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Wandelt ein gemarshalltes Datenpaket wieder in einen Aktivierungsdatensatz um, der dann auf andere Weise aufgerufen oder bearbeitet werden kann.
Syntax
HRESULT Unmarshal(
[in] ULONG iMethod,
[in] PVOID pBuffer,
[in] ULONG cbBuffer,
[in] BOOL fForceBufferCopy,
[in] RPCOLEDATAREP dataRep,
[in] CALLFRAME_MARSHALCONTEXT *pcontext,
[out] ULONG *pcbUnmarshalled,
[out] ICallFrame **ppFrame
);
Parameter
[in] iMethod
Die Methodennummer. Wenn dieser Parameter -1 ist, wird die Methodennummer aus den daten ermittelt, die nichtmarshaliert werden sollen.
[in] pBuffer
Ein Zeiger auf den Puffer, aus dem der Aktivierungsdatensatz erstellt werden soll.
[in] cbBuffer
Die Größe des Puffers in Bytes.
[in] fForceBufferCopy
Gibt an, ob der Puffer kopiert und beibehalten werden soll (ungleich null) oder ob der Puffer gültig bleibt (null).
[in] dataRep
Die Datendarstellung, mit der die Daten gemarshallt wurden.
[in] pcontext
Ein Zeiger auf eine CALLFRAME_MARSHALCONTEXT Struktur, die Informationen über den Kontext enthält, in dem die Entmarsung durchgeführt werden soll.
[out] pcbUnmarshalled
Ein Zeiger auf die Anzahl der Bytes, die erfolgreich entmarshaliert wurden.
[out] ppFrame
Ein Aufrufframe, der an den umarshalierten Aufruf gebunden ist.
Rückgabewert
Diese Methode kann die folgenden Werte zurückgeben.
Rückgabecode | BESCHREIBUNG |
---|---|
|
Die Methode wurde erfolgreich abgeschlossen. |
|
Ein unerwarteter Fehler ist aufgetreten. |
Anforderungen
Anforderung | Wert |
---|---|
Unterstützte Mindestversion (Client) | Windows 2000 Professional [nur Desktop-Apps] |
Unterstützte Mindestversion (Server) | Windows 2000 Server [nur Desktop-Apps] |
Zielplattform | Windows |
Kopfzeile | callobj.h |