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Windows-Produkte unterliegen entweder einer Modern-Lifecycle-Richtlinie oder einer Fixed-Lifecycle-Richtlinie. Suchen Sie nach dem Produktlebenszyklus für Ihr jeweiliges Windows-Produkt und den entsprechenden Lifecycle-Richtlinien und Daten des Supportendes.
Ein Windows-Qualitätsupdate ist ein inkrementelles, monatliches Update für Windows-Produkte, das Fehlerbehebungen, Funktionsverbesserungen und die Behebung von Sicherheitsproblemen enthält.
Ein Windows-Featureupdate ist ein Update, das neue Funktionen enthält. Ein Featureupdate enthält ggf. auch alle vorherigen Qualitätsupdates.
Weitere Informationen zu diesen Begriffen finden Sie hier.
Um monatliche Qualitätsupdates zu erhalten, müssen Kunden eine unterstützte Windows-Version verwenden. Informationen zu den Supportdaten finden Sie hier.
Qualitätsupdates für Windows sind kumulativ, d. h. jedes Update baut auf den vorherigen Qualitätsupdates auf.
Wo finde ich eine Liste der Windows-Features und -Funktionen, die entfernt wurden oder nicht mehr weiterentwickelt werden?
Jede Version von Windows fügt neue Features und Funktionen hinzu. Gelegentlich kann es vorkommen, dass Microsoft bestimmte Windows-Features und -Funktionen nicht mehr weiterentwickelt (bezeichnet als Eingestellte Unterstützung) oder entfernt. Links zu bestimmten Änderungen, sortiert nach Produkt, finden Sie unten.
Windows 11
Windows 10
- Windows 10 Features, die wir nicht mehr entwickeln – Windows-Bereitstellung
- Windows 10 – Features, die entfernt worden sind – Windows-Bereitstellung
Windows Server
- Features, die ab Windows Server 2022 entfernt oder nicht mehr entwickelt wurden
- Entfernte oder nicht mehr entwickelte Features ab Windows Server, Version 1903 und Windows Server, Version 1909
- Features, die ab Windows Server 2019 entfernt oder nicht mehr entwickelt wurden
- Funktionen, die ab Windows Server 2016 entfernt oder nicht mehr weiterentwickelt werden
Microsoft Edge folgt der Modern-Richtlinie. Eine Übersicht der unterstützten Betriebssysteme für Microsoft Edge finden Sie hier.
Wenn Sie im Besitz einer gültigen Windows-Lizenz sind, haben Sie Anspruch auf Support von Microsoft, vorbehaltlich der Microsoft Lifecycle-Richtlinie und der Supportbestimmungen, die zum Zeitpunkt des Kaufs galten. Wenn Sie Ihre Lizenz für das Windows-Betriebssystem auf einem neuen Gerät von einem OEM-Anbieter (Original Equipment Manufacturer) oder PC-Hersteller erworben haben, bietet Microsoft zusätzlich zu den kostenpflichtigen technischen Supportdiensten Zugang zu einer Vielzahl von Inhalten zur Online-Selbsthilfe. Sie können sich auch an Ihren OEM-Anbieter wenden, um weitere Informationen über dessen Supportangebote für Windows-Betriebssysteme zu erhalten.
Kann ich frühere Versionen von Windows auf einem Gerät verwenden, auf dem eine neuere Version läuft?
Um frühere Versionen von Windows auf Geräten zu verwenden, auf denen derzeit eine neuere Version läuft, können Kunden eine Lizenz für Downgrade-Rechte erwerben. Diese Downgrade-Rechte variieren je nachdem, ob die Software über Volumenlizenzierung, einen Original Equipment Manufacturer (OEM) oder durch ein Full Packaged Product (FPP) erworben wurde. Weitere Informationen zu diesen Rechten finden Sie in der Kurzanleitung zur Lizenzierung von Downgrade-Rechten. Frühere Versionen von Windows haben eine begrenzte Unterstützung, wenn sie auf neuen Prozessoren und Chipsätzen von Herstellern wie Intel, AMD, NVidia und Qualcomm laufen. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Lifecycle-Richtlinien. Ein Gerät ist möglicherweise nicht in der Lage, frühere Windows-Versionen auszuführen, wenn die Gerätehardware inkompatibel ist, keine aktuellen Treiber enthält oder der Support des Originalgeräteherstellers (Original Equipment Manufacturer, OEM) abgelaufen ist.
Wenn ein Windows-Betriebssystem (BS) das Ende seines Lebenszyklus erreicht oder nicht mehr unterstützt wird, bedeutet das, dass neue Programme nicht unter diesem BS ausgeführt werden können?
Sobald ein Microsoft-Betriebssystem (OS) das Ende des Supports erreicht hat, erhalten Kunden keinen technische Unterstützung, Software- oder Sicherheitsupdates mehr. Das Betriebssystem kann weiterhin mit Programmen und Hardware funktionieren, nachdem der Verkauf oder die Unterstützung des Betriebssystems eingestellt wurde. Die Möglichkeit erhöht sich jedoch, dass neue Programme und Hardware auf einem älteren Betriebssystem nicht ausgeführt werden. Dies geschieht häufig, weil die Hersteller neuer Hardware und die Softwareentwickler Entscheidungen zum Produktdesign treffen, die die erweiterten Funktionen und Merkmale neuerer Betriebssysteme nutzen. Diese Hersteller entscheiden sich möglicherweise dazu, den Support für ihre Produkte auf älteren Betriebssystemen gegebenenfalls einzustellen.
Neue Versionen von Windows 11 werden einmal pro Jahr veröffentlicht und erhalten monatliche Qualitätsupdates, die Sicherheitsupdates und nicht sicherheitsrelevante Updates enthalten. Kunden sollten immer die neueste Version installieren, bevor die Wartung der aktuellen Version abläuft, um von Microsoft weiter unterstützt zu werden.
Edition | Wartungszeitplan (eine Veröffentlichung pro Jahr) | |
---|---|---|
Windows 11 Enterprise Windows 11 Enterprise für mehrere Sitzungen Windows 11 Education Windows 11 IoT Enterprise |
36 Monate ab Veröffentlichungsdatum | |
Windows 11 Pro Windows 11 Pro Education Windows 11 Pro for Workstations Windows 11 Home 1 Windows 11 SE |
24 Monate ab Veröffentlichungsdatum |
1Die Home Edition unterstützt nicht den Aufschub von Featureupdates und erhält daher in der Regel eine neue Version von Windows 11 vor dem angegebenen Datum des Serviceendes.
Es gibt die Mindestsystemanforderungen für die Installation von Windows 11. Auf Geräten, die diese Anforderungen nicht erfüllen, kann Windows 11 möglicherweise nicht installiert werden. Hier finden Sie Angaben zu den Systemanforderungen von Windows 11. Beachten Sie, dass auf Geräten Windows 10, Version 2004 oder höher ausgeführt werden muss, um ein Upgrade über Windows Update durchzuführen.
Zur Unterstützung bei der Migration können Unternehmenskunden App Assure (Teil von FastTrack) nutzen – ein Anwendungskompatibilitätsprogramm, das dazu beiträgt, Anwendungsprobleme beim Umstieg auf die neuesten Versionen von Microsoft-Produkten zu lösen. Weitere Informationen zu diesem Programm und den enthaltenen Produkten finden Sie unter aka.ms/AppAssure.
Welche Anforderungen gelten für die Wartung und Aktualisierung des Windows 11 Long-Term Servicing Channels (LTSC)?
Ein Long-Term Servicing Channel (LTSC) ist so konzipiert, dass er nur für spezielle Geräte verwendet werden kann, zum Beispiel für solche, die medizinische Geräte oder Geldautomaten (ATMs) steuern.
Um monatliche Qualitätsupdates zu erhalten, müssen Kunden eine unterstützte Version von Windows 11 verwenden. Informationen zu den Supportdaten finden Sie hier.
Kunden sollten immer die neueste Version installieren, bevor die Wartung der aktuellen Version abläuft, um von Microsoft weiter unterstützt zu werden. In den Informationen zum Lebenszyklus von Produkten und Services finden Sie den Wartungszeitplan für Ihre spezifische Version und Edition von Windows 10. Windows 10, Version 22H2 ist das letzte Funktionsupdate für Windows 10. Es wird bis zum 14. Oktober 2025 mit monatlichen Updates versorgt und danach nicht mehr unterstützt.
Vergangene Wartungszeitpläne für Windows 10
Edition | Servicezeitplan veröffentlicht im ersten Halbjahr (H1) | Servicezeitplan veröffentlicht im 2. Halbjahr (H2)3 |
---|---|---|
Windows 10 Enterprise Windows 10 Enterprise für mehrere Sitzungen Windows 10 Education Windows 10 IoT Enterprise |
18 Monate ab Veröffentlichungsdatum | 30 Monate ab Veröffentlichungsdatum |
Windows 10 Pro Windows 10 Pro Education Windows 10 Pro for Workstations Windows 10 Home 2 |
18 Monate ab Veröffentlichungsdatum | 18 Monate ab Veröffentlichungsdatum |
2Die Home Edition unterstützt nicht den Aufschub von Featureupdates und erhält daher in der Regel eine neue Version von Windows 10 vor dem angegebenen Datum des Serviceendes.
3Windows wechselt ab Windows 10, Version 21H2 (das Windows 10 November 2021 Update), zu einem jährlichen Veröffentlichungsrhythmus.
Welche Möglichkeiten habe ich, Versionen von Windows 10 weiterzuverwenden, die am 14. Oktober 2025 das Supportende erreichen?
Sie können Windows 10 auch nach dem Supportende weiter verwenden. Sie erhalten dann jedoch keine Qualitätsupdates, neuen oder aktualisierten Funktionen, Sicherheitsupdates oder technischen Support mehr. Es wird empfohlen, auf einen neuen Windows 11-PC umzusteigen, um die bestmögliche und sicherste Computernutzung zu gewährleisten.
Wenn Sie sich als Privatperson oder Organisation dafür entscheiden, Windows 10 auch nach dem Ende des Supports am 14. Oktober 2025 weiterzuverwenden, haben Sie die Möglichkeit, Ihren PC für das kostenpflichtige ESU-Programm (Erweiterte Sicherheitsupdates) anzumelden. Das ESU-Programm ermöglicht es, dass Computer auch nach Ablauf des Supports weiterhin kritische und wichtige Sicherheitsupdates (gemäß der Definition des Microsoft Security Response Center) erhalten.
Das ESU-Programm bietet Privatanwendern und Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, Windows 10-PCs über das Ende des Supports hinaus sicher weiter zu nutzen.
Es wird dringend empfohlen, dass Kunden das neueste Featureupdate installieren, um mit den neuesten Sicherheitsupdates auf dem Laufenden zu bleiben und auch weiterhin zukünftige Featureupdates zu erhalten, mit weniger Auswirkungen auf IT-Prozesse und Infrastruktur.
Um die benötigte Netzwerkbandbreite zu verringern, hat Microsoft zwei verschiedene Updatetypen entwickelt: Vollständig und Express3.
Bei Bedarf können Kunden halbjährliche Funktionsupdates über Einstellungen > Windows Update > Erweiterte Optionen oder über die Geräteverwaltungsrichtlinien einer Organisation aussetzen.
Auf Geräten, auf denen die Installation von Funktionsupdates nicht ausgesetzt wird, kann die nachfolgende Version des halbjährlichen Kanals oder der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 10 automatisch vor dem Enddatum angeboten und installiert werden. Der Aufschub von Updates ist nicht für alle Editionen von Windows 10 verfügbar4. Weitere Informationen zu Releasekanälen finden Sie unter Windows as a Service (WaaS), und zusätzliche Updatedetails finden Sie auf der Seite mit Versionsinformationen zu Windows 10.
Nicht alle Features in einem Featureupdate werden auf allen Geräten verfügbar sein. Ebenso kann es vorkommen, dass ein Gerät keine Updates erhalten kann, wenn die Gerätehardware inkompatibel ist, keine aktuellen Treiber enthält, nicht über genügend Speicherplatz verfügt oder wenn der Support des Originalgeräteherstellers (Original Equipment Manufacturer, OEM) abgelaufen ist. Weitere Informationen zur Kompatibilität finden Sie in den Windows 10-Systemanforderungen sowie in den Windows-Prozessoranforderungen.
Die Verfügbarkeit von Updates kann je nach Land, Region, Netzwerkkonnektivität, Mobilfunkanbieter (z. B. mobilfunkfähige Geräte) oder Hardwarefunktionen (einschließlich freien Speicherplatzes) variieren.
3Ab dem 9. April 2019 stehen Delta-Updates nicht mehr zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie hier.
2Windows 10 Home unterstützt die Aussetzung von Funktionsupdates nicht und erhält daher in der Regel eine neue Version von Windows 10 vor dem angegebenen Datum des Dienstendes.
Was ist aus dem Ende des regulären Supportdatums für Windows 10-Angebote auf der Seite „Microsoft Product Lifecycle-Suche” geworden?
Im Windows as a Service (WaaS)-Modell gilt das Konzept des allgemeinen Supports nicht für halbjährliche Kanäle, da jeder halbjährliche Kanal nur für eine begrenzte Zeit gewartet wird (d. h. monatliche Qualitätsupdates erhält). Kunden müssen zu einer unterstützten Version (Featureupdate) wechseln, um weiterhin monatliche Qualitätsupdates mit Sicherheits- und nicht sicherheitsrelevanten Korrekturen zu erhalten.
Welche Anforderungen gelten für die Wartung und Aktualisierung des Windows 10 Long-Term Servicing Channels (LTSC)?
Ein Long-Term Servicing Channel (LTSC) ist so konzipiert, dass er nur für spezielle Geräte verwendet werden kann, zum Beispiel für solche, die medizinische Geräte oder Geldautomaten (ATMs) steuern.
Um monatliche Qualitätsupdates zu erhalten, müssen Kunden eine unterstützte Version von Windows 10 verwenden. Informationen zu den Supportdaten finden Sie hier.
Weitere Informationen zu Releasekanälen finden Sie unter Übersicht über Windows as a Service (WaaS), und zusätzliche Updatedetails finden Sie auf der Seite „Windows 10-Versionsinformationen“.
Der Mainstream-Support für Windows 8.1 endet am 9. Januar 2018, der erweiterte Support endet am 10. Januar 2023. Mit der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 8.1 hatten Kunden mit Windows 8 bis zum 12. Januar 2016 Zeit, auf Windows 8.1 umzusteigen, um weiterhin unterstützt zu werden. Weitere Informationen zu Windows 8.1 und dem Ablauf des erweiterten Supports finden Sie hier.
Um monatliche Qualitätsupdates zu erhalten, müssen Kunden über eine unterstützte Version von Windows Server verfügen. Informationen zu den Supportdaten finden Sie hier.
Updates sind kumulativ, d. h. jedes Update baut auf den vorherigen Updates auf.
Windows Server Update Services (WSUS) war früher ein eigenständiges Produkt und ist seit Windows Server 2012 eine Komponente des Windows Server-Betriebssystems. Eine Komponente ist definitionsgemäß eine Gruppe von Dateien oder Features, die zum Lieferumfang eines Microsoft-Produkts gehört und die mit dem Produkt ausgeliefert werden, in einem Produkt-Service Pack enthalten sein oder nachträglich als Webdownload für das Produkt bereitgestellt werden kann. Als Komponente gilt für sie die Lifecycle-Richtlinie für das Produkt, auf dem die Komponente installiert ist – also Windows Server (das übergeordnete Produkt).
Windows Embedded 8.1 fällt unter dieselbe Lifecycle-Richtlinie wie Windows Embedded 8, und der Support endet am 11.7.2023. Kunden haben 24 Monate Zeit, um auf Windows Embedded 8.1 umzustellen und dadurch weiterhin Support zu erhalten. Dies gilt für Windows Embedded 8 Industry Enterprise und Industry Pro.
Gibt es zwischen Windows Embedded-Produkten und normalen Windows-Produkten Unterschiede bezüglich des erweiterten Supports?
Die Art der Unterstützung des erweiterten Supportzeitraums ist für alle Produkte einheitlich. Bis zum Enddatum des erweiterten Supports stehen kritische Sicherheitsupdates für die Produkte zur Verfügung. So können Unternehmen sicherstellen, dass der Schutz vor Sicherheitsangriffen auf dem neuesten Stand ist. Ähnlich wie Windows-Produkte erhalten auch Embedded-Produkte Updates über Microsoft Update. Für Windows Embedded-Produkte werden keine regelmäßigen Updates für die Release-Kanäle von DPC (Device Partner Center), Windows Embedded Developer Update (WEDU) und Microsoft OEM Online (MOO) veröffentlicht.
Windows-Produkte werden für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Kompatibilität mit den neuesten Silicon unterstützt, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbar ist. Dazu gehören vorherige Chip-Generationen, die noch Unterstützung von Originalgerätehersteller (OEM) erhalten.
Was beinhaltet die Windows-Lifecycle-Richtlinie für Geräte mit der sechsten Intel-Prozessorgeneration (Skylake) von Ende 2015?
Windows 7- und Windows 8.1-Geräte Unterstützte Skylake-Geräte erhalten die entsprechenden Windows-Sicherheitsupdates bis zum Ende des Supports. Auf diesen Systemen sollte ein Upgrade auf Windows 10 durchgeführt werden, um nach dem Ende des Zeitraums weiterhin Support zu erhalten. Informationen zum Ablauf des Supports für Ihr Produkt finden Sie hier.
Windows Embedded 7, 8 und 8.1 Skylake-Geräte mit Windows Embedded 7, 8 und 8.1 werden gemäß der Lifecycle-Richtlinie für diese Produkte unterstützt. Während dieses Supportzeitraums sollte für diese Systeme ein Upgrade auf Windows 10 durchgeführt werden, um nach dem Ende des Zeitraums weiterhin Support zu erhalten. Es gibt keine Liste der unterstützten Geräte für Windows Embedded.
Windows Server Die Windows Server-Plattform wird für zertifizierte, mit Logo versehene Hardware gemäß des Windows Server Catalog unterstützt. Sie können heute den Katalog durchsuchen und Hardware finden, die unsere Mindestanforderungen an die Serverhardware erfüllt oder übertrifft und erfolgreich für unterstützte Windows Server-Produkte zertifiziert wurde. Für Windows Server legt die Richtlinie einen grundlegenden Support von fünf Jahren, gefolgt von fünf Jahren erweitertem Support, fest. Dieser Lebenszyklus wirkt sich auf den Zeitraum für neue Geräte und Systeme aus, die zertifiziert werden können. Wir lassen die Einrichtung neuer Systeme zur Zertifizierung bis zum Startdatum des erweiterten Supports des Betriebssystems zu.
Informationen darüber, wie Sie die Generation Ihres Prozessors bestimmen können, finden Sie auf der Intel-Seite zu Prozessornummern. Ob Ihr Prozessor Windows 10 oder Windows 11 unterstützt, erfahren Sie auf der Seite Produktspezifikationen von Intel. Weitere Informationen zu den neuesten Prozessoranforderungen für alle Windows-Produkte finden Sie hier. Informationen zu den Supportzeiträumen für Windows Produkte finden Sie in der Lifecycle-Produktdatenbank.
Microsoft stellt Softwareupdates, einschließlich Sicherheitsupdates, für Windows RT zur Verfügung. Informationen zu den Supportdaten finden Sie hier.
Was beinhaltet die Microsoft Lebenszyklusrichtlinie für Office Home and Student 2013 RT (die Office-Version unter Windows RT)?
Für Microsoft Office Home and Student 2013 RT gilt dieselbe Lebenszyklusrichtlinie wie für Windows RT.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Hardware-Garantien. Weitere Informationen finden Sie in der Hardware-FAQ.