Informationen zu WsdCodeGen

WsdCodeGen verwendet eine XML-Konfigurationsdatei, um den Speicherort der Dienstmetadaten zu bestimmen. Die Konfigurationsdatei wird auch verwendet, um Schnittstellennamen, Schnittstellen-GUIDs, Klassennamen, Methodennamen und andere Bezeichner zu definieren. Weitere Informationen zu dieser Datei finden Sie unter WsdCodeGen-Konfigurationsdatei.

WsdCodeGen erfordert zwei Arten von Eingabedateien: eine XML-Konfigurationsdatei und eine oder mehrere Dienstbeschreibungsdateien (WSDL- und/oder XSD-Dateien). WsdCodeGen verarbeitet diese Eingabedateien und generiert zwei Arten von Ausgabedateien: Schnittstellendateien und Header-/Quelldateien.

Eingabedateien

type Beschreibung
Konfigurationsdatei Eine XML-Datei, die den Speicherort der Dienstmetadaten angibt und Schnittstellennamen, Schnittstellen-GUIDs, Klassennamen, Methodennamen und andere Bezeichner definiert.
Dienstbeschreibungsdateien Mindestens eine WSDL- oder XSD-Datei, die die dienste beschreibt, die auf dem Gerät implementiert werden sollen.

 

Ausgabedateien

type Beschreibung
Schnittstellendateien Eine IDL-Datei (Interface Definition Language), die mit dem MIDL-Compiler verwendet werden kann, um eine Schnittstellenheaderdatei zu erstellen. WSDAPI-Clients und WSDAPI-Dienste können diese Schnittstellendatei verwenden.
C++-Header- und -Quelldateien C++-Dateien, die die Nachrichtenvertrags-, Namespace- und Typinformationen beschreiben. Sie können Proxycode und/oder Stubcode enthalten. Proxycode implementiert die Schnittstelle eines Diensts und übersetzt Dienstmethodenaufrufe in WSDAPI-Vorgänge, die Dienstanforderungen stellen. Stubcode übersetzt WSDAPI-Dienstanforderungen in Code, der Dienstmethoden aufruft.

 

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Verwenden von WsdCodeGen