Datentransformationen werden für Folgendes verwendet:
Aufbereiten von Daten für das Modelltraining
Anwenden eines importierten Modells im TensorFlow- oder ONNX-Format
Nachverarbeiten von Daten nach dem Durchlaufen eines Modells
Die Transformationen in diesem Handbuch geben Klassen zurück, die die IEstimator-Schnittstelle implementieren. Datentransformationen können miteinander verkettet werden. Jede Transformation erwartet und erzeugt Daten bestimmter Typen und Formate, die in der verknüpften Referenzdokumentation angegeben werden.
Einige Datentransformationen erfordern Trainingsdaten, um ihre Parameter zu berechnen. Beispiel: Der NormalizeMeanVariance-Transformator berechnet den Mittelwert und die Varianz der Trainingsdaten während des Fit()-Vorgangs und verwendet diese Parameter im Transform()-Vorgang.
Andere Datentransformationen erfordern keine Trainingsdaten. Beispiel: Die ConvertToGrayscale-Transformation kann die Transform()-Operation durchführen, ohne während der Fit()-Operation Trainingsdaten gesehen zu haben.
Skalieren jedes Werts in einer Zeile durch Subtrahieren des Mittelwerts der Zeilendaten und Division entweder durch die Standardabweichung oder die L2-Norm (der Daten aus der Zeile) und Multiplizieren mit einem konfigurierbaren Skalierungsfaktor (Standard: 2)
Zuweisen des Eingabewerts zu einem Binindex und Division durch die Anzahl der Bins, um einen Gleitkommawert zwischen 0 und 1 zu erzeugen. Die Bingrenzen werden berechnet, um die Trainingsdaten gleichmäßig auf Bins zu verteilen
Skalieren jedes Werts mithilfe von Statistiken, die robust gegenüber Ausreißern sind, welche die Daten um 0 zentrieren und die Daten entsprechend dem Quantilbereich skalieren
Erkennen von Änderungspunkten in unabhängigen und identisch verteilten Zeitreihendaten (IID) mithilfe adaptiver Kerneldichteschätzungen und Martingalbewertungen
Erkennen von Spitzen in unabhängigen und identisch verteilten Zeitreihendaten (IID) mithilfe adaptiver Kerneldichteschätzungen und Martingalbewertungen
Erstellen einer neuen Ausgabespalte, deren Wert auf einen Standardwert festgelegt ist, wenn der Wert aus der Eingabespalte nicht vorhanden ist, und andernfalls auf den Eingabewert
Zuordnen jedes Eingabevektors zu einem Merkmalsraum einer niedrigeren Dimension, wobei die inneren Produkte einer Kernelfunktion nahe kommen, damit die Merkmale als Eingaben für die linearen Algorithmen verwendet werden können
Transformieren der Rohbewertung eines binären Klassifizierers in eine Klassenwahrscheinlichkeit unter Verwendung der logistischen Regression mit anhand der Trainingsdaten geschätzten Parametern
Transformieren der Rohbewertung eines binären Klassifizierers in eine Klassenwahrscheinlichkeit unter Verwendung der logistischen Regression mit festen Parametern
Transformieren der Rohbewertung eines binären Klassifizierers in eine Klassenwahrscheinlichkeit durch Zuweisen von Bewertungen zu Fächern und Berechnen der Wahrscheinlichkeit basierend auf der Binominalverteilung
Transformieren der Rohbewertung eines binären Klassifizierers in eine Klassenwahrscheinlichkeit durch Zuweisen von Bewertungen zu Fächern, wobei die Position der Begrenzungen und die Größe der Fächer anhand der Trainingsdaten geschätzt werden
Anwenden eines Ausdrucks zum Transformieren von Spalten in neue Spalten
Nein
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