teils des Updatevorgangs an.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Ausführliche Informationen zur Phase oder Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der zur Fehlerdiagnose verwendet werden kann.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp. Beispiel: Start, Medien, Update, MCT.
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Der Beendigungsstatus der Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId Eine Zeichenfolge zur eindeutigen Identifizierung einer Gruppe von Ereignissen.
  • WuId Windows Update-Client-ID.

Setup360Telemetry.PreInstallQuiet

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, dass das Gerät die Ruhephase für die Vorinstallation des Upgrades aufgerufen hat, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Windows Update ist dies die UpdateID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Ausführliche Informationen zur Phase oder Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der zur Fehlerdiagnose verwendet werden kann.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp (Start, Medien, Update, MCT).
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Der Beendigungsstatus einer Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId Eine Zeichenfolge zur eindeutigen Identifizierung einer Gruppe von Ereignissen.
  • WuId Hierbei handelt es sich um die Windows Update-Client-ID. Bei Windows Update entspricht diese der clientId.

Setup360Telemetry.PreInstallUX

Dieses Ereignis sendet Daten in Bezug auf Betriebssystemupdates und -Upgrades von Windows 7, Windows 8 und Windows 10, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten. Genauer gesagt, gibt es das Ergebnis des PreinstallUX-Teils des Updatevorgangs an.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Ausführliche Informationen zur Phase oder Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der verwendet wird, um Fehler zu diagnostizieren.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp, z. B.: Start, Medien, Update, MCT.
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Der Beendigungsstatus einer Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId Eine Zeichenfolge zur eindeutigen Identifizierung einer Gruppe von Ereignissen.
  • WuId Windows Update-Client-ID.

Setup360Telemetry.Setup360

Dieses Ereignis sendet Daten zu Szenarien der Betriebssystembereitstellung, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Ruft die Upgrade-ID ab. Im Windows Update-Szenario ist dies die Windows Update-Client-ID. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • FieldName Ruft den Datenpunkt ab.
  • FlightData Gibt einen eindeutigen Bezeichner für jede Gruppe von Windows-Insider-Builds an.
  • InstanceId Ruft einen eindeutigen Bezeichner für jede Instanz einer Setup-Sitzung ab.
  • ReportId Ruft die Berichts-ID ab.
  • ScenarioId Ruft das Bereitstellungsszenario ab.
  • Value Ruft den mit dem entsprechenden FieldName verbundenen Wert ab.

Setup360Telemetry.Setup360DynamicUpdate

Anhand dieses Ereignisses kann ermittelt werden, ob das Gerät während des Betriebssystemupgrades ergänzende Inhalte empfangen hat, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Setup360Telemetry.Setup360MitigationResult

Dieses Ereignis sendet Daten, die das Ergebnis jedes Setup-Ausgleichs angeben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Setup360Telemetry.Setup360MitigationSummary

Dieses Ereignis sendet eine Zusammenfassung aller Setup-Ausgleichsmaßnahmen für dieses Update. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Setup360Telemetry.Setup360OneSettings

Dieses Ereignis sammelt Informationen zur Phase nach dem Neustart des neuen UUP (Unified Update Platform)-Updateszenarios, das von Mobiltelefonen und Desktops genutzt wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wurde.
  • Count Die Anzahl der anwendbaren OneSettings für das Gerät.
  • FlightData Die ID für den Flight (Testinstanzversion).
  • InstanceId Die GUID (Globally Unique ID), die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • Parameters Der Satz von Name-Wert-Paarparametern, die an OneSettings gesendet wurden, um zu ermitteln, ob anwendbare OneSettings vorhanden sind.
  • ReportId Die Update-ID, die an Setup übergeben wurde.
  • Result Das HResult des Ereignisfehlers.
  • ScenarioId Die Updateszenario-ID.
  • Values Die an das Gerät zurückgesendeten Werte, falls zutreffend.

Setup360Telemetry.UnexpectedEvent

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, dass das Gerät die Unexpected Event-Phase des Upgrades aufgerufen hat, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Bei Windows Update ist dies die Windows Update-Client-ID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist der Standardwert Media360; er kann jedoch vom Aufrufer mit einem eindeutigen Wert überschrieben werden.
  • HostOSBuildNumber Die Buildnummer des vorherigen Betriebssystems.
  • HostOsSkuName Die Edition des Betriebssystems, unter dem die Setup360-Instanz ausgeführt wird (vorheriges Betriebssystem).
  • InstanceId Eine eindeutige GUID, die jede Instanz von setuphost.exe identifiziert.
  • ReportId Bei Windows Update ist dies die UpdateID, die an Setup übergeben wird. Im Medien-Setup ist dies die GUID für "install.wim".
  • Setup360Extended Ausführliche Informationen zur Phase oder Aktion, während der der potenzielle Fehler aufgetreten ist.
  • Setup360Mode Die Phase von Setup360. Beispiel: Vor dem Download, Installieren, Abschließen, Zurücksetzen.
  • Setup360Result Das Ergebnis von Setup360. Dies ist ein HRESULT-Fehlercode, der zur Fehlerdiagnose verwendet werden kann.
  • Setup360Scenario Der Setup360-Flusstyp. Beispiel: Start, Medien, Update, MCT.
  • SetupVersionBuildNumber Die Buildnummer von Setup360 (Buildnummer des Zielbetriebssystems).
  • State Der Beendigungsstatus einer Setup360-Ausführung. Beispiel: erfolgreich, fehlgeschlagen, blockiert, abgebrochen.
  • TestId Eine Zeichenfolge zur eindeutigen Identifizierung einer Gruppe von Ereignissen.
  • WuId Hierbei handelt es sich um die Windows Update-Client-ID. Bei Windows Update entspricht diese der clientId.

Windows als ein Dienst-Diagnoseereignis

Microsoft.Windows.WaaSAssessment.Error

Dieses Ereignis gibt den Namen der fehlenden Einstellung zurück, die erforderlich ist, um das Alter des Betriebssystembuilds zu bestimmen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • m Die Fehlerzeichenfolge der WaaS-Bewertung („Workspace as a Service“ – cloudbasierter „Arbeitsbereich“).

Microsoft.Windows.WaaSMedic.EngineFailed

Dieses Ereignis gibt einen Ausfall während der Ausführung des Medic-Moduls an. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • hResult Fehlercode der Ausführung.

Microsoft.Windows.WaaSMedic.RemediationFailed

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn das WaaS Medic Update Stack-Wiederherstellungstool eine beschriebene Lösung nicht auf ein Problem anwenden kann, das die ordnungsgemäße Funktionsweise von Windows Update auf einem Zielgerät verhindert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Diagnose Parameter, bei dem die Lösung fehlgeschlagen ist.
  • hResult Code des Fehlers, der beim Lösungsversuch aufgetreten ist.
  • isRemediated Gibt an, ob der Zustand wiederhergestellt wurde.
  • pluginName Name der versuchten Lösung.

Microsoft.Windows.WaaSMedic.Summary

Dieses Ereignis liefert die Ergebnisse der ausgeführten WaaSMedic-Modul-Diagnose. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • detectionSummary Ergebnis jeder Erkennung, die ausgeführt wurde
  • featureAssessmentImpact Auswirkung der Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung auf Featureupdates
  • insufficientSessions „True“, wenn das Gerät über genug Aktivität für Update-Diagnosen verfügt. Andernfalls "Falsch"
  • isManaged Gibt an, ob das Gerät für Updates verwaltet wird
  • isWUConnected Gibt an, dass das Gerät mit Windows Update verbunden ist
  • noMoreActions Alle verfügbaren WaaSMedic-Diagnosen wurden ausgeführt. Es gibt keine ausstehenden Diagnosen und die entsprechenden Aktionen
  • qualityAssessmentImpact Auswirkung der Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung auf Qualitätsupdates
  • remediationSummary Ergebnis jeder ausgeführten Operation auf einem Gerät, um einen ungültigen Status oder eine ungültige Konfiguration zu beheben, die verhindert, dass das Gerät Updates abrufen kann. Wenn beispielsweise der Windows Update-Dienst deaktiviert ist, ist die Problembehandlung, das Update wieder zu aktivieren
  • usingBackupFeatureAssessment Das WaaSMedic-Modul kontaktiert Windows die Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung, um festzustellen, ob das Gerät auf dem neuesten Stand ist. Wenn die WaaS-Bewertung nicht verfügbar ist, fällt das Modul auf die Bewertungen der Sicherungsfunktion zurück, die programmgesteuert auf dem Client-bestimmt sind
  • usingBackupQualityAssessment Das WaaSMedic-Modul kontaktiert Windows die Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung, um festzustellen, ob das Gerät auf dem neuesten Stand ist. Wenn die WaaS-Bewertung nicht verfügbar ist, fällt das Modul auf die Bewertungen der Qualitätsfunktion zurück, die programmgesteuert auf dem Client bestimmt sind
  • versionString Installierte Version des WaaSMedic-Moduls

Microsoft.Windows.WaaSMedic.SummaryEvent

Dieses Ereignis liefert das Ergebnis des WaaSMedic-Vorgangs. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • detectionSummary Ergebnis jeder anwendbaren Erkennung, die ausgeführt wurde.
  • featureAssessmentImpact Auswirkung der Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung auf Featureupdates
  • hrEngineResult Gibt die WaaSMedic-Modul-Vorgangsfehlercodes an
  • insufficientSessions „True“, wenn das Gerät über genug Aktivität für Update-Diagnosen verfügt. Andernfalls "Falsch"
  • isManaged Gibt an, ob das Gerät für Updates verwaltet wird
  • isWUConnected Gibt an, dass das Gerät mit Windows Update verbunden ist
  • noMoreActions Alle verfügbaren WaaSMedic-Diagnosen wurden ausgeführt. Es gibt keine ausstehenden Diagnosen und die entsprechenden Aktionen
  • qualityAssessmentImpact Auswirkung der Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung auf Qualitätsupdates
  • remediationSummary Ergebnis jeder ausgeführten Operation auf einem Gerät, um einen ungültigen Status oder eine ungültige Konfiguration zu beheben, die verhindert, dass das Gerät Updates abrufen kann. Wenn Windows Update-Dienst deaktiviert ist, besteht die Problembehandlung darin, es wieder zu aktivieren.
  • usingBackupFeatureAssessment Das WaaSMedic-Modul kontaktiert Windows die Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung, um festzustellen, ob das Gerät auf dem neuesten Stand ist. Wenn die WaaS-Bewertung nicht verfügbar ist, fällt das Modul auf die Bewertungen der Sicherungsfunktion zurück, die programmgesteuert auf dem Client-bestimmt sind
  • usingBackupQualityAssessment Das WaaSMedic-Modul kontaktiert Windows die Windows-as-a-Service (WaaS)-Bewertung, um festzustellen, ob das Gerät auf dem neuesten Stand ist. Wenn die WaaS-Bewertung nicht verfügbar ist, fällt das Modul auf die Bewertungen der Qualitätsfunktion zurück, die programmgesteuert auf dem Client bestimmt sind
  • versionString Installierte Version des WaaSMedic-Moduls

Ereignisse der Windows-Fehlerberichterstattung

Microsoft.Windows.WERVertical.OSCrash

Dieses Ereignis sendet binäre Daten aus der gesammelten Speicherabbilddatei, wenn eine Fehlerprüfung durchgeführt wird, um Windows auf dem neuesten Stand halten. Das ist die OneCore-Version dieses Ereignisses.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BootId Uint32-ID, welche die Startnummer für dieses Gerät identifiziert.
  • BugCheckCode "Fehlerprüfungscode" in Uint64, der eine unmittelbare Ursache der Fehlerprüfung identifiziert.
  • BugCheckParameter1 Uint64-Parameter, der zusätzliche Informationen liefert.
  • BugCheckParameter2 Uint64-Parameter, der zusätzliche Informationen liefert.
  • BugCheckParameter3 Uint64-Parameter, der zusätzliche Informationen liefert.
  • BugCheckParameter4 Uint64-Parameter, der zusätzliche Informationen liefert.
  • DumpFileAttributes Codes, die den Typ der in der Speicherabbilddatei enthaltenen Daten angeben.
  • DumpFileSize Größe der Speicherabbilddatei.
  • IsValidDumpFile "True", wenn die Speicherabbilddatei für den Debugger gültig ist, ansonsten "False".
  • ReportId WER-Berichts-ID, die dieser Fehlerprüfung zugeordnet ist (wird für die Suche nach dem entsprechenden Berichtsarchiv in Watson verwendet).

Microsoft Store-Ereignisse

Microsoft.Windows.Store.Partner.ReportApplication

Hierbei handelt es sich um ein Berichtanwendungsereignis für den Microsoft Store-Client. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und seine Sicherheit zu gewährleisten.

Microsoft.Windows.Store.StoreActivating

Dieses Ereignis sendet Nachverfolgungsdaten darüber, wann die Aktivierung der Store-App über die Protokoll-URI stattfindet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • correlationVectorRoot Mehrere Ereignisse identifiziert innerhalb einer Sitzung/Sequenz. Anfangswert vor dem Incrementation oder Erweiterung.
  • protocolUri URI-Protokoll verwendet, um den Store zu aktivieren.
  • reason Der Grund für den Store zu aktivieren.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.AbortedInstallation

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn eine Installation oder ein Update von einem Benutzer oder dem System abgebrochen wird, und dient dazu, Windows-Apps auf dem neuesten Stand zu halten und zu schützen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Die Namen aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollten.
  • AttemptNumber Anzahl der Wiederholungsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • BundleId Die Elemente-Paket-ID.
  • CategoryId Die Elemente-Kategorie-ID.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • HResult Der Ergebniscode der letzten Aktion, die vor diesem Vorgang durchgeführt wurde.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob dies vom Benutzer angefordert wurde.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um ein obligatorisches Update handelte.
  • IsRemediation Gibt an, ob es sich um eine Installation zur Problembehandlung handelte.
  • IsRestore Gibt an, ob damit ein zuvor erworbenes Produkt automatisch wiederhergestellt wird.
  • IsUpdate Flag, das angibt, ob es sich um ein Update handelt.
  • ParentBundleId Die Produkt-ID des übergeordneten Elements (falls dieses Produkt Teil eines Pakets ist).
  • PFN Der Produktfamilienname des Produkts, das installiert wird.
  • ProductId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • SystemAttemptNumber Die Gesamtanzahl der automatischen Installationsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • UserAttemptNumber Die Gesamtanzahl der vom Benutzer initiierten Installationsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • WUContentId Die Lizenzierungsidentität dieses Pakets.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.BeginGetInstalledContentIds

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn ein Bestand der installierten Apps gestartet wird, um festzustellen, ob Updates für diese Apps verfügbar sind. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und zu schützen.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.BeginUpdateMetadataPrepare

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Store-Agent-Cache mit verfügbaren Paketupdates aktualisiert wird. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und zu schützen.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.CancelInstallation

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn ein App-Update oder eine App-Installation im interaktiven Modus abgebrochen wird. Der Abbruch kann durch den Benutzer oder das System erfolgen. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und zu schützen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Die Namen aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollen.
  • AttemptNumber Gesamtanzahl der Installationsversuche.
  • BundleId Die Identität des Windows-Insider-Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob dies vom Benutzer angefordert wurde.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um ein obligatorisches Update handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob es sich hierbei um eine automatische Wiederherstellung eines zuvor erworbenen Produkts handelt.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Produktupdate handelt.
  • ParentBundleId Die Produkt-ID des übergeordneten Elements (falls dieses Produkt Teil eines Pakets ist).
  • PFN Der Name aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollen.
  • PreviousHResult Der vorherige HResult-Code.
  • PreviousInstallState Status der vorherigen Installation, bevor sie abgebrochen wurde.
  • ProductId Der Name des Pakets oder der Pakete, dessen/deren Installation angefordert wird.
  • RelatedCV Korrelationsvektor einer zuvor für dieses Produkt ausgeführten Aktion.
  • SystemAttemptNumber Gesamtanzahl der automatischen Installationsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • UserAttemptNumber Gesamtanzahl der vom Benutzer initiierten Installationsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • WUContentId Die Windows Update-Inhalts-ID.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.CompleteInstallOperationRequest

Dieses Ereignis wird am Ende der Installationen oder Updates gesendet. Store-Agent-Ereignisse sind erforderlich, um Windows-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. die Mail- und die Kalender-App. Fehler bei App-Installation oder -Update können auf allen Geräten unterschiedlich sein, und ohne diese Daten von jedem Gerät können wir Fehler nicht nachverfolgen und zukünftige Schwachstellen im Zusammenhang mit diesen Windows-Apps nicht beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CatalogId Die Store-Produkt-ID der App, die installiert wird.
  • HResult HResult-Code der Aktion, die durchgeführt wird.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • PackageFamilyName Der Name des Pakets, das installiert wird.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID des Produkts, das installiert wird.
  • SkuId Spezifische Edition des Elements, das installiert wird.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndAcquireLicense

Dieses Ereignis wird gesendet, nachdem die Lizenz erworben wurde, wenn ein Produkt installiert wird. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und zu schützen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Enthält eine Reihe von vollständigen Paketnamen für jede App, die Teil eines atomischen Satzes ist.
  • AttemptNumber Die Gesamtanzahl der Versuche, dieses Produkt zu erwerben.
  • BundleId Die Bündel-ID
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • HResult HResult-Code, um das Ergebnis des Vorgangs (erfolgreich/fehlgeschlagen) anzuzeigen.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob der Benutzer die Installation initiiert hat.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um ein obligatorisches Update handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob dies nach der Wiederherstellung eines Geräts geschieht.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Update handelt.
  • ParentBundleId Die übergeordnete Paket-ID (wenn es Teil eines Pakets ist).
  • PFN Produktfamilienname des Produkts, das installiert wird.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • SystemAttemptNumber Die Anzahl der vom System initiierten Versuche, dieses Produkt zu erwerben.
  • UserAttemptNumber Die Anzahl der vom Benutzer initiierten Versuche, dieses Produkt zu erwerben.
  • WUContentId Die Lizenzierungsidentität dieses Pakets.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndDownload

Dieses Ereignis wird gesendet, nachdem eine App heruntergeladen wurde, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Der Name aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollten.
  • AttemptNumber Anzahl der Wiederholungsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • BundleId Die Identität des Windows-Insider-Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • DownloadSize Die Gesamtgröße des Downloads.
  • ExtendedHResult Alle erweiterten HResult-Fehlercodes.
  • HResult Der Ergebniscode der zuletzt ausgeführten Aktion.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob dies vom Benutzer initiiert wird.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um eine obligatorische Installation handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob es sich um eine Wiederherstellung eines zuvor erworbenen Produkts handelt.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Update handelt.
  • ParentBundleId Die übergeordnete Paket-ID (wenn es Teil eines Pakets ist).
  • PFN Der Produktfamilienname der App, die heruntergeladen wird.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • SystemAttemptNumber Die Anzahl der vom System initiierten Downloadversuche.
  • UserAttemptNumber Die Anzahl der vom Benutzer initiierten Downloadversuche.
  • WUContentId Die Windows Update-Inhalts-ID.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndFrameworkUpdate

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn für ein App-Update ein aktualisiertes Framework-Paket erforderlich ist und der Prozess mit dem Herunterladen beginnt. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HResult Der Ergebniscode der letzten Aktion, die vor diesem Vorgang durchgeführt wurde.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndGetInstalledContentIds

Dieses Ereignis wird gesendet, nachdem der Bestand der installierten Produkte gesendet wurde, um festzustellen, ob Updates für diese Produkte zur Verfügung stehen. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und zu schützen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HResult Der Ergebniscode der letzten Aktion, die vor diesem Vorgang durchgeführt wurde.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndInstall

Dieses Ereignis wird gesendet, nachdem ein Produkt installiert wurde, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu schützen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Die Namen aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollten.
  • AttemptNumber Die Anzahl der Wiederholungsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • BundleId Die Identität des Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • ExtendedHResult Der erweiterte HResult-Fehlercode.
  • HResult Der Ergebniscode der zuletzt ausgeführten Aktion.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob es sich um eine interaktive Installation handelt.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um eine obligatorische Installation handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob damit ein zuvor erworbenes Produkt automatisch wiederhergestellt wird.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Update handelt.
  • ParentBundleId Die Produkt-ID des übergeordneten Elements (falls dieses Produkt Teil eines Pakets ist).
  • PFN Produktfamilienname des Produkts, das installiert wird.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • SystemAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Systemversuche.
  • UserAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Benutzerversuche.
  • WUContentId Die Lizenzierungsidentität dieses Pakets.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndScanForUpdates

Dieses Ereignis wird nach einer Überprüfung auf Produktupdates gesendet, um festzustellen, ob Pakete vorhanden sind, die installiert werden müssen. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und zu schützen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • HResult Der Ergebniscode der zuletzt ausgeführten Aktion.
  • IsApplicability Gib an, ob mit dieser Anforderung nur überprüft werden soll, ob anwendbare Pakete vorhanden sind, die installiert werden müssen.
  • IsInteractive Gibt an, ob die Anforderung vom Benutzer kam.
  • IsOnline Gibt an, ob die Anforderung eine Onlineüberprüfung durchführt.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndSearchUpdatePackages

Dieses Ereignis wird gesendet, nachdem nach Updatepaketen gesucht wurde, die installiert werden sollen. Es wird verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Die Namen aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollten.
  • AttemptNumber Die Gesamtanzahl der Wiederholungsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • BundleId Die Identität des Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • HResult Der Ergebniscode der zuletzt ausgeführten Aktion.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob die Anforderung vom Benutzer kam.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um ein obligatorisches Update handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob dadurch zuvor erworbene Inhalte wiederhergestellt werden.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Update handelt.
  • ParentBundleId Die Produkt-ID des übergeordneten Elements (falls dieses Produkt Teil eines Pakets ist).
  • PFN Der Name des Pakets oder der Pakete, die für die Installation angefordert werden.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • SystemAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Systemversuche.
  • UserAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Benutzerversuche.
  • WUContentId Die Windows Update-Inhalts-ID.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndStageUserData

Dieses Ereignis wird gesendet, nachdem Benutzerdaten (falls vorhanden) wiederhergestellt wurden, die nach einer Produktinstallation wiederhergestellt werden müssen. Store-Agent-Ereignisse sind erforderlich, um Windows-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. die Mail- und die Kalender-App. Fehler bei App-Installation oder -Update können auf allen Geräten unterschiedlich sein, und ohne diese Daten von jedem Gerät können wir Fehler nicht nachverfolgen und zukünftige Schwachstellen im Zusammenhang mit diesen Windows-Apps nicht beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Der Name aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollten.
  • AttemptNumber Die Gesamtanzahl der Wiederholungsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • BundleId Die Identität des Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • HResult Der Ergebniscode der zuletzt ausgeführten Aktion.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob die Anforderung vom Benutzer kam.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um ein obligatorisches Update handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob dadurch zuvor erworbene Inhalte wiederhergestellt werden.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Update handelt.
  • ParentBundleId Die Produkt-ID des übergeordneten Elements (falls dieses Produkt Teil eines Pakets ist).
  • PFN Der Name des Pakets oder der Pakete, die für die Installation angefordert werden.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • SystemAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Systemversuche.
  • UserAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Systemversuche.
  • WUContentId Die Lizenzierungsidentität dieses Pakets.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.EndUpdateMetadataPrepare

Dieses Ereignis wird nach einer Überprüfung auf verfügbare App-Updates gesendet, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HResult Der Ergebniscode der zuletzt ausgeführten Aktion.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.FulfillmentComplete

Das Ereignis FulfillmentComplete wird am Ende der App-Installation oder Aktualisierung ausgelöst. Wir verwenden es, um das Ende des Prozesses für die Installation und Aktualisierung nachzuverfolgen. StoreAgent-Ereignisse sind erforderlich, um die von Windows vorinstallierten Erstanbieter-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. Mail- und Kalender-Apps. Die Fehler beim Aktualisieren der App können auf allen Geräten verschieden sein und ohne diese Daten von jedem Gerät ist es nicht möglich, den Erfolg bzw. Fehler nachzuverfolgen und alle zukünftigen Sicherheitslücken im Zusammenhang mit diesen integrierten Windows-Apps zu beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • FailedRetry Gibt an, ob die Wiederholung für eine Installation oder ein Update erfolgreich war.
  • HResult Resultierender HResult-Fehler/-Erfolgscode dieses Aufrufs
  • PFN Paketfamiliennamen der App, die installiert oder aktualisiert wird
  • ProductId Die Produkt-ID der App, die aktualisiert oder installiert wird

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.FulfillmentInitiate

Das Ereignis FulfillmentInitiate wird zu Beginn der App-Installation oder -Aktualisierung ausgelöst. Wir verwenden es, um den Beginn des Prozesses für die Installation und Aktualisierung nachzuverfolgen. StoreAgent-Ereignisse sind erforderlich, um die von Windows vorinstallierten Erstanbieter-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. Mail- und Kalender-Apps. Die Fehler beim Aktualisieren der App können auf allen Geräten verschieden sein und ohne diese Daten von jedem Gerät ist es nicht möglich, den Erfolg bzw. Fehler nachzuverfolgen und alle zukünftigen Sicherheitslücken im Zusammenhang mit diesen integrierten Windows-Apps zu beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • PFN Der Paketfamilienname der App, die installiert oder aktualisiert wird.
  • ProductId Die Produkt-ID der App, die aktualisiert oder installiert wird.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.InstallOperationRequest

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn eine Produktinstallation oder -aktualisierung ausgelöst wird. Store-Agent-Ereignisse sind erforderlich, um Windows-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. die Mail- und die Kalender-App. Fehler bei App-Installation oder -Update können auf allen Geräten unterschiedlich sein, und ohne diese Daten von jedem Gerät können wir Fehler nicht nachverfolgen und zukünftige Schwachstellen im Zusammenhang mit diesen Windows-Apps nicht beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • BundleId Die Identität des Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CatalogId Wenn dieses Produkt aus einem privaten Katalog stammt, ist dies die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • SkuId Die ID der spezifischen Edition, die installiert wird.
  • VolumePath Der Datenträgerpfad der Installation.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.PauseInstallation

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn eine Produktinstallation oder -aktualisierung durch einen Benutzer oder das System angehalten wird. Store-Agent-Ereignisse sind erforderlich, um Windows-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. die Mail- und die Kalender-App. Fehler bei App-Installation oder -Update können auf allen Geräten unterschiedlich sein, und ohne diese Daten von jedem Gerät können wir Fehler nicht nachverfolgen und zukünftige Schwachstellen im Zusammenhang mit diesen Windows-Apps nicht beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Die Namen aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollten.
  • AttemptNumber Die Gesamtanzahl der Wiederholungsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • BundleId Die Identität des Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob die Anforderung vom Benutzer kam.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um ein obligatorisches Update handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob dadurch zuvor erworbene Inhalte wiederhergestellt werden.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Update handelt.
  • ParentBundleId Die Produkt-ID des übergeordneten Elements (falls dieses Produkt Teil eines Pakets ist).
  • PFN Der vollständige Name des Produkts.
  • PreviousHResult Der Ergebniscode der letzten Aktion, die vor diesem Vorgang durchgeführt wurde.
  • PreviousInstallState Vorheriger Status, bevor die Installation oder das Update angehalten wurden.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • RelatedCV Korrelationsvektor einer zuvor für dieses Produkt ausgeführten Aktion.
  • SystemAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Systemversuche.
  • UserAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Benutzerversuche.
  • WUContentId Die Lizenzierungsidentität dieses Pakets.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.ResumeInstallation

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn eine Produktinstallation oder -aktualisierung durch einen Benutzer oder das System fortgesetzt wird. Store-Agent-Ereignisse sind erforderlich, um Windows-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. die Mail- und die Kalender-App. Fehler bei App-Installation oder -Update können auf allen Geräten unterschiedlich sein, und ohne diese Daten von jedem Gerät können wir Fehler nicht nachverfolgen und zukünftige Schwachstellen im Zusammenhang mit diesen Windows-Apps nicht beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AggregatedPackageFullNames Die Namen aller Pakete, die heruntergeladen und installiert werden sollten.
  • AttemptNumber Die Anzahl der Wiederholungsversuche, bevor der Vorgang abgebrochen wurde.
  • BundleId Die Identität des Builds, der mit diesem Produkt verknüpft ist.
  • CategoryId Die Identität des Pakets oder der Pakete, die installiert werden.
  • ClientAppId Die Identität der App, die diesen Vorgang gestartet hat.
  • HResult Der Ergebniscode der letzten Aktion, die vor diesem Vorgang durchgeführt wurde.
  • IsBundle Ist dies ein Paket?
  • IsInteractive Gibt an, ob die Anforderung vom Benutzer kam.
  • IsMandatory Gibt an, ob es sich um ein obligatorisches Update handelt.
  • IsRemediation Gibt an, ob damit eine frühere Installation repariert wird.
  • IsRestore Gibt an, ob dadurch zuvor erworbene Inhalte wiederhergestellt werden.
  • IsUpdate Gibt an, ob es sich um ein Update handelt.
  • IsUserRetry Gibt an, ob der Benutzer den erneuten Versuch initiiert hat.
  • ParentBundleId Die Produkt-ID des übergeordneten Elements (falls dieses Produkt Teil eines Pakets ist).
  • PFN Der Name des Pakets oder der Pakete, die für die Installation angefordert werden.
  • PreviousHResult Der vorherige HResult-Fehlercode.
  • PreviousInstallState Vorheriger Status, bevor die Installation angehalten wurde.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • RelatedCV Korrelationsvektor für die ursprüngliche Installation, bevor sie fortgesetzt wurde.
  • SystemAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Systemversuche.
  • UserAttemptNumber Die Gesamtanzahl der Benutzerversuche.
  • WUContentId Die Lizenzierungsidentität dieses Pakets.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.ResumeOperationRequest

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn eine Produktinstallation oder -aktualisierung von einem Benutzer und bei Installationswiederholungen fortgesetzt wird. Store-Agent-Ereignisse sind erforderlich, um Windows-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. die Mail- und die Kalender-App. Fehler bei App-Installation oder -Update können auf allen Geräten unterschiedlich sein, und ohne diese Daten von jedem Gerät können wir Fehler nicht nachverfolgen und zukünftige Schwachstellen im Zusammenhang mit diesen Windows-Apps nicht beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.SearchForUpdateOperationRequest

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn nach Updatepaketen gesucht wird, die installiert werden sollen. Store-Agent-Ereignisse sind erforderlich, um Windows-Apps auf dem neuesten Stand und sicher zu halten, z. B. die Mail- und die Kalender-App. Fehler bei App-Installation oder -Update können auf allen Geräten unterschiedlich sein, und ohne diese Daten von jedem Gerät können wir Fehler nicht nachverfolgen und zukünftige Schwachstellen im Zusammenhang mit diesen Windows-Apps nicht beheben.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CatalogId Die Store-Katalog-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • ProductId Die Store-Produkt-ID für das Produkt, das installiert wird.
  • SkuId Spezifische Edition der App, die aktualisiert wird.

Microsoft.Windows.StoreAgent.Telemetry.UpdateAppOperationRequest

Dieses Ereignis tritt auf, wenn ein Update für eine App angefordert wird, um Windows auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • PFamN Der Name der App, die für das Update angefordert wird.

Ereignisse der Windows Update-Übermittlungsoptimierung

Microsoft.OSG.DU.DeliveryOptClient.DownloadCanceled

Dieses Ereignis beschreibt, wenn ein Download mit Übermittlungsoptimierung abgebrochen wurde. Es wird verwendet, um Probleme bei Downloads zu verstehen und zu beheben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • background Erfolgt der Download im Hintergrund?
  • bytesFromCacheServer Von einem Cachehost empfangene Bytes.
  • bytesFromCDN Die Anzahl der Bytes, die von einer CDN-Quelle empfangen wurden.
  • bytesFromGroupPeers Die Anzahl der Bytes, die von einem Peer in der gleichen Gruppe empfangen wurden.
  • bytesFromIntPeers Die Anzahl der Bytes, die von Peers empfangen werden, die sich nicht im gleichen LAN oder in der gleichen Gruppe befinden.
  • bytesFromLocalCache Aus dem lokalen Cache (auf dem Datenträger) kopierte Bytes.
  • bytesFromPeers Die Anzahl der Bytes, die von einem Peer im gleichen LAN empfangen wurden.
  • callerName Name des API-Aufrufers.
  • cdnErrorCodes Eine Liste der CDN-Verbindungsfehler seit dem letzten FailureCDNCommunication-Ereignis.
  • cdnErrorCounts Wie oft jeder Fehler in CdnErrorCodes aufgetreten ist.
  • clientTelId Eine Zufallszahl, die für das Gerätesampling verwendet wird.
  • dataSourcesTotal Pro Quelltyp empfangene Bytes, kumuliert für die gesamte Sitzung.
  • doErrorCode Der Fehlercode, der für die Übermittlungsoptimierung zurückgegeben wurde.
  • errorCode Der Fehlercode, der zurückgegeben wurde.
  • experimentId Bei der Ausführung eines Tests wird dieses Ereignis verwendet, um Korrelationen zwischen Ereignissen herzustellen, die Teil desselben Tests sind.
  • fileID Die ID der heruntergeladenen Datei.
  • gCurMemoryStreamBytes Aktuelle Auslastung für Speicherstreaming.
  • gMaxMemoryStreamBytes Maximale Auslastung für Speicherstreaming.
  • isVpn Gibt an, ob das Gerät mit einem VPN (virtuelles privates Netzwerk) verbunden ist.
  • jobID Bezeichner für den Windows Update-Auftrag.
  • reasonCode Grund, aus dem die Aktion oder das Ereignis aufgetreten ist.
  • scenarioID Die ID des Szenarios.
  • sessionID Die ID der Dateidownloadsitzung.
  • updateID Die ID des herunterzuladenden Updates.
  • usedMemoryStream TRUE, wenn der Download Speicherstreaming für App-Downloads verwendet.

Microsoft.OSG.DU.DeliveryOptClient.DownloadCompleted

Dieses Ereignis beschreibt, wenn ein Download mit Übermittlungsoptimierung abgeschlossen wurde. Es wird verwendet, um Probleme bei Downloads zu verstehen und zu beheben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • background Ist der Download ein Hintergrunddownload?
  • bytesFromCacheServer Von einem Cachehost empfangene Bytes.
  • bytesFromCDN Die Anzahl der Bytes, die von einer CDN-Quelle empfangen wurden.
  • bytesFromGroupPeers Die Anzahl der Byte, die von einem Peer in der gleichen Domänengruppe empfangen wurden.
  • bytesFromIntPeers Die Anzahl der Byte, die von Peers empfangen wurden, die sich nicht im gleichen LAN oder in der gleichen Domänengruppe befinden.
  • bytesFromLocalCache Aus dem lokalen Cache (auf dem Datenträger) kopierte Bytes.
  • bytesFromPeers Die Anzahl der Bytes, die von einem Peer im gleichen LAN empfangen wurden.
  • bytesRequested Die Gesamtanzahl der für den Download angeforderten Bytes.
  • cacheServerConnectionCount Anzahl der mit Cachehosts hergestellten Verbindungen.
  • callerName Name des API-Aufrufers.
  • cdnConnectionCount Die Gesamtanzahl der Verbindungen, die zum CDN hergestellt wurden.
  • cdnErrorCodes Eine Liste der CDN-Verbindungsfehler seit dem letzten FailureCDNCommunication-Ereignis.
  • cdnErrorCounts Wie oft jeder Fehler in CdnErrorCodes aufgetreten ist.
  • cdnIp Die IP-Adresse des Quell-CDN.
  • clientTelId Eine Zufallszahl, die für das Gerätesampling verwendet wird.
  • dataSourcesTotal Pro Quelltyp empfangene Bytes, kumuliert für die gesamte Sitzung.
  • doErrorCode Der Fehlercode, der für die Übermittlungsoptimierung zurückgegeben wurde.
  • downlinkBps Die maximale gemessene verfügbare Downloadbandbreite (in Byte pro Sekunde).
  • downlinkUsageBps Die Downloadgeschwindigkeit (in Byte pro Sekunde).
  • downloadMode Der Downloadmodus, der für diese Dateidownloadsitzung verwendet wurde.
  • downloadModeSrc Quelle der DownloadMode-Einstellung (KvsProvider = 0, GeoProvider = 1, GeoVerProvider = 2, CpProvider = 3, DiscoveryProvider = 4, RegistryProvider = 5, GroupPolicyProvider = 6, MdmProvider = 7, SettingsProvider = 8, InvalidProviderType = 9).
  • experimentId Bei Durchführung eines Tests wird dieses Ereignis verwendet, um Korrelationen mit anderen Ereignissen herzustellen, die Teil desselben Tests sind.
  • fileID Die ID der heruntergeladenen Datei.
  • fileSize Die Größe der herunterzuladenden Datei.
  • gCurMemoryStreamBytes Aktuelle Auslastung für Speicherstreaming.
  • gMaxMemoryStreamBytes Maximale Auslastung für Speicherstreaming.
  • groupConnectionCount Die Gesamtanzahl von Verbindungen, die zu Peers in der gleichen Gruppe hergestellt wurden.
  • internetConnectionCount Die Gesamtanzahl von Verbindungen, die zu Peers hergestellt wurden, die sich nicht im gleichen LAN oder der gleichen Gruppe befinden.
  • isVpn Gibt an, ob das Gerät mit einem virtuellen privaten Netzwerk verbunden ist.
  • jobID Bezeichner für den Windows Update-Auftrag.
  • lanConnectionCount Die Gesamtanzahl von Verbindungen, die zu Peers im gleichen LAN hergestellt wurden.
  • numPeers Die Gesamtanzahl der für diesen Download verwendeten Peers.
  • restrictedUpload Gibt an, ob der Upload beschränkt ist.
  • scenarioID Die ID des Szenarios.
  • sessionID Die ID der Downloadsitzung.
  • totalTimeMs Dauer des Downloads (in Sekunden).
  • updateID Die ID des herunterzuladenden Updates.
  • uplinkBps Die maximale gemessene verfügbare Uploadbandbreite (in Byte pro Sekunde).
  • uplinkUsageBps Die Uploadgeschwindigkeit (in Byte pro Sekunde).
  • usedMemoryStream TRUE, wenn der Download Speicherstreaming für App-Downloads verwendet.

Microsoft.OSG.DU.DeliveryOptClient.DownloadPaused

Dieses Ereignis stellt eine vorübergehende Unterbrechung eines Downloads mit Übermittlungsoptimierung dar. Es wird verwendet, um Probleme bei Downloads zu verstehen und zu beheben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • background Ist der Download ein Hintergrunddownload?
  • callerName Der Name des API-Aufrufers.
  • clientTelId Eine Zufallszahl, die für das Gerätesampling verwendet wird.
  • errorCode Der Fehlercode, der zurückgegeben wurde.
  • experimentId Bei Durchführung eines Tests wird dieses Ereignis verwendet, um Korrelationen mit anderen Ereignissen herzustellen, die Teil desselben Tests sind.
  • fileID Die ID der Datei, die angehalten wurde.
  • isVpn Gibt an, ob das Gerät mit einem virtuellen privaten Netzwerk verbunden ist.
  • jobID Bezeichner für den Windows Update-Auftrag.
  • reasonCode Der Grund für das Anhalten des Downloads.
  • scenarioID Die ID des Szenarios.
  • sessionID Die ID der Downloadsitzung.
  • updateID Die ID des Updates, das angehalten wurde.

Microsoft.OSG.DU.DeliveryOptClient.DownloadStarted

Dieses Ereignis sendet Daten, die den Beginn eines neuen Downloads beschreiben, um die Zustellungsoptimierung zu aktivieren. Es wird verwendet, um Probleme bei Downloads zu verstehen und zu beheben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Hintergrund Gibt an, ob der Download im Hintergrund ausgeführt wird.
  • bytesRequested Die Anzahl der für den Download angeforderten Bytes.
  • callerName Name des API-Aufrufers.
  • cdnUrl Die URL der CDN-Quelle.
  • clientTelId Zufallszahl, die für die Geräteauswahl verwendet wird
  • costFlags Eine Reihe von Flags, die Netzwerkkosten darstellen.
  • deviceProfile Identifiziert den Nutzungs- oder Formfaktor (z. B. Desktop, Xbox oder VM).
  • diceRoll Zufallszahl zur Bestimmung, ob ein Client Peering verwendet.
  • doClientVersion Die Version des Übermittlungsoptimierungsclients.
  • doErrorCode Der Fehlercode, der für die Übermittlungsoptimierung zurückgegeben wurde.
  • downloadMode Der Downloadmodus, der für diese Dateidownloadsitzung verwendet wurde (CdnOnly = 0, Lan = 1, Group = 2, Internet = 3, Simple = 99, Bypass = 100).
  • downloadModeSrc Quelle der DownloadMode-Einstellung (KvsProvider = 0, GeoProvider = 1, GeoVerProvider = 2, CpProvider = 3, DiscoveryProvider = 4, RegistryProvider = 5, GroupPolicyProvider = 6, MdmProvider = 7, SettingsProvider = 8, InvalidProviderType = 9).
  • errorCode Der Fehlercode, der zurückgegeben wurde.
  • experimentId Die ID, die verwendet wird, um Client-/Serviceaufrufe zu korrelieren, die während eines A/B-Tests Teil desselben Tests sind.
  • fileID Die ID der heruntergeladenen Datei.
  • filePath Der Pfad, in den die heruntergeladene Datei geschrieben wird.
  • fileSize Gesamtgröße der Datei, die heruntergeladen wurde.
  • fileSizeCaller Wert für die gesamte Dateigröße, die von unserem Aufrufer bereitgestellt wird.
  • groupID Die ID für die Gruppe.
  • isVpn Gibt an, ob das Gerät mit einem virtuellen privaten Netzwerk verbunden ist.
  • jobID Die ID des Windows Update-Auftrags.
  • minDiskSizeGB Die Richtlinie für die Mindestplattengröße (in GB), die für das Gerät festgelegt wurde, um Peering mit der Übermittlungsoptimierung zu ermöglichen.
  • minDiskSizePolicyEnforced Gibt an, ob eine erzwungene Mindestgröße des Datenträgers für das Peering erforderlich ist.
  • minFileSizePolicy Die Richtlinie für die Mindestgröße für Inhaltsdateien, die das Herunterladen mithilfe von Peering mit der Übermittlungsoptimierung ermöglicht.
  • peerID Die ID für diesen Übermittlungsoptimierungsclient.
  • scenarioID Die ID des Szenarios.
  • sessionID Die ID für die Dateidownloadsitzung.
  • updateID Die ID des herunterzuladenden Updates.
  • usedMemoryStream Gibt an, ob für den Download Speicher-Streaming verwendet wurde.

Microsoft.OSG.DU.DeliveryOptClient.FailureCdnCommunication

Dieses Ereignis stellt einen Fehler beim Download von einem CDN mit Übermittlungsoptimierung dar. Es wird verwendet, um Probleme bei Downloads zu verstehen und zu beheben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • cdnHeaders Die HTTP-Header, die vom CDN zurückgegeben wurden.
  • cdnIp Die IP-Adresse des CDN.
  • cdnUrl Die URL des CDN.
  • clientTelId Eine Zufallszahl, die für das Gerätesampling verwendet wird.
  • errorCode Der Fehlercode, der zurückgegeben wurde.
  • errorCount Wie oft dieser Fehlercode insgesamt seit dem letzten aufgetretenen FailureCdnCommunication-Ereignis angezeigt wurde.
  • experimentId Bei Durchführung eines Tests wird dieses Ereignis verwendet, um Korrelationen mit anderen Ereignissen herzustellen, die Teil desselben Tests sind.
  • fileID Die ID der heruntergeladenen Datei.
  • httpStatusCode Der HTTP-Statuscode, der vom CDN zurückgegeben wurde.
  • isHeadRequest Der Typ der HTTP-Anforderung, die an das CDN gesendet wurde. Beispiel: HEAD oder GET
  • peerType Der Typ des Peers (LAN, Gruppe, Internet, CDN, Cache Host usw.).
  • requestOffset Der Byte-Offset innerhalb der Datei in der gesendeten Anforderung.
  • requestSize Die Größe des Bereichs, der vom CDN angefordert wurde.
  • responseSize Die Größe der Bereichsantwort, die vom CDN empfangen wurde.
  • sessionID Die ID der Downloadsitzung.

Microsoft.OSG.DU.DeliveryOptClient.JobError

Dieses Ereignis stellt einen Windows Update-Auftragsfehler dar. Es erlaubt die Untersuchung der häufigsten Fehler. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • clientTelId Eine Zufallszahl, die für das Gerätesampling verwendet wird.
  • doErrorCode Der zurückgegebene Fehlercode der Übermittlungsoptimierung.
  • errorCode Der zurückgegebene Fehlercode.
  • experimentId Bei Durchführung eines Tests wird dieses Ereignis verwendet, um Korrelationen mit anderen Ereignissen herzustellen, die Teil desselben Tests sind.
  • fileID Die ID der heruntergeladenen Datei.
  • jobID Die ID des Windows Update-Auftrags.

Windows Update-Ereignisse

Microsoft.Windows.Update.DeviceUpdateAgent.UpdateAgentCommit

Dieses Ereignis sammelt Informationen über die endgültige Commit-Phase des neuen Gerätmanifest-UUP (Unified Update Platform)-Updateszenario, das verwendet wird, um ein Gerätemanifest zu installieren, das einen Satz von Treiberpaketen beschreibt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • errorCode Der für die aktuelle Sitzungsinitialisierung zurückgegebene Fehlercode.
  • FlightId Der eindeutige Bezeichner für jeden Flight.
  • objectId Die eindeutige GUID für jede Diagnosesitzung.
  • relatedCV Ein Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • result Ergebnis der Initialisierung der Sitzung.
  • scenarioId Identifiziert das Update-Szenario.
  • sessionId Der eindeutige Wert für jede Update-Sitzung.
  • updateId Der eindeutige Bezeichner für jedes Update.

Microsoft.Windows.Update.DeviceUpdateAgent.UpdateAgentDownloadRequest

Dieses Ereignis sammelt Informationen über die Download-Anfrage des neuen Gerätmanifest-UUP (Unified Update Platform)-Updateszenario, das verwendet wird, um ein Gerätemanifest zu installieren, das einen Satz von Treiberpaketen beschreibt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • deletedCorruptFiles Gibt an, ob UpdateAgent beschädigte Nutzlast-Dateien gefunden hat und ob die Nutzlast gelöscht wurde.
  • errorCode Der für die aktuelle Sitzungsinitialisierung zurückgegebene Fehlercode.
  • FlightId Der eindeutige Bezeichner für jeden Flight.
  • objectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • packageCountOptional Anzahl der optionalen Pakete, die angefordert wurden.
  • packageCountRequired Anzahl der erforderlichen Pakete, die angefordert wurden.
  • packageCountTotal Gesamtanzahl der benötigten Pakete.
  • packageCountTotalCanonical Gesamtanzahl der kanonischen Pakete.
  • packageCountTotalDiff Die Gesamtanzahl der Diff-Pakete.
  • packageCountTotalExpress Die Gesamtanzahl der Expresspakete.
  • packageSizeCanonical Größe der kanonischen Pakete in Byte.
  • packageSizeDiff Die Größe von Diff-Paketen in Byte.
  • packageSizeExpress Größe der Expresspakete in Byte
  • rangeRequestState Stellt den Status der Downloadbereichsanforderung dar.
  • RelatedCV Wert des Korrelationsvektors, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • result Ergebnis der Downloadanforderungsphase des Updates.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate.
  • sessionId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modusversuch.
  • updateId Eindeutige ID für jedes Update.

Microsoft.Windows.Update.DeviceUpdateAgent.UpdateAgentInitialize

Dieses Ereignis sendet die Daten für die Initialisierung einer neuen Updatesitzung für das neue Gerätmanifest über das UUP (Unified Update Platform)-Updateszenario, das verwendet wird, um ein Gerätemanifest zu installieren, das einen Satz von Treiberpaketen beschreibt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • errorCode Der für die aktuelle Sitzungsinitialisierung zurückgegebene Fehlercode.
  • FlightId Der eindeutige Bezeichner für jeden Flight.
  • flightMetadata Enthält die FlightId und den Build, der Gegenstand des Flights ist.
  • objectId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modus.
  • RelatedCV Wert des Korrelationsvektors, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • result Ergebnis der Initialisierungsphase des Updates. 0 = erfolgreich, 1 = fehlgeschlagen, 2 = abgebrochen, 3 = blockiert, 4 = BlockCancelled.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate.
  • sessionData Enthält Anweisungen zum Aktualisieren des Agenten für die Verarbeitung von FODs und DUICs (Null für andere Szenarien).
  • sessionId Eindeutiger Wert für jeden Update-Agent-Modusversuch.
  • updateId Eindeutige ID für jedes Update.

Microsoft.Windows.Update.DeviceUpdateAgent.UpdateAgentInstall

Dieses Ereignis sammelt Informationen über die Installationsphase des neuen Gerätmanifest-UUP (Unified Update Platform)-Updateszenario, das verwendet wird, um ein Gerätemanifest zu installieren, das einen Satz von Treiberpaketen beschreibt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • errorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Installationsphase zurückgegeben wurde.
  • flightId Der eindeutige Bezeichner für jeden Flight (Pre-Release-Builds).
  • objectId Eindeutiger Wert für jede Diagnosesitzung.
  • relatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten Überprüfung generiert wurde.
  • result Ergebnis der Installationsphase des Updates.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate
  • sessionId Eindeutiger Wert für jede Update-Sitzung.
  • updateId Eindeutige ID für jedes Update.

Microsoft.Windows.Update.DeviceUpdateAgent.UpdateAgentModeStart

Dieses Ereignis sendet die Daten für den Start der einzelnen Modi während der Aktualisierung der Gerätmanifest-Assets über das UUP (Unified Update Platform)-Updateszenario. Das Updateszenario wird verwendet, um ein Gerätemanifest zu installieren, das einen Satz von Treiberpaketen beschreibt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • flightId Der eindeutige Bezeichner für jeden Flight (Pre-Release-Builds).
  • mode Gibt den aktiven Update-Agent-Modus an.
  • objectId Eindeutiger Wert für jede Diagnosesitzung.
  • relatedCV Korrelationsvektorwert, der aus der letzten Überprüfung generiert wurde.
  • scenarioId Die Szenario-ID. Beispiel: MobileUpdate, DesktopLanguagePack, DesktopFeatureOnDemand oder DesktopDriverUpdate
  • sessionId Der eindeutige Bezeichner für jede Update-Sitzung.
  • updateId Der eindeutige Bezeichner für jedes Update.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.DialogNotificationToBeDisplayed

Dieses Ereignis zeigt an, dass dem Benutzer ein Benachrichtigungsdialogfeld angezeigt wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.EnhancedEngagedRebootAcceptAutoDialog

Dieses Ereignis weist darauf hin, dass das Dialogfeld "Automatisch annehmen" für den erweiterten erzwungenen Neustart angezeigt wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.EnhancedEngagedRebootFirstReminderDialog

Dieses Ereignis weist darauf hin, dass das Dialogfeld "Erste Erinnerung" für den erweiterten erzwungenen Neustart angezeigt wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.EnhancedEngagedRebootRebootFailedDialog

Dieses Ereignis weist darauf hin, dass das Dialogfeld "Neustart fehlgeschlagen" für den erweiterten erzwungenen Neustart angezeigt wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.EnhancedEngagedRebootRebootImminentDialog

Dieses Ereignis weist darauf hin, dass das Dialogfeld "Unmittelbar bevorstehender Neustart" für den erweiterten erzwungenen Neustart angezeigt wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.EnhancedEngagedRebootSecondReminderDialog

Dieses Ereignis weist darauf hin, dass das zweite Erinnerungs-Dialogfeld für den erweiterten erzwungenen Neustart angezeigt wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.EnhancedEngagedRebootThirdReminderDialog

Dieses Ereignis weist darauf hin, dass das dritte Erinnerungs-Dialogfeld für den erweiterten erzwungenen Neustart angezeigt wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.NotificationUx.RebootScheduled

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen für die Planung eines Geräteneustarts, um Sicherheitsupdates zu installieren. Das Ereignis dient dazu, Windows sicher und aktuell zu halten, indem es angibt, wann ein Neustart durch das System oder einen Benutzer geplant ist, um ein Sicherheits-, Qualität- oder Funktionsupdate durchzuführen.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • activeHoursApplicable Gibt an, ob eine Nutzungszeitrichtlinie auf dem Gerät vorhanden ist.
  • rebootArgument Argument für die Neustart-Aufgabe. Es steht auch für bestimmte Aktionen im Zusammenhang mit dem Neustart.
  • rebootOutsideOfActiveHours Gibt an, ob ein Neustart außerhalb der Nutzungszeit geplant ist.
  • rebootScheduledByUser Gibt an, ob der Neustart vom Benutzer geplant wurde (wenn nicht, dann wurde er automatisch geplant).
  • rebootState Der aktuelle Status des Neustarts.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates, das mit diesem Neustart installiert wird.
  • scheduledRebootTime Uhrzeit des geplanten Neustarts.
  • scheduledRebootTimeInUTC Uhrzeit des geplanten Neustarts, angegeben in koordinierter Weltzeit.
  • updateId Die ID des Updates, das mit diesem Neustart installiert wird.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.ActivityRestrictedByActiveHoursPolicy

Dieses Ereignis zeigt an, dass eine Richtlinie vorhanden ist, die die Updateaktivität auf außerhalb der Nutzungszeit beschränken kann. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.AttemptImmediateReboot

Dieses Ereignis sendet Daten, wenn die Windows Update-Orchestrierung festgelegt ist, sofort nach der Installation neu zu starten. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.BlockedByActiveHours

Dieses Ereignis zeigt an, dass eine Updateaktivität blockiert wurde, weil sie sich innerhalb des Nutzungszeitfensters befindet. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.CommitFailed

Dieses Ereignis gibt an, dass ein Gerät nach einem Update nicht neu starten konnte. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • errorCode Der Fehlercode, der zurückgegeben wurde.
  • wuDeviceid Die Windows Update-Geräte-GUID.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.DeferRestart

Dieses Ereignis gibt an, dass ein für die Installation von Updates erforderlicher Neustart verschoben wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • eventScenario Gibt den Zweck des Ereignisses an (Überprüfung gestartet, erfolgreich, fehlgeschlagen usw.).
  • filteredDeferReason Anwendbare gefilterte Gründe, aus denen der Neustart verschoben wurde (z. B. aktiver Benutzer oder niedriger Akkustand).
  • raisedDeferReason Gibt alle möglichen Gründen für das Zurückstellen des Neustarts an (z. B. aktiver Benutzer oder schwacher Akku).
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.Detection

Dieses Ereignis sendet Startdaten zu einem Windows Update-Scan, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • deferReason Der Grund, warum das Gerät nicht nach Updates suchen konnte.
  • detectionBlockreason Der Grund, warum die Erkennung nicht abgeschlossen wurde.
  • detectionRetryMode Gibt an, ob ein erneuter Überprüfungsversuch unternommen wird.
  • errorCode Der für den aktuellen Prozess zurückgegebene Fehlercode.
  • eventScenario Gibt die End-to-End-Update-Sitzungs-ID an oder warum dieses Ereignis gesendet wurde – weil die Softwareverteilung gerade begonnen hat, Inhalte zu installieren, oder weil sie abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • flightID Der eindeutige Bezeichner für das Flight (Windows-Insider-Pre-Release-Build) sollte an das Gerät übermittelt werden, sofern zutreffend.
  • interactive Gibt an, ob der Benutzer die Sitzung initiiert hat.
  • revisionNumber Die Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Der eindeutige Bezeichner des Updates.
  • updateScenarioType Identifiziert den Typ der Update-Sitzung, die derzeit ausgeführt wird.
  • wuDeviceid Die eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.DisplayNeeded

Dieses Ereignis gibt an, dass der Neustart aufgrund einer Anzeige verschoben wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • displayNeededReason Grund, warum die Anzeige erforderlich ist.
  • eventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • rebootOutsideOfActiveHours Gibt an, ob der Neustart außerhalb der Nutzungszeit erfolgen sollte.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Update-ID.
  • updateScenarioType Der Update-Sitzungstyp.
  • uxRebootstate Gibt den genauen Zustand der Benutzerumgebung zum Zeitpunkt, zu dem der erforderliche Neustart initiiert wurde, an.
  • wuDeviceid Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.Download

Dieses Ereignis sendet Startdaten für einen Windows Update-Download, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • deferReason Grund, warum der Download nicht abgeschlossen wurde.
  • errorCode Fehlercode, dargestellt als hexadezimaler Wert.
  • eventScenario End-to-End-Update-Sitzungs-ID.
  • flightID Die spezifische ID des Windows-Insider-Builds, den das Gerät erhält.
  • interactive Gibt an, ob die Sitzung vom Benutzer initiiert wurde.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Update-ID.
  • updateScenarioType Der Update-Sitzungstyp.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.FlightInapplicable

Dieses Ereignis sendet Daten darüber, ob die Aktualisierung auf das Gerät anwendbar war. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • EventPublishedTime Uhrzeit, zu der dieses Ereignis generiert wurde.
  • flightID Die ID des Windows-Insider-Builds.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Eindeutige Windows Update-ID.
  • updateScenarioType Update-Sitzungstyp.
  • UpdateStatus Letzter Status des Updates.
  • UUPFallBackConfigured Gibt an, ob UUP-Fallback konfiguriert ist.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.GameActive

Dieses Ereignis weist darauf hin, dass ein aktivierter GameMode-Prozess das Neustarten des Geräts verhindert hat, um ein Update abzuschließen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • eventScenario Gibt an, warum dieses Ereignis gesendet wird: weil die Softwaredistribution die Prüfung auf Inhalte begonnen hat, weil die Prüfung abgebrochen wurde, erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • gameModeReason Name des aktivierten GameMode-Prozesses, der den Neustart des Geräts verhinderte, um ein Update abzuschließen.
  • wuDeviceid Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.InitiatingReboot

Dieses Ereignis sendet Daten über einen Orchestrator, der einen Neustart von der Energieverwaltung anfordert, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • EventPublishedTime Zeitpunkt des Ereignisses.
  • flightID Eindeutige Update-ID.
  • interactive Gibt an, ob die Neustartphase des Updatevorgangs aufgrund einer Benutzeraktion begonnen wurde.
  • rebootOutsideOfActiveHours Gibt an, ob der Neustart außerhalb der Nutzungszeit erfolgen sollte.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Update-ID.
  • updateScenarioType Der Update-Sitzungstyp.
  • uxRebootstate Gibt den genauen Zustand der Benutzerumgebung zum Zeitpunkt, zu dem der erforderliche Neustart initiiert wurde, an.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.Install

Dieses Ereignis sendet Startdaten für eine Windows Update-Installation, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • batteryLevel Aktuelle Akkukapazität in mWh oder verbleibende Akkukapazität in Prozent.
  • deferReason Grund, warum die Installation nicht abgeschlossen wurde.
  • errorCode Der Fehlercode, angegeben als hexadezimaler Wert.
  • eventScenario End-to-End-Update-Sitzungs-ID.
  • flightID Die ID des Windows-Insider-Builds, den das Gerät erhält.
  • flightUpdate Gibt an, ob es sich beim Update um einen Windows-Insider-Build handelt.
  • ForcedRebootReminderSet Ein boolescher Wert, der angibt, ob für Updates ein erzwungener Neustart durchgeführt wird.
  • installCommitfailedtime Die Zeit, die für einen Neustart benötigt wurde, das Upgrade jedoch nicht fortgesetzt werden konnte.
  • installRebootinitiatetime Wie lange es dauerte, bis ein Neustart versucht wurde.
  • interactive Gibt an, ob die Sitzung vom Benutzer initiiert wurde.
  • minutesToCommit Die Zeit, die zum Installieren von Updates benötigt wurde.
  • rebootOutsideOfActiveHours Gibt an, ob ein Neustart außerhalb der Nutzungszeit geplant ist.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Update-ID.
  • updateScenarioType Der Update-Sitzungstyp.
  • uxRebootstate Gibt den genauen Zustand der Benutzerumgebung zum Zeitpunkt der Initiierung des erforderlichen Neustarts an, damit der korrekte Updatevorgang und die korrekte Updateerfahrung bereitgestellt werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.LowUptimes

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn ein Gerät ermittelt wird, das nicht über genügend Betriebszeit für eine zuverlässige Verarbeitung von Updates verfügt, um sicher zu bleiben. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • isLowUptimeMachine Ob die Betriebszeit des Computers als niedrig betrachtet wird oder nicht.
  • lowUptimeMinHours Aktuelle Einstellung für die erforderliche Mindestanzahl von Stunden, damit die Betriebszeit nicht als niedrig betrachtet wird.
  • lowUptimeQueryDays Aktuelle Einstellung für die Anzahl der letzten Tage, die bei der Überprüfung der Betriebszeit berücksichtigt werden sollen.
  • uptimeMinutes Die gemessene Betriebszeit in Minuten.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID für Windows Update.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.OneshotUpdateDetection

Dieses Ereignis gibt Daten zu über die Einstellungs-UI initiierten Scans oder dringenden Hintergrundsuchen zurück, um dazu beizutragen, Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • externalOneshotupdate Der Zeitpunkt, zu dem die letzte durch eine Aufgabe ausgelöste Überprüfung durchgeführt wurde.
  • interactiveOneshotupdate Der Zeitpunkt, zu dem die letzte interaktive Überprüfung durchgeführt wurde.
  • oldlastscanOneshotupdate Der Zeitpunkt, zu dem eine Überprüfung zuletzt erfolgreich abgeschlossen wurde.
  • wuDeviceid Die Windows Update Geräte-GUID (Globally Unique ID).

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.PostInstall

Dieses Ereignis sendet unmittelbar vor dem Migrationsstart Daten zu Lite-Stack-Geräten (Mobilgeräte, IOT, alle Nicht-PC-Geräte), um Windows sicher und auf dem neuesten Stand halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • batteryLevel Aktuelle Akkukapazität in Megawattstunden (mWh) oder verbleibende Akkukapazität in Prozent.
  • bundleId Der eindeutige Bezeichner, der diesem bestimmten Inhaltspaket zugeordnet ist.
  • bundleRevisionNumber Die Revisionsnummer des Inhaltspakets.
  • errorCode Der Fehlercode, der für die aktuelle Phase zurückgegeben wurde.
  • eventScenario Status der Update-Aktion.
  • flightID Der eindeutige Bezeichner für das Flight (Windows-Insider-Pre-Release-Build) sollte an das Gerät übermittelt werden, sofern zutreffend.
  • sessionType Der Windows Update-Sitzungstyp (interaktiv oder im Hintergrund).
  • updateScenarioType Identifiziert den Typ der Update-Sitzung, die derzeit ausgeführt wird.
  • wuDeviceid Die eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.PowerMenuOptionsChanged

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn die Optionen im Menü "Power" geändert wurden, normalerweise aufgrund eines Updates, das auf einen Neustart wartet, oder nachdem ein Update installiert wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.PreShutdownStart

Dieses Ereignis wird vor dem Herunterfahren und den Commit-Operationen generiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • wuDeviceid Der eindeutige Bezeichner eines bestimmten Geräts. Dieser Wert dient zur Ermittlung, auf wie vielen Geräten ein bestimmtes Problem oder kein Problem aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.RebootFailed

Dieses Ereignis sendet Informationen darüber, ob ein Update einen Neustart erforderte, sowie Gründe für Fehler, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • batteryLevel Aktuelle Akkukapazität in mWh oder verbleibende Akkukapazität in Prozent.
  • deferReason Grund, warum die Installation nicht abgeschlossen wurde.
  • EventPublishedTime Zeitpunkt, zu dem der Neustartfehler aufgetreten ist.
  • flightID Eindeutige Update-ID.
  • rebootOutsideOfActiveHours Gibt an, ob ein Neustart außerhalb der Nutzungszeit geplant wurde.
  • RebootResults Hex-Code, der die Fehlerursache angibt. In der Regel wird davon ausgegangen, dass dies ein bestimmter USO-generierter Hex-Code ist.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Update-ID.
  • updateScenarioType Der Update-Sitzungstyp.
  • uxRebootstate Gibt den genauen Zustand der Benutzerumgebung zum Zeitpunkt der Initiierung des erforderlichen Neustarts an, damit der korrekte Updatevorgang und die korrekte Updateerfahrung bereitgestellt werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.RefreshSettings

Dieses Ereignis sendet grundlegende Daten über die Version der Upgrade-Einstellungen, die auf dem System angewendet werden, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • errorCode Hex-Code für die Fehlermeldung, um eine Suche nach dem konkreten Fehler zu ermöglichen.
  • settingsDownloadTime Zeitstempel des letzten Versuchs, Einstellungen abzurufen.
  • settingsETag Versions-ID für die Einstellungen.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.RestoreRebootTask

Dieses Ereignis sendet Daten, die angeben, dass eine Neustartaufgabe auf einem Gerät unerwartet fehlt und die Aufgabe wiederhergestellt wird, weil weiterhin ein Neustart erforderlich ist, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • RebootTaskRestoredTime Zeitpunkt der Wiederherstellung dieser Neustartaufgabe.
  • wuDeviceid Geräte-ID für das Gerät, auf dem der Neustart wiederhergestellt wurde.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.SystemNeeded

Dieses Ereignis sendet Daten dazu, warum ein Gerät nicht neu gestartet werden kann, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • eventScenario End-to-End-Update-Sitzungs-ID.
  • rebootOutsideOfActiveHours Gibt an, ob ein Neustart außerhalb der Nutzungszeit geplant ist.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • systemNeededReason Liste der Apps oder Aufgaben, die verhindern, dass das System neu gestartet wird.
  • updateId Update-ID.
  • updateScenarioType Der Update-Sitzungstyp.
  • uxRebootstate Gibt den genauen Zustand der Benutzerumgebung zum Zeitpunkt der Initiierung des erforderlichen Neustarts an, damit der korrekte Updatevorgang und die korrekte Updateerfahrung bereitgestellt werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.UpdateInstallPause

Dieses Ereignis gibt die Daten an, die gesendet werden, wenn das Gerät ein laufendes Update anhält. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • updateClassificationGUID Die Klassifizierungs-GUID für das Update, das angehalten wurde.
  • updateId Eine Update-ID für das Update, das angehalten wurde.
  • wuDeviceid Eine eindeutige Geräte-ID.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.UpdatePolicyCacheRefresh

Dieses Ereignis sendet Daten darüber, ob Updateverwaltungsrichtlinien auf einem Gerät aktiviert wurden, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • configuredPoliciescount Anzahl der Richtlinien auf dem Gerät.
  • policiesNamevaluesource Name der Richtlinie und Quelle der Richtlinie (Gruppenrichtlinien, MDM oder Flight).
  • policyCacherefreshtime Zeitpunkt, zu dem der Richtliniencache aktualisiert wurde.
  • updateInstalluxsetting Gibt an, ob ein Benutzer Richtlinien über eine Benutzerumgebungsoption festgelegt hat.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.UpdateRebootRequired

Dieses Ereignis sendet Daten darüber, ob ein Update einen Neustart erforderte, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • flightID Die spezifische ID des Windows-Insider-Builds, den das Gerät erhält.
  • interactive Gibt an, ob die Neustartphase des Updatevorgangs aufgrund einer Benutzeraktion begonnen wurde.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Update-ID.
  • updateScenarioType Der Update-Sitzungstyp.
  • uxRebootstate Gibt den genauen Zustand der Benutzerumgebung zum Zeitpunkt der Initiierung des erforderlichen Neustarts an, damit der korrekte Updatevorgang und die korrekte Updateerfahrung bereitgestellt werden, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.
  • wuDeviceid Eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.updateSettingsFlushFailed

Dieses Ereignis sendet Informationen über ein Update, bei dem Probleme aufgetreten sind und das nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • errorCode Der aufgetretene Fehlercode.
  • wuDeviceid Die ID des Geräts, auf dem der Fehler aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.USODiagnostics

Dieses Ereignis sendet Daten zum Status des Updateversuchs, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • errorCode Ergebnis mit Erfolg oder Misserfolg des aktuellen Updates.
  • LastApplicableUpdateFoundTime Die Zeit, zu der das letzte anwendbare Update gefunden wurde.
  • LastDownloadDeferredReason Der letzte Grund, aus dem der Download zurückgestellt wurde.
  • LastDownloadDeferredTime Die Zeit, zu der der Download zurückgestellt wurde.
  • LastDownloadFailureError Der letzte Downloadfehler.
  • LastDownloadFailureTime Die Zeit des letzten Downloadfehlers.
  • LastInstallCompletedTime Die Zeit, zu der die letzte erfolgreiche Installation abgeschlossen wurde.
  • LastInstallDeferredReason Der Grund, aus dem die letzte Installation zurückgestellt wurde.
  • LastInstallDeferredTime Die Zeit, zu der die letzte Installation zurückgestellt wurde.
  • LastInstallFailureError Der dem letzten Installationsfehler zugeordnete Fehlercode.
  • LastInstallFailureTime Die Zeit, zu der die letzte Installation nicht abgeschlossen werden konnte.
  • LastRebootDeferredReason Der Grund, aus dem der letzte Neustart zurückgestellt wurde.
  • LastRebootDeferredTime Die Zeit, zu der der letzte Neustart zurückgestellt wurde.
  • LastRebootPendingTime Die Zeit, zu der der letzte Neustartstatus auf "Ausstehend" festgelegt wurde.
  • LastScanDeferredReason Der Grund, aus dem die letzte Überprüfung zurückgestellt wurde.
  • LastScanDeferredTime Die Zeit, zu der die letzte Überprüfung zurückgestellt wurde.
  • LastScanFailureError Der Fehlercode für den letzten Überprüfungsfehler.
  • LastScanFailureTime Die Zeit, zu der die letzte Überprüfung fehlgeschlagen ist.
  • LastUpdateCheckTime Die Zeit der letzten Updateprüfung.
  • LastUpdateDownloadTime Die Zeit, zu der das letzte Update heruntergeladen wurde.
  • LastUpgradeInstallFailureError Der Fehlercode für den letzten Upgrade-Installationsfehler.
  • LastUpgradeInstallFailureTime Die Zeit des letzten Upgrade-Installationsfehlers.
  • LowUpTimeDetectTime Der letzte Zeitpunkt, zu dem eine "niedrige Betriebszeit" erkannt wurde.
  • NoLowUpTimeDetectTime Das letzte Mal, als eine "niedrige Betriebszeit" erkannt wurde.
  • RebootRequired Gibt an, dass ein Neustart erforderlich ist.
  • revisionNumber Eindeutige Revisionsnummer des Updates.
  • updateId Eindeutige ID für das Update.
  • updateState Fortschritt in einem Updatestatus.
  • UpgradeInProgressTime Die Dauer der Ausführung eines Featureupdates.
  • WaaSFeatureAssessmentDays Die Anzahl der Tage, seit denen die Featureupdatebewertung veraltet ist.
  • WaaSFeatureAssessmentImpact Die Auswirkung der Featureupdatebewertung.
  • WaaSUpToDateAssessmentDays Die Anzahl der Tage, seit denen die Qualitätsupdatebewertung veraltet ist.
  • WaaSUpToDateAssessmentImpact Die Auswirkung der Qualitätsupdatebewertung.
  • wuDeviceid Eindeutige ID für das Gerät

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.UsoSession

Dieses Ereignis stellt den Status des USO-Diensts beim Start und nach Abschluss dar. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • activeSessionid Eine eindeutige Sitzungs-GUID.
  • eventScenario Der Status der Update-Aktion.
  • interactive Ist die USO-Sitzung interaktiv?
  • lastErrorcode Der zuletzt aufgetretene Fehler.
  • lastErrorstate Der Status des Updates, als der letzte Fehler aufgetreten ist.
  • sessionType Eine GUID, die auf den Update-Sitzungstyp verweist.
  • updateScenarioType Ein beschreibender Update-Sitzungstyp.
  • wuDeviceid Die Windows Update-Geräte-GUID.

Microsoft.Windows.Update.Orchestrator.UUPFallBack

Dieses Ereignis gibt an, dass USO die Notwendigkeit eines UUP-Fallbacks festgestellt hat. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • EventPublishedTime Die aktuellen Ereigniszeit.
  • UUPFallBackConfigured Der Fallback-Fehlercode.
  • UUPFallBackErrorReason Der Grund für den Fallback-Fehler
  • wuDeviceid Eine Windows Update-Geräte-ID

Microsoft.Windows.Update.Ux.MusNotification.EnhancedEngagedRebootUxState

Dieses Ereignis sendet Informationen über die Konfiguration von Enhanced Direct-to-Engaged (eDTE), die Werte für den zeitlichen Ablauf des Fortschritts von eDTE in jeder Phase des Neustarts enthalten. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • AcceptAutoModeLimit Die maximale Anzahl von Tagen, bis ein Gerät automatisch in den Modus für den automatischen Neustart wechselt.
  • AutoToAutoFailedLimit Die maximale Anzahl von Tagen, die der automatische Neustartmodus fehlschlagen kann, bevor das Dialogfeld "Neustart fehlgeschlagen" angezeigt wird.
  • DeviceLocalTime Datum und Uhrzeit (basierend auf den Einstellungen für Datum/Uhrzeit des Geräts), zu denen sich der Neustartmodus geändert hat.
  • EngagedModeLimit Die Anzahl der Tage zum Wechseln zwischen DTE-Dialogfeldern (Direct-to-Engaged).
  • EnterAutoModeLimit Die maximale Anzahl von Tagen, während der ein Gerät in den automatischen Neustartmodus wechseln kann.
  • ETag Das Entitäts-Tag, das die OneSettings-Version darstellt.
  • IsForcedEnabled Gibt an, ob der erzwungene Neustartmodus für dieses Gerät aktiviert ist.
  • IsUltimateForcedEnabled Gibt an, ob der ultimative erzwungene Neustartmodus für dieses Gerät aktiviert ist.
  • OldestUpdateLocalTime Datum und Uhrzeit (basierend auf den Einstellungen für Datum/Uhrzeit des Geräts), seit denen der Neustart dieses Updates aussteht.
  • RebootUxState Identifiziert den Neustartstatus: Engaged, Auto, Forced, UltimateForced.
  • RebootVersion Die Version von DTE (Direct-to-Engaged).
  • SkipToAutoModeLimit Die maximale Anzahl von Tagen, um im automatischen Neustartmodus zum Start zu wechseln.
  • UpdateId Die ID des Updates, das auf einen Neustart wartet, um die Installation abzuschließen.
  • UpdateRevision Die Revision des Updates, das auf einen Neustart wartet, um die Installation abzuschließen.

Microsoft.Windows.Update.Ux.MusNotification.RebootNoLongerNeeded

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn ein Sicherheitsupdate erfolgreich abgeschlossen wurde. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • UtcTime Der Zeitpunkt (in koordinierter Weltzeit), zu dem der Neustart nicht mehr erforderlich war.

Microsoft.Windows.Update.Ux.MusNotification.RebootRequestReasonsToIgnore

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Neustart aus einigen Gründen zurückgestellt werden kann, bevor der Neustart versucht wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • Reason Der Grund, der die Neustartverzögerung bewirkt.

Microsoft.Windows.Update.Ux.MusNotification.RebootScheduled

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen zum Planen eines Update-bezogenen Neustarts, um Sicherheitsupdates zu erhalten und um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • activeHoursApplicable Gibt an, ob die Nutzungszeit auf diesem Gerät zu berücksichtigen ist.
  • forcedReboot „True“, wenn ein Neustart auf dem Gerät erzwungen wird. Andernfalls ist dieser Wert "False".
  • rebootArgument Argument für die Neustart-Aufgabe. Es steht auch für bestimmte Aktionen im Zusammenhang mit dem Neustart.
  • rebootOutsideOfActiveHours "True", wenn ein Neustart außerhalb der Nutzungszeit geplant ist. Andernfalls "False".
  • rebootScheduledByUser "True", wenn ein Neustart vom Benutzer geplant ist. "False", wenn ein Neustart automatisch geplant ist.
  • rebootState Aktueller Status des Neustarts.
  • revisionNumber Revisionsnummer des Betriebssystems.
  • scheduledRebootTime Geplanter Zeitpunkt des Neustarts.
  • scheduledRebootTimeInUTC Der für den Neustart geplante Zeitpunkt in koordinierter Weltzeit.
  • updateId Gibt an, welches Update geplant ist.
  • wuDeviceid Die eindeutige Geräte-ID, die von Windows Update verwendet wird.

Microsoft.Windows.Update.Ux.MusNotification.UxBrokerFirstReadyToReboot

Dieses Ereignis wird zuerst ausgelöst, wenn ein Neustart erforderlich ist. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.Update.Ux.MusNotification.UxBrokerScheduledTask

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn MUSE-Broker eine Aufgabe plant. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • TaskArgument Die Argumente, mit denen die Aufgabe geplant ist.
  • TaskName Name der Aufgabe.

Microsoft.Windows.Update.Ux.MusUpdateSettings.RebootScheduled

Dieses Ereignis sendet grundlegende Informationen für die Planung eines Geräteneustarts, um Sicherheitsupdates zu installieren. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • activeHoursApplicable Gibt an, ob die Nutzungszeit beim Neustart berücksichtigt wird.
  • forcedReboot „True“, wenn ein Neustart auf dem Gerät erzwungen wird. Andernfalls ist dieser Wert "False".
  • rebootArgument Die Argumente, die für den Neustart an das Betriebssystem übergeben werden.
  • rebootOutsideOfActiveHours Gibt an, ob der Neustart außerhalb der Nutzungszeit geplant war.
  • rebootScheduledByUser Gibt an, ob der Neustart vom Benutzer geplant wurde. Wenn der Wert "False" ist, wurde der Neustart vom Gerät geplant.
  • rebootState Der Status des Neustarts.
  • revisionNumber Die Revisionsnummer des Betriebssystems, das aktualisiert wird.
  • scheduledRebootTime Uhrzeit des geplanten Neustarts
  • scheduledRebootTimeInUTC Uhrzeit des geplanten Neustarts, angegeben in koordinierter Weltzeit.
  • updateId Die Windows Update-Geräte-GUID.
  • wuDeviceid Die Windows Update-Geräte-GUID.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.ICOInteractionCampaignComplete

Dieses Ereignis wird generiert, wenn eine RUXIM-Benutzerinteraktionskampagne abgeschlossen wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InteractionCampaignID GUID, die die abgeschlossene Interaktionskampagne identifiziert.
  • ResultId Das Endergebnis der Interaktionskampagne.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.ICSEvaluateInteractionCampaign

Dieses Ereignis wird generiert, wenn der RUXIM Interaction Campaign Scheduler (RUXIMICS.EXE) die Verarbeitung einer Interaktionskampagne beendet. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ControlId Zeichenfolge zur Identifizierung des Steuerelements (sofern vorhanden), das vom Benutzer während der Präsentation ausgewählt wurde.
  • hrInteractionHandler Der vom RUXIM-Interaktionshandler während der Verarbeitung der Interaktionskampagne gemeldete Fehler (falls aufgetreten).
  • hrScheduler Der Fehler (falls aufgetreten), auf den der RUXIM Interaction Campaign Scheduler selbst während der Verarbeitung der Interaktionskampagne gestoßen ist.
  • InteractionCampaignID Die ID der verarbeiteten Interaktionskampagne.
  • ResultId Das Ergebnis der Auswertung/Präsentation.
  • WasCompleted „True“, wenn die Interaktionskampagne abgeschlossen wurde.
  • WasPresented „True“, wenn der Interaktionshandler dem Benutzer die Interaktionskampagne angezeigt hat.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.ICSExit

Dieses Ereignis wird generiert, wenn der RUXIM Interaction Campaign Scheduler (RUXIMICS) beendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.ICSLaunch

Dieses Ereignis wird generiert, wenn der RUXIM Interaction Campaign Scheduler (RUXIMICS.EXE) gestartet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CommandLine Die Befehlszeile, die zum Starten von RUXIMICS verwendet wurde.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.ICSOneSettingsSyncExit

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn RUXIM die Überprüfung mit OneSettings abgeschlossen hat, um alle UX-Interaktionskampagnen abzurufen, die möglicherweise angezeigt werden müssen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • hrInitialize Fehler( falls aufgetreten), der beim Initialisieren von OneSettings aufgetreten ist.
  • hrQuery Fehler (falls aufgetreten), der beim Abrufen von Daten der UX-Interaktionskampagne aus OneSettings aufgetreten ist.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.ICSOneSettingsSyncLaunch

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn RUXIM mit der Überprüfung mit OneSettings beginnt, um alle UX-Interaktionskampagnen abzurufen, die möglicherweise angezeigt werden müssen. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.IHEvaluateAndPresent

Dieses Ereignis wird generiert, wenn der RUXIM-Interaktionshandler die Auswertung abgeschlossen hat und möglicherweise eine Interaktionskampagne präsentiert. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • hrLocal Der Fehler (falls aufgetreten), auf den der RUXIM-Interaktionshandler während der Auswertung und Präsentation gestoßen ist.
  • hrPresentation Der vom RUXIM-Präsentationshandler während der Präsentation gemeldete Fehler (falls aufgetreten).
  • InteractionCampaignID GUID; die vom RUXIM-Interaktionshandler verarbeitete Benutzerinteraktionskampagne.
  • ResultId Das von Auswertung und Präsentation generierte Ergebnis.
  • WasCompleted „True“, wenn die Benutzerinteraktionskampagne abgeschlossen wurde.
  • WasPresented „True“, wenn dem Benutzer die Benutzerinteraktionskampagne angezeigt wurde.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.IHExit

Dieses Ereignis wird generiert, wenn der RUXIM-Interaktionshandler (RUXIMIH.EXE) beendet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • InteractionCampaignID GUID, welche die Interaktionskampagne identifiziert, die RUXIMIH verarbeitet hat.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.IHLaunch

Dieses Ereignis wird generiert, wenn der RUXIM-Interaktionshandler (RUXIMIH.EXE) gestartet wird. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • CommandLine Die Befehlszeile, die zum Starten von RUXIMIH verwendet wurde.
  • InteractionCampaignID GUID, welche die vom Interaktionshandler zu verarbeitende Benutzerinteraktionskampagne identifiziert.

Microsoft.Windows.WindowsUpdate.RUXIM.SystemEvaluator.Evaluation

Dieses Ereignis wird generiert, wenn die RUXIM-Evaluator-DLL eine Auswertung durchführt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten und dessen ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • HRESULT Fehler (falls aufgetreten), der während der Auswertung aufgetreten ist. (Zu beachten: Wenn Fehler, die während einzelner Prüfungen aufgetreten sind, keine Auswirkungen auf das Gesamtergebnis der Auswertung haben, werden diese in NodeEvaluationData gemeldet, dieser HRESULT-Wert wird jedoch weiterhin „0“ sein.)
  • Id GUID, die vom Aufrufer übergeben wurde, um die Auswertung zu identifizieren.
  • NodeEvaluationData Struktur mit den Ergebnissen einzelner Prüfungen, die während der Gesamtauswertung erfolgt sind.
  • Result Von der Auswertung generiertes Gesamtergebnis.

Windows Update-Ausgleichsereignisse

Mitigation360Telemetry.MitigationCustom.CleanupSafeOsImages

Dieses Ereignis sendet spezifische Daten für den CleanupSafeOsImages-Ausgleich für das Betriebssystemupdate. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Die folgenden Felder sind verfügbar:

  • ClientId Die von Windows Update verwendete Client-ID.
  • FlightId Die ID eines jeden Windows-Insider-Builds, den das Gerät erhalten hat.
  • InstanceId Eine eindeutige Geräte-ID, die jede Update-Instanz identifiziert.
  • MitigationScenario Das Updateszenario, in dem der Ausgleich ausgeführt wurde.
  • MountedImageCount Die Anzahl von bereitgestellten Images.
  • MountedImageMatches Die Anzahl von Abgleichen bereitgestellter Images.
  • MountedImagesFailed Die Anzahl der bereitgestellten Images, die nicht entfernt werden konnten.
  • MountedImagesRemoved Die Anzahl der bereitgestellten Images, die erfolgreich entfernt werden konnten.
  • MountedImagesSkipped Die Anzahl der bereitgestellten Images, die nicht gefunden werden konnten.
  • RelatedCV Der Korrelationsvektorwert, der aus der letzten USO-Überprüfung generiert wurde.
  • Result HResult dieses Vorgangs.
  • ScenarioId ID des Korrekturszenarios.
  • ScenarioSupported Gibt an, ob das Szenario unterstützt wurde.
  • SessionId Der eindeutige Wert für jeden Updateversuch.
  • UpdateId Eindeutige ID für jedes Windows-Update.
  • WuId Eindeutige ID für den Windows Update-Client.

Windows Update Reserve Manager-Ereignisse

Microsoft.Windows.UpdateReserveManager.CommitPendingHardReserveAdjustment

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Update Reserve Manager für die Anpassung einer festen Reserve einen ausstehenden Commit ausführt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.UpdateReserveManager.InitializeUpdateReserveManager

Dieses Ereignis gibt Daten zum Update Reserve Manager zurück (inklusive Daten zur Initialisierung). Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.UpdateReserveManager.RemovePendingHardReserveAdjustment

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Update Reserve Manager eine ausstehende Anpassung einer festen Reserve entfernt. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Microsoft.Windows.UpdateReserveManager.UpdatePendingHardReserveAdjustment

Dieses Ereignis wird gesendet, wenn der Update Reserve Manager die Größe der festen Reserve nach der Installation der optionalen Inhalte anpassen muss. Die bei diesem Ereignis gesammelten Daten werden verwendet, um Windows sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Winlogon-Ereignisse

Microsoft.Windows.Security.Winlogon.SetupCompleteLogon

Dieses Ereignis signalisiert den Abschluss des Einrichtungsvorgangs. Es tritt nur einmal bei der ersten Anmeldung auf.

XBOX-Ereignisse

Microsoft.Xbox.XamTelemetry.AppActivationError

Dieses Ereignis gibt an, ob das System einen Aktivierungsfehler in der App erkannt hat.

Microsoft.Xbox.XamTelemetry.AppActivity

Dieses Ereignis wird ausgelöst, wenn der Status der aktuellen App geändert wird durch: Starten, Wechseln, Beenden, Andocken usw.