Power BI-Nutzungsszenarios: Self-Service-Inhaltsveröffentlichung

Hinweis

Dieser Artikel ist Teil der Artikelreihe zur Power BI-Implementierungsplanung. Diese Reihe konzentriert sich hauptsächlich auf den Power BI-Workload innerhalb von Microsoft Fabric. Eine Einführung in die Artikelreihe finden Sie unter Power BI-Implementierungsplanung.

Wenn Analyselösungen für die Organisation wichtig sind, muss sichergestellt werden, dass die Inhalte des Power BI-Diensts für die Benutzer*innen stabil und zuverlässig sind. IT-Teams lösen dieses Problem häufig, indem sie in mehreren Umgebungen arbeiten:

  • In der Entwicklungsumgebung nehmen Ersteller*innen und Besitzer*innen von Inhalten Änderungen und Verbesserungen an der Lösung vor. Wenn diese Änderungen für eine umfassende Überprüfung vorbereitet sind, wird die Lösung in der Testumgebung bereitgestellt (hier spricht man gelegentlich auch von höherstufen).
  • In der Testumgebung überprüfen Prüfer*innen die an der Lösung vorgenommenen Änderungen. Diese Überprüfung kann die Überprüfung der Lösungsfunktionalität und -daten umfassen. Nach Abschluss der Überprüfung wird die Lösung in der Produktionsumgebung bereitgestellt.
  • In der Produktionsumgebung können Heimanwender*innen die freigegebene Lösung anzeigen und interaktiv nutzen.

Durch diesen strukturierten Ansatz wird sichergestellt, dass Inhaltsersteller*innen, Besitzer*innen und Prüfer*innen ohne negative Folgen für die Heimanwender*innen Änderungen vornehmen und überprüfen können.

Durch die Verwendung methodischer und disziplinierter Prozesse für die Lebenszyklusverwaltung werden Fehler reduziert, Inkonsistenzen minimiert und die Benutzerfreundlichkeit für Heimanwender*innen verbessert. Inhaltsersteller*innen und Besitzer*innen können Power BI-Bereitstellungspipelines für die Self-Service-Inhaltsveröffentlichung verwenden. Durch Bereitstellungspipelines wird der Prozess vereinfacht und die Kontrolle beim Freigeben neuer Inhalte verbessert sich.

Hinweis

Dieses Szenario für Self-Service-Inhaltsveröffentlichung ist eines der Szenarios für Inhaltsverwaltung und -bereitstellung. Eine vollständige Liste der Self-Service-Szenarios finden Sie im Artikel zu Power BI-Verwendungsszenarios.

Einige Aspekte, die in den Szenarios für die inhaltsorientierte Zusammenarbeit und Übermittlung von Inhalten beschrieben sind, werden der Kürze halber in diesem Artikel nicht behandelt. Lesen Sie für vollständige Informationen zuerst diese Artikel.

Szenariodiagramm

Das folgende Diagramm enthält eine allgemeine Übersicht über die am häufigsten verwendeten Benutzeraktionen und Power BI-Komponenten, die die Self-Service-Inhaltsveröffentlichung unterstützen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Verwendung einer Power BI-Bereitstellungspipeline zum Höherstufen von Inhalten über Entwicklungs-, Test- und Produktionsarbeitsbereiche.

Diagram shows self-service content publishing, which is about publishing content to development, test, and production by using deployment pipelines. Items in the diagram are described in the table below.

Tipp

Wir empfehlen Ihnen, das Szenariodiagramm herunterzuladen, wenn Sie es in Ihre Präsentation, Dokumentation oder Ihren Blogbeitrag einbinden oder als Wandposter ausdrucken möchten. Da es sich um ein SVG-Bild (Scalable Vector Graphics) handeln kann, können Sie es ohne Qualitätsverlust nach oben oder unten skalieren.

Das Szenariodiagramm veranschaulicht die folgenden Benutzeraktionen, Tools und Features:

Element Beschreibung
Item 1. Power BI-Inhaltsersteller*innen entwickeln mithilfe von Power BI Desktop eine BI-Lösung.
Item 2. Die Power BI Desktop-Datei (PBIX) der Power BI-Projektdatei (PBIP) wird in einer freigegebenen Bibliothek in OneDrive gespeichert. Der Inhaltsersteller behält Versionen dieser Dateien in OneDrive bei.
Item 3. Nachdem dies erledigt ist, veröffentlicht der Inhaltsersteller seine Power BI Desktop-Datei im Power BI-Dienst.
Item 4. Inhalte werden in einem Arbeitsbereich veröffentlicht, der für die Entwicklung bestimmt ist.
Item 5. Der Administrator einer Bereitstellungspipeline richtet die Power BI-Bereitstellungspipeline in den drei Phasen Entwicklung, Test und Produktion ein. Dabei ist jede Phase einem bestimmten Arbeitsbereich im Power BI-Dienst zugeordnet. Bereitstellungseinstellungen und Zugriff werden für die Bereitstellungspipeline eingerichtet.
Item 6. Der Entwicklungsarbeitsbereich (oder Testarbeitsbereich) wird auf Fabric-Kapazität, Premium-Kapazität, Premium pro Benutzeroder EingebettetenLizenzmodusfestgelegt. Power BI-Bereitstellungspipelinen sind ein Feature, das nur in Arbeitsbereichen mit diesen Lizenzmodi verfügbar ist.
Item 7. Inhaltsersteller*innen und Besitzer*innen arbeiten im Entwicklungsarbeitsbereich zusammen, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.
Item 8. Wenn die Entwicklungsinhalte fertig sind, vergleicht die Bereitstellungspipeline die Inhalte zwischen der Entwicklungs- und der Testphase.
Item 9. Einige oder alle Power BI-Elemente werden in einem Arbeitsbereich bereitgestellt, der für Tests vorgesehen ist.
Item 10. Nachdem die Bereitstellung durch die Bereitstellungspipeline abgeschlossen ist, führt der Inhaltsersteller für den Testarbeitsbereich manuell Aktivitäten nach der Bereitstellung aus. Zu diesen Aktivitäten kann die Konfiguration der geplanten Datenaktualisierung oder die Veröffentlichung einer Power BI-App für den Testarbeitsbereich gehören.
Item 11. Qualitätssicherung, Datenüberprüfung und Benutzerakzeptanztests werden von Prüfer*innen des Testarbeitsbereichs durchgeführt.
Item 12. Sobald der Testinhalt vollständig überprüft ist, vergleicht die Bereitstellungspipeline den Inhalt zwischen der Test- und der Produktionsphase.
Item 13. Einige oder alle Power BI-Elemente werden in einem Arbeitsbereich bereitgestellt, der für die Produktion vorgesehen ist. Für einen Produktionsarbeitsbereich ist Fabric-Kapazität oder Premium-Kapazität Lizenzmodus häufig geeigneter, wenn eine große Anzahl schreibgeschützter Verbraucher vorhanden ist.
Item 14. Nachdem die Bereitstellung durch die Bereitstellungspipeline abgeschlossen ist, können Inhaltsersteller*innen manuell Aktivitäten nach der Bereitstellung ausführen. Zu diesen Aktivitäten kann die Konfiguration der geplanten Datenaktualisierung oder die Veröffentlichung einer Power BI-App für den Produktionsarbeitsbereich gehören.
Item 15. Inhaltsbetrachter*innen greifen über den Produktionsarbeitsbereich oder eine Power BI-App auf den Inhalt zu.
Item 16. Für einige Datenquellen ist möglicherweise ein lokales Datengateway oder ein VNet-Gateway für die Datenaktualisierung erforderlich, z. B. solche, die sich in einem privaten Organisationsnetzwerk befinden.
Item 17. Fabric-Administratoren überwachen und überwachen Aktivitäten im Fabric-Portal. Inhalte, die als kritisch genug eingestuft werden, um separate Entwicklungs-, Test- und Produktionsarbeitsbereiche zu haben, könnten strengeren Governanceanforderungen unterliegen als weniger kritische Inhalte.

Tipp

Es wird empfohlen, sich auch das Szenario für die erweiterte Datenmodellverwaltung anzusehen. Es baut auf den Konzepten auf, die in diesem Szenario vorgestellt wurden.

Wesentliche Punkte

Nachstehend sind einige wichtige Punkte aufgeführt, auf die im Szenario für Self-Service-Inhaltsveröffentlichung besonders hingewiesen werden muss.

Bereitstellungspipeline

Eine Bereitstellungspipeline besteht aus drei Phasen: Entwicklung, Test und Produktion. In der Bereitstellungspipeline wird jeder Phase ein Arbeitsbereich zugewiesen. Power BI-Elemente, die von Bereitstellungspipelines unterstützt werden, werden bei einer Bereitstellung in einem anderen Arbeitsbereich veröffentlicht (oder geklont). Sobald Tests und Überprüfungen abgeschlossen sind, kann die Bereitstellungspipeline mehrmals wiederverwendet werden, um Inhalte schnell höherzustufen. Für Inhaltsersteller*innen, die keine codebasierten Bereitstellungen verwenden können oder möchten, ist die Schnittstelle in Form der Bereitstellungspipeline leicht zu implementieren (die Verwendung der Power BI-REST-APIs wird im Szenario für die Veröffentlichung von Unternehmensinhalten beschrieben).

Hinweis

Das Veröffentlichen von Inhalten mithilfe einer Bereitstellungspipeline wird als reine Metadatenbereitstellung bezeichnet. Dabei werden Daten nicht überschrieben oder in den Zielarbeitsbereich kopiert. Eine Datenaktualisierung ist in der Regel erforderlich, sobald die Bereitstellung abgeschlossen ist. Informationen hierzu finden Sie im Thema Aktivitäten nach der Bereitstellung weiter unten.

Bereitstellungsprozess

Es hat sich bewährt, den gesamten Inhalt des Arbeitsbereichs als analytisches Paket zu betrachten, das als Einheit bereitgestellt werden kann. Daher ist es wichtig, sich über den Zweck und die Erwartungen an jeden Arbeitsbereich im Klaren zu sein. Obwohl eine selektive Bereitstellung bestimmter Power BI-Elemente möglich ist, ist es effizienter und weniger riskant, wenn eine Bereitstellung eine logische Inhaltseinheit darstellt.

Tipp

Planen Sie, wie dringende Probleme neben geplanten Bereitstellungen behandelt werden sollen. Wenn eine sofortige Problembehebung erforderlich ist, gehen Sie weiterhin nach dem Standardverfahren vor, alle Änderungen von der Entwicklung über die Tests bis zur Produktion mithilfe der Bereitstellungspipeline zu verteilen.

Berechtigungsmodell

Nehmen Sie sich Zeit für die Planung des Berechtigungsmodells. Für die Anwendung verschiedener Arbeitsbereichsrollen (zwischen Entwicklung, Test und Produktion) wird volle Flexibilität unterstützt. Wie im Szenariodiagramm dargestellt, werden üblicherweise folgende Arbeitsbereichsberechtigungen zugewiesen:

  • Entwicklungsarbeitsbereich: Damit wird der Zugriff auf ein Team von Inhaltsersteller*innen und Besitzer*innen beschränkt, die zusammen zusammenarbeiten.
  • Testarbeitsbereich: Damit wird der Zugriff auf Prüfer*innen beschränkt, die an Qualitätssicherung, Datenüberprüfungen und Benutzerakzeptanztests beteiligt sind.
  • Produktionsarbeitsbereich: Damit wird Nutzer*innen von Inhalten der Power BI-App (und ggf. des Arbeitsbereichs) Viewer-Zugriff gewährt. Damit wird der Zugriff auf diejenigen beschränkt, die Produktionsinhalte verwalten und veröffentlichen müssen. Gleichzeitig werden so wenig Benutzer*innen wie möglich einbezogen.

Hinweis

Die meisten Nutzer*innen von Inhalten wissen nicht, dass es Entwicklungs- und Testarbeitsbereiche gibt.

Zugriff auf die Bereitstellungspipeline

Pipelinebenutzerberechtigungen (für diejenigen, die Inhalte mit einer Bereitstellungspipeline bereitstellen können) werden getrennt von den Arbeitsbereichsrollen verwaltet. Zugriff auf den Arbeitsbereich und die Bereitstellungspipeline ist für Benutzer*innen erforderlich, die eine Bereitstellung durchführen. Die entsprechenden Premium-Berechtigungen sind ebenfalls erforderlich.

Es wird empfohlen, dass die Bereitstellung möglichst vom Ersteller oder Besitzer des vorhandenen Inhalts durchgeführt wird. In manchen Fällen sind die Berechtigungen für den Produktionsarbeitsbereich stärker eingeschränkt. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, die Produktionsbereitstellung mit einer anderen Person zu koordinieren, die über die Berechtigung zum Bereitstellen in der Produktion verfügt.

Pipelinebenutzer*innen, die der Rolle Arbeitsbereichsmitglied (oder der Administratorrolle) zugewiesen sind, dürfen Phasen vergleichen und Inhalte bereitstellen. Durch die Zuweisung von Pipelinebenutzer*innen zu dieser Rolle werden Probleme mit Berechtigungen minimiert und ein reibungsloser Bereitstellungsprozess ermöglicht.

Tipp

Beachten Sie, dass Arbeitsbereichsrollen für Entwicklung, Test und Produktion separat festgelegt werden. Der Pipelinezugriff wird jedoch einmal für die gesamte Pipeline festgelegt.

Power BI Premium-Lizenzierung

Power BI-Bereitstellungspipelines zählen zu den Premium-Features. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Abrufen der Lizenzierung, je nachdem, ob der Inhalt für Entwicklungs-, Test- oder Produktionszwecke verwendet wird. Das Szenariodiagramm zeigt die Verwendung einer P-SKU wie P1, P2, P3, P4 oder P5 für den Produktionsarbeitsbereich und einer benutzerbasierten Premium-Lizenz (Power BI Premium-Einzelbenutzer, PPU) für den Entwicklungs- und Testarbeitsbereich. Die Verwendung von PPU-Lizenzen für Arbeitsbereiche mit sehr wenigen Benutzer*innen (wie im Szenariodiagramm dargestellt) ist eine kostengünstige Möglichkeit, Premium-Features zu nutzen und sie gleichzeitig von der Premium-Kapazität zu trennen, die für Produktionsworkloads zugewiesen wird.

Bereitstellungseinstellungen

Datenquellenregeln und Parameterregeln sind für die dynamische Verwaltung von Werten verfügbar, die sich zwischen Entwicklung, Test und Produktion unterscheiden. Die Verwendung von Bereitstellungseinstellungen ist eine effektive Möglichkeit, den Aufwand und das Fehlerrisiko zu verringern.

Aktivitäten nach der Bereitstellung

Bestimmte Eigenschaften werden während einer Bereitstellung absichtlich nicht in den Zielarbeitsbereich kopiert. Zu den wichtigsten Aktivitäten nach der Bereitstellung gehören folgende:

  • Datenaktualisierung: Daten werden nicht vom Quellarbeitsbereich in den Zielarbeitsbereich kopiert. Die Veröffentlichung über eine Bereitstellungspipeline ist immer eine reine Metadatenbereitstellung. Daher ist nach der Bereitstellung in einem Zielarbeitsbereich normalerweise eine Datenaktualisierung erforderlich. Bei erstmaligen Bereitstellungen müssen auch die Anmeldeinformationen für die Datenquelle oder ggf. die Gatewaykonnektivität konfiguriert werden.
  • Apps: Power BI-Apps werden nicht automatisch über Bereitstellungspipelines veröffentlicht.
  • Zugriffsrollen, Freigabeberechtigungen und App-Berechtigungen: Berechtigungen werden bei einer Bereitstellung nicht überschrieben.
  • Arbeitsbereichseigenschaften: Eigenschaften wie Kontakte und die Beschreibung des Arbeitsbereichs werden bei einer Bereitstellung nicht überschrieben.
  • Eigenschaften von Power BI-Elementen: Bestimmte Power BI-Elementeigenschaften, z. B. Vertraulichkeitsbezeichnungen, können während einer Bereitstellung in bestimmten Umständen überschrieben werden.
  • Nicht unterstützte Power BI-Elemente: Zusätzliche manuelle Schritte müssen möglicherweise für Power BI-Elemente ohne Unterstützung der Bereitstellungspipeline.

Achtung

Nach einer Bereitstellung mit einer Bereitstellungspipeline gibt keinen Rollbackvorgang. Überlegen Sie daher genau, welche Change Management-Prozesse und Genehmigungen für die Bereitstellung im Produktionsarbeitsbereich erforderlich sind.

OneDrive-Speicher

Das Szenariodiagramm zeigt die Verwendung von OneDrive zum Speichern der Power BI Desktop-Quelldateien. Ziel ist es, die Quelldateien an einem Speicherort zu speichern, der folgende Kriterien erfüllt:

  • Er ist angemessen gesichert, sodass nur Herausgeber Zugriff auf die Quelldateien haben. Eine freigegebene Bibliothek (anstelle einer persönlichen Bibliothek) ist eine gute Wahl.
  • Er wird häufig gesichert, sodass die Dateien vor Verlusten geschützt sind.
  • Er wird bei Änderungen mit einer Versionsangabe versehen, sodass ein Rollback auf eine frühere Version möglich ist.

Tipp

Wenn ein OneDrive-Speicherort mit einem Arbeitsbereich synchronisiert wird, konfigurieren Sie ihn nur für den Entwicklungsarbeitsbereich.

Gatewaysetup

Beim Zugriff auf Datenquellen, die sich im privaten Organisationsnetzwerk oder in einem virtuellen Netzwerk befinden, ist normalerweise ein Datengateway erforderlich. Das lokale Datengateway wird relevant, sobald eine Power BI Desktop-Datei im Power BI-Dienst veröffentlicht wird. Ein Gateway erfüllt zwei Zwecke: Aktualisieren importierter Daten oder Anzeigen eines Berichts, der eine Liveverbindung oder ein DirectQuery-Semantikmodell (früher als Dataset bezeichnet) abfragt (im Szenariodiagramm nicht dargestellt).

Beim Arbeiten in mehreren Umgebungen ist es üblich, Entwicklungs-, Test- und Produktionsverbindungen zur Verwendung unterschiedlicher Quellsysteme zu konfigurieren. Verwenden Sie in diesem Fall Datenquellenregeln und Parameterregeln, um Werte zu verwalten, die sich zwischen verschiedenen Umgebungen unterscheiden.

Hinweis

Anstelle von Gateways im persönlichen Modus wird dringend ein zentrales Datengateway im Standardmodus empfohlen. Im Standardmodus unterstützt das Datengateway Liveverbindungs- und DirectQuery-Vorgänge (zusätzlich zu geplanten Datenaktualisierungsvorgängen).

Systemüberwachung

Das Aktivitätsprotokoll erfasst Benutzeraktivitäten, die im Power BI-Dienst stattfinden. Power BI-Administrator*innen können die erfassten Aktivitätsprotokolldaten für Auditzwecke verwenden, um Bereitstellungsaktivitäten zu verstehen.

Im nächsten Artikel in der Reihe erfahren Sie mehr über das Verwendungsszenario Erweiterte Datenmodellierung.